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Bøger i Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen serien

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  • af Kurt Simon
    604,95 kr.

    Die klinische Untersuchung, die Rontgenkontrolle, das Elektrocardiogramm und die Phonocardiographie sowie die Ballistocardiographie vermitteln einen gut en Einblick in physiologische und pathologische V organge am Herzen, sie bilden, durch die Herzsonde erganzt, die Grundlage zu der modernen Therapie von Herzerkrankungen. Die Herztonspektrographie ist eine neue Methode, die die aufgezahlten nicht ersetzen kann. Sie gestattet aber einen Einblick in die Ent­ stehungsweise der Herztone und laBt manchen RiickschluB zu, den die aufge­ zahlten Methoden nicht ermoglichen. - Herz und Lunge sind in ihrer Funktion eng verkniipft. Erkrankungen des Herzens fiihren zu Veranderungen der Lunge, wie gleichermaBen Lungenerkrankungen Riickwirkungen auf die Funktion des Herzens ausiiben. Bedeutungsvoll wurden Untersuchungen der Herzfunktionen, nachdem es moglich war, durch mehr oder weniger ausgedehnte operative Ein­ griffe auch innerhalb der Lunge Krankheitsherde auszuschalten und zu entfernen. Mit diesen Eingriffen war oft eine ausgedehntere Einengung der Lungenstrom­ bahn verbunden, die in extremen Fallen zu erheblicher Belastung der rechten Herzkammern fiihren kann. Spirographische Untersuchungen der Lungen­ funktion und die Elektrocardiographie vermogen uns einen Teileinblick in die FunktionsstOrungen von Lunge und Herz zu verschaffen. Ausgehend von der Obedegung, daB eine Druckerhohung im kleinen Kreislauf auch zu einer Ande­ rung des Herztones fiihren miisse, wurden die hier vorliegenden Untersuchungen begonnen, zuerst 1957 in Zusammenarbeit mit der Firma Rohde und Schwartz, spater in Serienversuchen in Zusammenarbeit mit Herrn Dr. RUPPEL, dem Leiter des Institutes fiir Hochfrequenzphysik in Rolandseck.

  • af Franz Neumann
    817,95 kr.

    In früheren Arbeiten war der EinfluB der Begleit-und Legierungselemente auf das physikalisch-chemische Verhalten des Kohlenstoffs im schmelzflüssigen Bereich untersucht worden. Die Gleichgewichtsuntersuchungen erstreckten sich zunächst auf die kohlenstoffgesättigten Dreistoffsysteme Eisen-Kohlenstoff-X eX = Zu­ satzelement) und später auch auf Vier-und Mehrstoffschmelzen. Dabei steIlte sich heraus, daB die für die Dreistoffsysteme ermittelten WirkungsgröBen in den meisten Fällen auch auf die Mehrstofflösungen übertragen werden können, und zwar gilt dies zumindest für den Bereich geringer Gehalte der Zusatzelemente. Lediglich das für die GuBeisenherstellung wichtige Teilsystem Eisen-Mangan­ Schwefel-Kohlenstoff schien nach Untersuchungen von L. LEONTARITIS eine Ausnahme im Bereich geringer Mangangehalte von 0,7 bis 0,9% zu machen. Aus diesem Grunde wurde eine gröBere Anzahl von Versuchen durchgeführt, die dies es Verhalten klären sollten. Dabei wurde bei allen Schmelzen ein additives Verhalten festgestellt, was be­ deutet, daB der gleichzeitige EinfluB von Mangan und Schwefel auf Kohlenstoff sich additiv aus den den Konzentrationen von Mangan und Schwefel entsprechen­ den WirkungsgröBen für die Dreistoffsysteme zusammensetzt. Zwar wurden weitere Versuche über die Auswirkung der Legierungstechnik und über den zeit­ lichen Verlauf der Aufkohlung durchgeführt, doch brachten auch diese Ergeb­ nisse nicht die gewünschte Klärung über die Ursache für die von L. LEONTARTIS gefundene, vom additiven Ver halten abweichende Kohlenstoffaufnahme, so daB weitere Untersuchungen erforderlich sind.

  • af Hermann Fullenbach, Harry Lange, Harry Parthey & mfl.
    601,95 kr.

  • af Wolfgang Schüler
    600,95 kr.

    Innovation ist heute ein Begriff, von dem eine ungewohnlich politische und wissen- schaftliche Faszination ausgeht. Wie kommt Innovation zustande, wie kann man die Bedingungen fur das Zustandekommen von Innovation verbessern, und wie kann man schlielich unter neuen Ideen eine sinnvolle Auswahl treffen, das sind Fragen, mit denen sich heute die Naturwissenschaften und die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in besonderem Mae beschaftigen. Der Innovationsforschung und der Forschungsplanung gilt aber auch das besondere Interesse der Unternehmen und der staatlichen Instanzen. Eine Zeitlang glaubte man, da die zunachst im militarischen Bereich entstandene und dann zu einem selbstandigen mathematischen Forschungszweig ausgebaute Such- theorie bei der Losung dieser Fragen Hilfe leisten konnte. Die vorliegende Arbeit von SCHULER ist auf diesem Hintergrund zu verstehen. Sie stellt die suchtheoretischen An- satze geschlossen dar und arbeitet die Pramissen heraus, auf denen die Modelle der Suchtheorie aufbauen. Die Ubertragbarkeit dieser Modellannahmen auf andere Pro- blemstellungen entscheidet daruber, wieweit die suchtheoretischen Losungsverfahren zur Losung dieser Probleme eingesetzt werden durfen.

  • - Ein Beitrag Zur Chemie Der Antifilzausrustung Von Wolle
    af Giselher Valk
    600,95 kr.

    2. Diskussion der aus der Literatur bekannten Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2. 1 Reaktion von Chlor mit Wolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2. 1. 1 Reaktivität und Reaktionsgeschwindigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2. 1. 2 Charakteristische Veränderungen der chlorierten Wolle . . . . . . . . . . . . . 7 2. 1. 3 Veränderungen einzelner Aminosäuren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. 1. 4 Reaktion von N-Halogenverbindungen mit Wolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2. 1. 5 Untersuchung der Chlorierungsbäder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2. 2 Reaktion von Natriumsulfit und Natriumdithionit mit Wolle . . . . . . . . 13 2. 2. 1 Unbehandelte Wolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2. 2. 2 Chlorierte Wolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 3. Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 4. Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 4. 1 Reaktion von Chlor mit Wolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 4. 1. 1 Charakteristische Veränderungen der chlorierten Wolle . . . . . . . . . . . . . 18 4. 1. 2 Cystin und Cysteinsäure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 4. 1. 3 Reduktion chlorierter Wolle mit Natriumborhydrid . . . . . . . . . . . . . . . . 20 4. 1. 4 Tyrosin und Chlortyrosine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22 4. 1. 5 Tryptophan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 4. 1. 6 Aminoendgruppen und Seitenketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 4. 1. 7 V oUständige Aminosäureanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 4. 1. 8 Untersuchung der Chlorierungsbäder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 4. 2 Reaktion von Natriumsulfit und Natriumdithionit mit WoUe . . . . . . . . 28 4. 2. 1 Chlorierte Wolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 4. 2. 2 Unbehandelte Wolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 4. 2. 2. 1 Reaktion mit Natriumsulfit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 4. 2. 2. 2 Reaktion mit Natriumdithionit 32 5. Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 5. 1 Reaktion von Chlor mit WoUe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 5. 2 Reaktion van Natriumsulfit und Natriumdithionit mit WoUe . . . . . . . . 35 3 6. Experimentelle Einzelheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 6. 1 Material . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 6. 2 Methoden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 6. 2. 1 Chlorierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 6. 2. 2 Nachbehandlung alkalisch chlorierter Wolle mitNatriumsulfit und Natriumdithionit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  • af Herwart Optiz
    600,95 kr.

  • af Wilhelm Sturtzel
    583,95 kr.

    ummantelte Hubstrahlrotoren von senkrecht startenden Flugzeugen dürtte die Anwendung der Spaltdüse einen Gewinn bringen, da sie infolge Verkleinerung der Rotorendurchmesser günstige Konstruktionsmöglichkeiten bietet [11].

  • af Joachim Ernst Quincke
    603,95 kr.

    Im Herbst 1958 erhielt das Forschungslaboratorium des damaligen Hauptver­ bandes Kalksandsteinindustrie den Auftrag zur eingehenden Untersuchung des Mischvorganges bei der Kalksandsteinherstellung. Auftraggeber war der Fach­ verband Kalksandsteinindustrie Nordrhein-Westfalen, unterstützt durch den Herrn Minister für Wirtschaft und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. 1.1 Aufgabenstellung Zu diesem Zeitpunkt war sich die Kalksandsteinindustrie der außerordentlichen Bedeutung des Mischvorganges im Hinblick auf Steinqualität und Rentabilität in der Herstellung durchaus bewußt, ohne jedoch fundierte Kenntnisse über den Zusammenhang der einzelnen Faktoren zu besitzen. Quantitative Vergleiche über den Einfluß intensiver Mischung im Verhältnis zu Kalkzuteilung (CaO-Gehalt), Pressendruck und Härtung bei verschiedenen Sanden und Kalken der Praxis waren deshalb erforderlich. Das Schwergewicht der vorliegenden Untersuchung liegt daher auf dem qualitäts­ mäßigen Einfluß von Kalksorten, Kalkmahlung, Kalkmenge und Beschaffenheit des Sandes in bezug auf die verschiedene Mischintensität. 1.2 Programmverlauf der Laborversuche Um die aufgezeigten Einflüsse in Versuchsreihen erfassen zu können, wurde das in Tab. 1 wiedergegebene Versuchsprogramm aufgestellt. Versuchsreihe 1 besteht aus insgesamt 30 Einzelversuchen, d. h. sechs Variationen in der Kalkzuteilung wurden bei jeweils fünf verschiedenen Pressendrücken untersucht. Es erwies sich als notwendig, diese erste Reihe so ausführlich zu untersuchen, um überhaupt erst einmal die Tendenz der Abhängigkeitsverhält­ nisse bei Verwendung eines Sandes und eines Kalkes klar zu erkennen. Die so gewonnenen Ergebnisse wurden dann mit ihrem Mittelwert in den Tabellen und graphischen Darstellungen berücksichtigt.

  • af Werner Durrfeld
    1.092,95 kr.

    Gegenstand einer zusammenhängenden und umfassenden Untersuchung gemacht worden. Alle im Zusammenhang mit dem Auslaufen von Kohle stehenden Fragen galten sowohl in der Vergangenheit und gelten auch heute noch als »heißes Eisen«. Die sicherheitliche und wirtschaftliche Seite des Auslaufvorganges scheinen bis jetzt nicht miteinander vereinbar zu sein. Während auf der einen Seite eine sehr große Gefahr für den Bergmann besteht, fallen andererseits ohne jeglichen Arbeitsauf­ wand - wenn auch unkontrollierbar - große Kohlenmengen an.

  • af Heinz Schmidtke
    601,95 kr.

    Herztätigkeit aufwiesen [12,13,14,15,17,18,19].

  • af Hermann Schenck
    602,95 kr.

    zu 10 Std. wärmebehandelt. Es wurde Zementit und Häggsches Karbid nachgewiesen und die Zeit-Temperatur­ Abhängigkeit der Bildung des Häggschen Karbids bestimmt.

  • af Herwart Opitz
    602,95 kr.

    An die Fertigungsgenauigkeit moderner Stirnradgetriebe werden immer höhere Anforderungen gestellt. Als Grund dafür ist das Bestreben zu nennen, höhere Drehzahlen bei gleich­ zeitiger Zunahme von Laufruhe und Lebensdauer zu erzielen; ferner muß in diesem Zusammenhang der Bedarf an präzisen Getrieben zur Winkelübertragung für Steuerungen, zum Beispiel in der Raketen- und Radartechnik, genannt werden. Untersuchungen über die Zusammenhänge zwischen Fertigungsgenauigkeit und Funktionsfähigkeit von Stirnrädern [1, 2, 3] ließen einen erheblichen Einfluß der Fertigungsfehler auf die Lebensdauer und das Laufgeräusch der Räder erkennen. Derartige Untersuchungen interessieren vor allem für das Wälzfräsen, weil die meisten Stirnräder nach diesem besonders wirtschaftlichen Fertigungsverfahren erstellt werden und weil durch Steigerung der Arbeitsgenauigkeit der Wälz­ fräsmaschinen Zahnräder erzeugt werden können, die in ihren Laufeigenschaften mit geschabten und geschliffenen Rädern konkurrieren können, obwohl letztere nach aufwendigeren Verfahren gefertigt werden. Soll die Arbeitsgenauigkeit einer Maschine gesteigert werden, so müssen ihre Fehlerquellen und deren Einfluß auf die Qualität der erzeugten Räder bekannt sein. Die beim Wälzfräsen wirksamen Fehlerquellen lassen sich nach ihrem Entstehungsort in Werkzeugeigenfehler, Werkzeug-und Werkradaufspannfehler sowie maschinenbedingte Fehler einteilen. Im folgenden bleiben die Aufspann­ und Werkzeugeigenfehler unberücksichtigt, weil ihre Ermittlung einfach und ihre Auswirkung auf die Verzahnung leicht zu übersehen ist. Bei den maschinenbedingten Fehlern unterscheidet man Verlagerungen einzelner Maschinenelemente unter dem Einfluß von Kräften 'und kinematische Fehler, das sind Fertigungs- oderMontagefehler der zur Bewegungsübertragung ein­ gesetzten Elemente. Im vorliegenden Bericht wird die Bestimmung der kinematischen Fehler von Wälzfräsmaschinen und die Auswirkung dieser Fehler auf die Flankenform, die Zahnrichtung und die Funktionsfähigkeit der Räder behandelt.

  • af Gunther Rehage
    601,95 kr.

    Untersuchungen an Polymeren im Bereich hoher Drucke wurden insbesondere im Bereich der glasigen Erstarrung bisher nur vereinzelt durchgefiihrt. Die V olumetrik ist hierbei schwierig, da sie an Stoffen durchgefiihrt werden muB, die alle Zustandsformen zwischen dem fliissigen und dem festen Zustand ein­ nehmen konnen. So wurden Kompressibilitiitsmessungen im Einfrierbereich amorpher Polymerer bisher nur bis zu Drucken von 3500 at durchgefiihrt [16, 17, 19,27 und 38]. Zumeist wurde von einem linearen Anstieg der Glastemperatur mit dem Druck berichtet und es wurde versucht, das glasige Erstarren mit· dem Formalismus einer thermodynamischen Umwandlung zweiter Ordnung zu be­ handeln, d. h. die Druckabhiingigkeit der Glastemperatur mit Hilfe der Glei­ chungen von EHRENFEST zU beschreiben. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war, Zustandsdiagramme von amorphem Poly­ styrol im Einfrierbereich bis zu moglichst hohen Temperaturen und Drucken zu messen, um die Kenntnisse iiber das Wesen der glasigen Erstarrung zu erweitern. Polystyrol wurde als Substanz gewiihlt, weil es ein besonders groBes Temperatur­ gebiet zwischen der Glastemperatur bei Normaldruck und der Temperatur der beginnenden thermischen Zersetzung aufweist. Weiterhin sind beim Polystyrol die thermodynamischen Eigenschaften bei Normaldruck bekannt. Aus den bisher bekannten Messungen kann man schlieBen, daB ein Druckbereich bis iiber 10000 at zugiinglich sein muB, um die Erscheinung der glasigen Er­ starrung bei Hochpolymeren im gesamten moglichen Bereich zu verfolgen. Es wurde daher eine Apparatur entwickelt, die genaue volumetrische Messungen im Bereich bis zu 15000 at bei Temperaturen bis zU 250°C erlaubt.

  • af Gerhard Piltz
    599,95 kr.

    gunstige Wirkung von feuerfestem Ton auf die Ver­ breiterung des Sinterintervalls zwar nicht erreichen, doch waren immerhin Teil­ wirkungen zu erzielen.

  • af Verband der deutschen Tuch- und Kleiderindustrie
    604,95 kr.

  • af Klaus ~Von&#156 & Wysocki
    635,95 kr.

  • af Hans Gunther Froehlich
    600,95 kr.

    Grundbauelementen bestehen: 1. Schuppendecke aus verhornten Zellen unterschiedlicher Dicke, die den Faser­ stamm umgibt, 2. Faserstamm, bestehend aus Spindelzellen (Fibrellen), 3. Markkanal oder Markstrang, zumeist hohl und mit Luft gefüllt.

  • af Verein Zur Foerderung Von Forschungs- Und Entwicklu
    604,95 kr.

    Der Feilenverzug umfaßt einerseits den Verzug des Feilenkörpers, der als Längsdurchbiegung d und Verwindung (a) in Erscheinung tritt (Abb. 1a und b), andererseits den Verzug der Zahnform (Abb. 1c). Der Verzug der Feilenkörper, besonders bei ungünstiger, beispielsweise halbrunder Querschnittsform, kann durch das Schmieden, Glühen, Hauen oder Härten hervorgerufen werden und muß erforderlichenfalls durch Richten nach den einzelnen, verzugsverursachenden Arbeitsgängen besei­ tigt werden. Dagegen kann der Zahnverzug durch einen nachträglichen Arbeitsgang nicht verbessert werden. Bei den erwähnten mannigfaltigen Einflußgrößen auf den Feilenverzug mußte zunächst einmal festgestellt werden, bei welchem Arbeitsgang der größte Verzug auftritt. Um dies auszuführen und brauchbare Ergebnisse zu erzielen, war es er­ forderlich, außer der jeweils zu untersuchenden Einflußgröße, entweder alle anderen auszuschalten (z.B. Fortfall des Schmiedens von Angel und Spitze) oder sie konstant zu halten (z.B. Werkstoffzusammensetzung, Scheuern, Haumaschine, Hauunterlage, Schmiermittel). , ) , I } ; ; ; ; ; ; ; ; } ; } 7; ,r;:i?;, , , , , , , "~, ~ 7 b a Zahnform vor} d~m noch Härt~n C A b b i 1 dun g 1 Arten des Feilenverzuges a) Längsdurchbiegung b) Verwindung c) Zahnverzug 2. Voruntersuchungen 2.1 Untersuchung des Ausgangswerkstoffes Für die späteren Hauversuche wurden ca. 800 kg Feilenstahl, Werkstoff­ Ir. 1633 (Stahleisenliste C 130 W 2) beschafft, der vor dem Walzen auf Sei te 9 2 die für die Versuche zweckmäßige, rechteckige Querschn1ttsform 20 x 5 mm widerstandaerhitzt wurde und in dieser Arbeit als Sorte F bezeichnet wird.

  • af Otto Kienzle
    603,95 kr.

    Das Herstellen von Borden besteht darin, daß Randzonen von ebenen Blechteilen aufgerichtet werden. Je nach der Werkzeugform entstehen dabei gerade (Abb. 1. 1 ), nach innen zum Blechteil hin (Abb. 1. 2) oder nach außen gekrümmte Borde (Abb. 1. 3). Dieses Hochstellen von Borden erscheint zunächst als ein Biegen. So­ weit die Kanten gerade sind, ist es tatsächlich ein reiner Biegevorgang. Geht man indes zu gekrümmten Kanten über, so treten im hochgestellten Bord zusätzlich Zug-oder Druckspannungen auf. Verläuft die Krümmung der Kante gleichmäßig, so ergibt sich die geschlossene Kreiskante. Dabei besteht eine Ähnlichkeit zum Tiefziehen, weshalb man das Verfahren als »Tiefziehen ohne Blechhalter« bezeich­ net. Bei niederen Borden ist in der Praxis auch die Benennung »Anbiegen von Borden« gebräuchlich. 0. KIENZLE [1] ordnet das Verfahren unter bestimmten Voraussetzungen dem Biegen zu und unterscheidet: A) Biegen um gerade Achsen B) Biegen um gekrümmte Achsen Das letzte V erfahren kann auf zweierlei Art verwirklicht werden, nämlich a) mit Werkzeugen mit konkav gekrümmter Biegekante (Ringkante), b) mit Werkzeugen mit konvex gekrümmter Biegekante (Stempelkante). Die Biegeachse ist dabei der geometrische Ort der Krümmungsmittelpunkte von nebeneinander liegenden Blechquerschnitten. Die Bezeichnungen konkav und konvex können jedoch nur für körperliche Gegenstände angewendet werden, also für die der Biegeachse zugehörige abgerundete Kante am Werkzeug. Mit den beiden Werkzeugformen (a und b) können Innen- bzw. Außenborde sowohl durch Drücken, das hier nicht behandelt wird, als auch zwischen Stempel und Ring hergestellt werden.

  • af Hans-Ernst Schwiete
    840,95 kr.

    Die natürlichen Puzzolanen (Trasse) finden in der Bauindustrie auf Grund ihrer hydraulischen Eigenschaften vielfache Verwendung. Schon den alten Römern war es bekannt, daß ein Zusatz von Puzzolanen zum gelöschten Kalk ein hydraulisches Bindemittel ergab. Viele Bauwerke, insbesondere Wasserbauten, die unter Verwendung dieser Puzzolanen-Kalk-Mörtel erbaut wurden, sind heute noch ein Beweis der Bau­ kunst im Altertum und der Haltbarkeit der verwendeten Bindemittel. Als Beispiel hierfür in unserer Gegend sei die noch heute zum Teil erhaltene Wasserleitung von Sötenich nach Köln genannt. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Kenntnisse der Römer über die Ver­ wendung der Eifeltuffe zur Herstellung hydraulischer Bindemittel nach ihrem Rückzug aus Deutschland eine Zeitlang vollkommen in Vergessenheit geraten waren. Erst im späten Mittelalter wurden die Eifeltuffe wieder im Baugewerbe angewendet. Nach HAMBLOCH [1] wurde im Jahre 1682 wieder mit der industriellen Aus­ beutung der Trachyttuffe der Eifel begonnen. Die hier kurz angedeutete Bedeutung des Trasses war der Anlaß, im Anschluß an die umfangreichen Untersuchungen von SCHWIETE und LUDWIG sowie SCHWIETE, LUDWIG und WIGGER [2, 3, 4, 5] weitere Kenntnisse über die Puzzo­ lanen, besonders aber über den rheinischen Traß zu gewinnen.

  • af Peter Satter
    822,95 kr.

    . . . . . . . . . . . . . . . 47 Die Kurzschlußverbindungen.................................... 51 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Tabellenanhang.................................................... 75 7 Geschichtliches 1761 injizierte HALLER eine gefärbte Flüssigkeit in die Venecava eines soeben getöteten Pferdes, um die Strombahnverhältnisse bei geblähten und kolla­ bierten Lungen zu studieren. 1827 bestimmte E. HERING zum erstenmal eine Kreislaufzeit, indem er eine Kaliumferrocyanid-Lösung in eine V ena jugularis eines Pferdes injizierte und auf der kontralateralen Seite in Abständen Blut abnahm und das Kaliumferrocyanid durch die Berlinerblau-Reaktion nachwies. 1858 war es VIERORDT, der die gesetzmäßigen Zusammenhänge zwischen Blut­ volumen und Herzminutenvolumen sowie Umlaufzeit beschrieb und sie in der Formel . Totales Blutvolumen H 1 erzmmutenvo umen = --------­ Umlaufzeit festlegte. 1870 berichtet FICK über sein inzwischen klassisch gewordenes Prinzip der Herzminutenvolumenbestimmung aus Sauerstoffverbrauch und arterio­ venöser Sauerstoffdifferenz.

  • - Dargestellt an Beispielen Aus Dem Lande Nordrhein-Westfalen
    af Karl Gustav Specht
    635,95 kr.

    strukturpolitik unter raumordnerischen Gesichtspunkten schließt räumli­ che, regionale Orientierung der allgemeinen Wirtschaftspolitik und ihrer Spezialzweige ebenso ein wie koordinierte Tätigkeit auf allen übrigen Bereichen öffentlicher Einflußnahme. Die hohen Anforderungen, die an der­ art integrierte und in Raum und Zeit koordinierte Programme zur Entwick­ lung regionaler Teilräume wie der Ganzheit des Landes gestellt werden, setzen möglichst genaue Kenntnisse vom Objekt der gestaltenden Einfluß­ nahme voraus. Strukturforschung, Tendenzenanalyse und Prognose gehören seit langem zum Fundament der Planvorbereitung. Dabei stehen die auf wirtschaftsstruk­ turelle Tatbestände bezogenen Untersuchungen im Mittelpunkt, weil ihnen neben den natürlichen Voraussetzungen die größte Bedeutung zukommt. Es verwundert darum auch nicht, daß gerade auf diesem Bereich eine Fülle methodischer Ansätze entwickelt wurde, die nicht zuletzt in den angel­ sächsischen Ländern ständig fortgebildet werden. Auch das hier interes­ sierende Basic-Nonbasic-Konzept entstammt in der letzten Ausprägung ame­ rikanischen Vorarbeiten, obwohl nicht zu übersehen ist, daß deutsche For­ scher die Grundsteine in Theorie und Methode gelegt haben. 1. Die Aufgabenstellung für die Analyse Die wirtschaftlichen Existenzgrundlagen sind für die Lebenslagen des Einzelnen und der sozialen Gruppen in gleicher Weise entscheidend wie für die Dynamik und die Leistungsfähigkeit der Gemeinde und der Region als Ganzheit. "Ein vollständiger und zeitnaher Überblick über die wirt­ schaftlichen Voraussetzungen und eine objektive Analyse und Interpreta­ tion dieser ökonomischen Faktoren sind der logische Ausgangspunkt gesun­ der Gemeindeplanung" [1J.

  • af Toni Hochmuth
    600,95 kr.

    des Batterieeffekts ................................. 34 b) Konzept zu den Experimenten .............................. 35 c) Apparatur ................................................ 37 d) MeBergebnisse und Diskussion .............................. 39 5 VIII. Der Einfluß des Batterieeffekts auf die Bestimmung des Plasmapotentials 44 IX. Der Batterieeffekt in einer elektrodenlosen Ringentladung ......... 45 X. Zusammenfassung............................................ 47 XI. Liste der verwendeten Symbole. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 49 . . . . . . . .

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