Udvidet returret til d. 31. januar 2025

Bøger i Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen serien

Filter
Filter
Sorter efterSorter Serie rækkefølge
  • af Adolf Rose
    603,95 kr.

    Sind bei einer gegebenen Umwandlungstemperatur zwei Gefügeausbildungen möglich, so kann durch Veränderung des Keimzustandes des Austenits eine der beiden Anordnungen begünstigt werden, so daß die andere u. U. nicht in Er­ scheinung tritt. Für den WIDMANNsTÄTTEN-Ferrit konnte gezeigt werden, daß seine Bildung erst von einer bestimmten Unterkühlung unter A an möglich ist. Wird jedoch durch a eine geeignete Austenitisierung erreicht, daß die Keimbildungsgeschwindigkeit des körnigen Ferrits sehr groß ist, so entsteht kein WIDMANNSTÄTTEN-Ferrit, da die Ferritausscheidung bereits beendet ist, bevor die Bildung des WIDMANN­ STÄTTEN-Ferrits begonnen hat. Die Bildung der Ferritplatten erfolgt in gleicher Weise wie die Bildung des Zwischenstufenferrits, die über einen Umklapp­ mechanismus entstandenen Keime wachsen kohärent. Die Frage nach den mechanischen Eigenschaften von Gefügen mit WIDMANNSTÄTTEN-Ferrit konnte nur dahingehend beantwortet werden, daß derartige Gefüge auf eine Umwand­ lung nach großer Unterkühlung hinweisen und daher mit einer Verschlech­ terung der Zähigkeit gegenüber Gefügen des gleichen Stahles mit körnigem Ferrit zu rechnen ist.

  • af Max & M.D. (State University of New York Stony Brook) Fink
    602,95 kr.

    Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dem Abnutzungsverhalten von haupt­ sächlich ionitrierten Reibflächen, die auf gleitende und rollende Reibung mit Schlupf beansprucht werden, wobei sich folgendes Hauptergebnis herausstellt: Sowohl bei Laufflächenschichten mit einem hohen Stickstoffgehalt (1-8% N), wie auch bei solchen mit einem geringen Stickstoffgehalt (0,1-1% N) ist die Reibox,ydation wirksam. Dieses Ergebnis wurde hauptsächlich durch die chemische Analyse des Ab­ nutzungsstaubes auf den Gehalt an Eisenoxyd, sowie des Anteils an zwei- und dreiwertigem Eisen im Oxydgemisch erhalten und wird auch teilweise durch die metallographische Untersuchung ergänzt. Durch den Vergleich des Stickstoff­ gehaltes in der Schicht und im Abnutzungsstaub muß angenommen werden, daß ein Teil des Stickstoffes gegen Sauerstoff ausgetauscht wird. Der erste Teil der Untersuchungen behandelt die Gegenüberstellung des Ver­ haltens von ionitrierten und nicht nitrierten auf Abnutzung beanspruchten Lauf­ flächen verschiedener Werkstoffe (Armco-Eisen und Kohlenstoffstähle), wobei die letztgenannten nebst im geglühten auch im vergüteten Zustand verglichen werden. Die oxydationshemmende Wirkung des Stickstoffes kommt bei den ionitrierten Proben erst nach längerer Versuchsdauer zum Ausdruck, also bei Schichten von relativ kleinem Stickstoffgehalt (0,1-1% N). Unerwartet große Oxydanteile im Abnutzungsstaub weisen die stickstoffreichen Schichten (bis 8% N) auf, was durch die zeitlich längere Einwirkung der Oxydation, sowie auch durch die große Sauerstofflöslichkeit der e-Phase bedingt sein dürfte. Eine Aus­ bildung von Oxyden unter der Oberfläche in diesem ersten Teil konnte bei nicht nitrierten vergüteten Proben festgestellt werden.

  • - Herleitung Der Thermodynamischen Funktionen Des Reinen Eisens Auf Grund Von Messungen an Einem Eisen-Mangan-System Nach Dem Verfahren Der Verzoegerten Mischkalorimetrie
    af Rudolf Kohlhaas
    822,95 kr.

    und die damit verbundene Temperaturänderung des Körpers zu beobachten.

  • af Jorge Garcia Ruffinatti
    602,95 kr.

    Feldstärke 63 11. Exakte Berechnung der Grenzschicht 66 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 6 1. Einleitung Bei der Untersuchung von Plasmen gibt es zwei grundsätzlich verschiedene Rich­ tungen, urn das makroskopische Verhalten zu beschreiben. Diese Richtungen sind die mikroskopische Theorie und die Kontinuumtheorie (SPITZER [1]). Man benutzt den Begriff der mittleren freien Weglänge zwischen den Teilchen und den Begriff der charakteristischen Ausdehnung L der Anordnung, urn die An­ wendbarkeit beider Theorien zu untersuchen. Ist die mittlere freie Weglänge À viel gröSer als der MaSstab L (À» L), so wird das gesamte System durch die statistische Thermodynamik beschrieben. Dann ist die grundlegende Glei::hung die Liouvillesche Gleichung, die uns die Wahr­ scheinlichkeitsdichte liefert (HIRSCHFELDER, CURTIS, BIRD [2], PÜTTER, SAUTER [15]).

  • af Edgar Roessger
    604,95 kr.

    In dem Forschungsbericht »Luftverkehr und Spedition« [1] ist einmal mehr auf die notwendige Zusammenarbeit im Verkehrswesen in Anbetracht der immer weitergehenden Spezialisierung der Verkehrsarbeit hingewiesen worden. Gleich­ zeitig ist aber auch zum Ausdruck gebracht worden, daG es nicht genüge, auf diese Notwendigkeit hinzuweisen, es vielmehr erforderlich sei, aus der gelegent­ lich zu beobachtenden Anonymität herauszutreten. Es genügt nicht mehr das Bemühen um Abstrahierung der Verkehrsprobleme allein. Man muG hinein­ steigen in das Geschehen, sich auseinandersetzen mit ihm. Nur so ist es möglich, abstrakt Gewonnenes wieder in die Realität umzusetzen. Häufig genug gilt aber auch das Umgekehrte, nämlich abstrakte Theorien zur Wirklichkeitsnähe zu verhelfen. Von diesem Standpunkt aus muGte es als erforderlich angesehen werden, Probleme der Arbeitsteilung und Zusammenarbeit vom Standpunkt des Luftverkehrs an Beispielen zu untersuchen. Als erstcs dieser Art wurde die Zusammenarbeit des Luftverkehrs mit dem Speditionsgewerbe wie erwähnt gewählt, nachdem sich erwiesen hatte - und in der Zwischenzcit weiter bestätigt wurde -, daG dem Luftfrachtverkehr eine steigende Bedeutung beizumessen ist und das Speditionsgewerbe sich als ein entscheidender Faktor im Sinne der Förderung des Luftverkehrs für die verladende Wirtschaft erwiesen hat. Der Bericht hat im In- und Ausland groGe Beachtung gefunden. Es sind Anregungen übermittelt worden, die der geplanten weiteren Bearbeitung und Vertiefung dienlich sein werden. All denen, die sich der Mühe der Stellungnahme und Übermittlung zusätzlicher Erkenntnisse unterzogen haben, darf an dies er Stelle gedankt werden. In den U SA ist der Luftverkehr dabei, in mehreren Verkehrsgebieten und vor­ nehmlich imFluggastverkehr Massenverkehrsmittel zu werden.

  • af Alfred Friedrich Steinegger
    599,95 kr.

    IV. Praktische Beispiele zur Handhabung des Diffusionskataloges . . . . . . . 13 .

  • af Kamillo Konopicky
    599,95 kr.

    Der Zerfall von Kaolinit und die Bildung der Hochtemperaturphasen Mullit und Cristobalit sowie der Zwischenprodukte Meta-Kaolin und y-Tonerde wurden wegen der grundlegenden Wichtigkeit dies es Problems schon mehrfach studiert. Da der Zerfall der Tonminerale die Grundlage für alle Überlegungen zum Aufbau und der keramischen Eigenschaften der bei höheren Temperaturen gebrannten Erzeugnisse ist, werden im folgenden eine Reihe von neueren Arbeiten gebracht. Durch röntgenographische und differentialthermoanalytische Untersuchungen ist allgemein bekannt, daB Kaolinit um 600°C zerfällt; die entwässerten Schicht­ pakete im Meta-Kaolin besitzen jedoch anscheinend ein dem Kaolin sehr ähn­ liches Raumgerüst. Der exotherme DTA-Peak bei 950 bis 1000°C wird dagegen verschieden zu erklären versucht. Teils wird die bei dieser Reaktion freiwerdende Energie als Kristallisationswärme möglicher Kristallphasen gedeutet, teils aber auch als eine Reaktion im aktiven Zustand, bedingt durch den Zusammensturz des Meta-Kaolinit-Gerüstes. Die thermischen Effekte, welche die Reaktion beim Kaolinzerfall begleiten, wurden von INSLEY und EWELL [1] schon 1935 beschrieben. Sie nahmen an, daB während des endothermen Effektes bei 550 bis 600° C amorphe Tonerde und amorphe Kieselsäure entstehen, und daB der exotherme Effekt bei 950 bis 1000° C durch die Bildung von y-A1 0 hervorgerufen wird. Elektronenoptische Unter­ 2 3 suchungen und die Auswertung von Beugungsaufnahmen von EITEL [1 a] an Kaolin zeigten, daB zwischen 700 bis 1100°C y-Tonerde, ab 950°C Mullit und ab 1200°C Cristobalit nachweisbar war.

  • af Wilhelm Patterson
    599,95 kr.

    Grün-, Warm- und NaBfestigkeit von Formsanden sind für die Qualität von GuBstücken von entscheidender Bedeutung. Die Festigkeiten werden haupt­ sächlich durch Mineralbestand, Ionenbelegung und Menge des Bindetones sowie durch Feuchtigkeit und Temperatur des Formsandes bestimmt. Der für Form­ stofIe interessante Feuchtigkeitsbereich reicht bis zu einem Ton-Wasser-Verhält­ nis von etwa 10: 16. Der wichtigste Wassergehalt, die sogenannte formgerechte Feuchtigkeit, liegt nahe 10:4. Diese Arbeit ist ein Versuch, die GröBe der Festigkeiten mit einer unterschied­ lich star ken Wasserbindung an Tonteilchen und adsorbierten Kationen zu erklä­ ren. Teilchen sollen sich untereinander auf zwei Arten binden können: durch Oberflächenbindung über Schichtwasser auf Teilchenoberflächen und durch Brückenbindung über Hydratwasser adsorbierter Kationen. Jene wirkt bei form­ gerechtem Wassergehalt am stärksten und ist von den adsorbierten Kationen unabhängig; diese aber wirkt bei dreifach formgerechtem Wassergehalt am stärksten und wird durch Art und Menge der angelagerten Kationen bestimmt. Es wird angenommen, daB eine Brückenbindung nur an solchen Teilchen wirk­ sam werden kann, die durch eine ausreichend ho he Hydratationsenergie ihrer Kationen einen Quellensprung von etwa 20 A auf etwa 40 A Schichtpaket­ abstand ausführen können. Der Quellungssprung kann nur durch einwertige, aber nicht durch mehrwertige Kationen ausgelöst werden. Die Brückenbindung in einem Ton-Wasser-System ist urn so stärker, je gröBer die Teilchenzahl ist, die den Quellungssprung vollzogen hat, je mehr Wasserbrücken an den einzelnen Teilchen wirken und je stärker die Bindung der einzelnen Wasserbrücken ist.

  • - Langfristige Tendenzen Und Kurzfristige Einflusse
    af Ruth Schillinger
    1.092,95 kr.

  • af Joseph Mathieu
    822,95 kr.

    der wirtschafts- und betriebswissenscha- lichen Grundausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 3. 4 Besprechung der für die wirtschafts- und betriebswissenschaftliche Grundausbildung zu berücksichtigenden Fächer im einzelnen . . . . . . 71 3. 5 AbschlieSende Überlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 4. Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 5 5. Tabellenanhang 1: Tabellen und graphische Darstellungen der Fach­ gruppen-V erteilung, nach Ländern, Ingenieurschulen und gegebenenfalls Abteilungen geordnet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 6. Tabellenanhang 2: Tabellarische und graphische Übersicht über die nic- technischen und nichtnaturwissenschaftlichen Fächer . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 7. Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 6 1.

  • af Bernhard Korte
    601,95 kr.

    werden konnen.

  • af Dieter Schutte
    601,95 kr.

    . . . . . 41 lIl. Eigenschaften der Lösungen von (14) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 IV. Die Lösung der Schrödingergleichung des Ersatzpotentials . . . . . . . . 45 V. Die explizite Berechnung der Energie des Li-Atoms und Li-ähnlicher Ionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 VI. Die Energie des Li-Atoms bei verbesserter Rumpfwellenfunktion . . . 53 VII. Explizite Berechnung der Rumpfpolarisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . " 57 VIII. Abschätzung der Variation der Rumpfpolarisation mit der Hau- quantenzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 IX. Der Grenzfall z = 00 innerhalb der Definition der Hauptquantenzahl nach dem H-Atom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 X. Umformung der Einpartikelnäherung des Alkaliproblems in eine Integralgleichung von einer Variablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 XI. Ergänzung zu Kap. VI. b . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  • - Ihre Einstellungen Und Verhaltensweisen Innerhalb Und Ausserhalb Des Betriebes
    af Paul Kaser
    822,95 kr.

  • af Walther Meyer zur Capellen
    600,95 kr.

  • af Carl Kroeger
    600,95 kr.

    Die heutigen Versuche zur Aufklärung der Struktur und Konstitution der Kohle bedienen sich weitgehend der modernen physikalischen Untersuchungsverfahren wie Röntgenographie, spektroskopische Messungen im Ultraviolett und Ultrarot, Elektronen- und Kernresonanzmessungen, Massenspektroskopie usw. Es hat damit den Anschein, als ob den chemischen Methoden keine Bedeutung mehr zu­ gemessen werde und daß ihre Anwendung unfruchtbar sei. Dieser Glaube ist dadurch entstanden, daß die ältere chemische Kohleforschung ihre Grenze darin fand, daß es ihr nicht möglich war, ohne radiakle Mittel den Festz}l~tand der Kohle zu überwinden und die Kohle in Lösung zu bringen, bzw. daß alle Versuche einer analytischen Auf trennung mit »spezifisch« wirkenden Lösungsmitteln wie Pyridin, Athylendiamin erhaltener Extrakte, die dazu noch den kleineren Anteil der Kohlesubstanz ausmachen, mißlangen bzw. nur zu begrenzten Differenzie­ l rungen führten (vgl. u. a. TSCHAMLER und Mitarbeiter). Nun muß aber nachdrücklich darauf hingewiesen werden, daß die aus den oben genannten physikalischen Methoden abgeleiteten Strukturwerte der Kohlen immer nur Mittelwerte aus größeren Bereichen darstellen, so daß den aus ihnen entwickelten Strukturbildern etwas Totes anhaftet. Leben werden die Struktur­ bilder erst bekommen, wenn sie in der Lage sind, etwas über durchzuführende chemische Reaktionen auszusagen, und solche Bilder sind nur aus dem chemischen Verhalten der Stoffe zu gewinnen. Um dieses Ziel zu erreichen, muß sich die Kohleforschung wieder mehr der chemischen Seite zuwenden, und hier ist es die erste Sorge, einen möglichst schonenden oder übersichtlichen Aufschluß der Kohlesubstanz zu erreichen.

  • af Paul Hoelemann
    817,95 kr.

    Reines Acetylen stellt wegen seines exothermen Charakters ein explosibles Gas dar. Die Auslösung einer Explosion ist aber abgesehen von den Gefäßabmessun­ gen, in denen sich das Gas befindet, sehr wesentlich vom Druck und von den Zündbedingungen abhängig. So hat sich in einer sehr großen Zahl von Versuchen [1] gezeigt, daß das Gas unter normalen Zündbedingungen, z. B. durch Funken oder unter Durchschmelzen eines Drahtes, auch in größeren Räumen erst bei er­ höhten Drucken zur Explosion gebracht werden kann. Anders liegen die Verhältnisse, wenn besonders intensive Zündbedingungen zur Anwendung kommen. So kann in mit Acetylen gefüllten Rohren auch schon bei Drucken unter 1 Atm durch eine genügend brisante Sprengstoffladung im Acety­ len eine Detonation ausgelöst werden [2]. Sehr intensive Zündquellen stellen auch Stoßwellen oder Detonationswellen dar [3]. Zum Beispiel läßt sich in Acetylen eine durchgehende Zersetzung erreichen, indem in einem Rohrteil ein Acetylen­ Sauerstoff-Gemisch oder reines Acetylen unter höherem Druck zur Detonation gebracht wird [4]. Dieser Fall tritt in der Praxis verhältnismäßig leicht dann ein, wenn es an Autogen­ geräten zu einem Rücktreten des Acetylen-Sauerstoff-Gemisches in die Acetylen­ Zuführungsleitung kommt und das Acetylen-Sauerstoff-Gemisch irgendwie ge­ zündet wird. Diese Rückschläge führen unter Umständen dazu, daß sich die Detonation im sauerstoffhaltigen Teil der Geräte bzw. Leitungen auf den Acety­ len-Zuführungsschlauch überträgt und dort je nach den Bedingungen eventuell bis zur Acetylenflasche, dem Entwickler oder dem Acetylen-Verteilersystem in Form einer Detonation weiterläuft.

  • af Klaus Federn, Ernst Lubcke, Gisbert Bobbert & mfl.
    602,95 kr.

    Der vom Landesamt für Forschung an den Verein Deutscher Ingenieure gegebene Forschungsauftrag »Beurteilungsmaßstäbe für die Einwirkung von Schwingun­ gen« gliederte sich in die drei Einwirkungsgruppen a) Einwirkung auf Menschen b) Einwirkung auf Gebäude c) Einwirkung auf Maschinen Mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und der Industrie sowie unter Zurückgreifen auf dort bereits gesammelte Erfahrungen und auf Grund weiterhin durchgeführter Untersuchungen an verschiedenen Stellen konnten für die Schwingungseinwirkung auf den Menschen und die Maschinenschwingllngen Richtwerte erarbeitet werden, deren Entwicklungsgang in diesem Bericht auf­ gezeigt ist. Diese Richtwerte wurden darüber hinaus in Form von VDI-Richtlinien veröffentlicht, um sie einem weiteren Kreis von Forschern und Ingenieuren zur kritischen Stellungnahme vorzulegen. Es hat sich herausgestellt, daß sie einen augenblicklichen Stand auf einem Teilbereich der Technik verkörpern. Sie müssen, ausgehend von sinusförmigen Schwingungen, teilweise noch auf stochastische Schwingungen ausgedehnt werden. Vorbereitungen hierfür sind im Gange. Um gleichermaßen verläßliche Beurteilungsmaßstäbe für Bauwerksschwingungen zu finden, reichten, wie sich beim tieferen Eindringen in die Materie herausgestellt hat, die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel nicht aus. Die Anzahl der Einflußfaktoren ist zu groß, um zu einfachen Angaben der Richtwerte bzw. Beurteilungsmaßstäben zu kommen. Versuche, Gebäude durch Erschütterungen zu beschädigen oder gar zum Einsturz zu bringen, sind nicht immer durchführbar. Modellversuche, die unter Umständen zum Sammeln von Erfahrungen dienen könnten, sind noch nicht in Angriff genommen worden. Das sehr umfangreiche, auf diesem Gebiet erschieneneSchrifttum (beim VDI einsehbar) kann wegen der Verschiedenart der Behandlung der Probleme in diesen Veröffentlichungen zum Festlegen von Richtwerten nicht unbedingt herangezogen werden.

  • - Teil II
    af Jurgen Albrecht
    601,95 kr.

    Massenverkehren . . .. . 35 1. Die Bedeutung van RegelmäBigkeit und GröSe im Berufsverkehr 35 2. GesetzmäBigkeiten bei der Bildung van Zu-und Ablaufwellen im Beru- verkehr ............................................................. 36 2.1 Beispiel VW-Werk, Wolfsburg 36 2.2 Beispiel MIAG, Braunschweig 37 2.3 Beispiel Siemens und Halske, Braunschweig . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 42 . . . . . . 3. GesetzmäBigkeiten bei der Bildung van Ablaufwellen beim Auftreten van Massenverkehren .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 43 . . . . . . . . . . . . . . 3.1 Beispiel Staatstheater Braunschweig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 45 . . . . . . . .

  • af Leo Norpoth & Theo Surmann
    600,95 kr.

  • af Emil Karl Koehler
    600,95 kr.

    Eine Reihe von Arbeiten liegt vor über das Sintern von Ziegeltonen und ähnlich aufgebauten Tonen unter reduzierenden und oxydierenden Brennbedingungen. Besonders zu erwähnen ist die systematische Arbeit von O. KRAUSE und B. Sc. HsuN SHAN CHEN [1], die Ziegeltone auf ihr Sinterverhalten in Ofenatmosphären, die von stark oxydierend bis zu stark reduzierend abgewandelt wurden, untersuchten. Bis 850°C konnte kein Einfluß der Atmosphäre gefunden werden. Ab 950-1150°C ergab sich bei den meisten Tonen in oxydierender Atmosphäre eine geringere Schwindung und höhere Porosität als bei reduzierendem Brand, während dagegen bei 1250° C der geringere Porenraum der stärkeren Oxydation entsprach. Bei sehr plastischen Ziegeltonen und manchen Tonschiefern können in reduzierender Atmosphäre auch Bläherscheinungen auftreten [2]. Die sinterverstärkende Wir,. kung der reduzierenden Atmosphäre bis etwa 1200°C ist zurückzuführen auf die Bildung frühschmelzender Ferrosilikate. In wasserdampfhaItiger Brennatmo­ sphäre ist bei den eisenreichen Ziegeltonen ebenfalls eine starke Sinterung zu be­ obachten [3]. In diesem Zusammenhang sind die Versuche zum Schmelzverhalten eines Tones mit bis zu 25% Fe20a-Zusatz in verschiedenen Atmosphären inter­ essant. In Luft, Sauerstoff und Stickstoff stieg die Kegelfalltemperatur mit zu­ nehmendem Fe0a-Gehalt leicht an, bei CO und S02 war kein Einfluß zu er­ 2 2 kennen, während in der reduzierenden H -Atmosphäre mit steigendem Gehalt an 2 Eisenoxyd die Feuerfestigkeit stark verringert wurde [4].

  • af Max Hempel
    600,95 kr.

    Zur Ermittlung eines Zusammenhangs zwischen dem Zustandsschaubild oder dem Umwandlungsverhalten von binären, ternären oder komplexen Legierungen mit ihren mechanischen Eigenschaften sind Untersuchungen über den Reaktions­ ablauf, über die Konzentrationsebenen und die auftretenden Kristallarten von besonderer Bedeutung. Dies gilt vor allem auch für die K1ärung des Einflusses von sonderkarbidbildenden Elementen, wie Mo, Cr, V, Zr, Nb und Ti, in Stählen auf den Verlauf des y-Zustandsraumes und auf die Kristallisations- und Entmischungsvorgänge beim Abschrecken und Anlassen [1]. So weist z. B. das System Fe-Nb ein verengtes y-Feld auf [2], und beim System Fe-Nb-C ist ein Abschrecken aus dem y-Gebiet bis zu bestimmten Nb- und C-Gehalten mäg­ lich. Im Gegensatz hierzu weist das System Fe-Ti ein abgeschlossenes y-Gebiet auf [3], und ein Abschrecken im System Fe-Ti-C aus dem y-Gebiet für alle Konzentrationen ist nicht mehr mäglich. W. TaFAuTE und A. BÜTTINGHAUS [4] ermittelten ein Schaubild, in dem die Schnittflächen der Ebenen verschiedener Ti-Gehalte mit dem y-Raum auf die Ebene des Systems Fe-C projiziert wurden. Hieraus geht hervor, daB mit steigendem Ti-Gehalt das Einphasen-y-Feld immer mehr zusammenschrumpft, um bei Titangehalten ~ 1% zu verschwinden; d. h. , bei gleichbleibendem C-Gehalt tri tt nach überschreiten eines bestimmten Titan­ gehaltes kein y-Gebiet mehr auf. Bei geringen Ti-Gehalten stehen y-Fe und IX-Fe im Gleichgewicht mit FesC und TiC; in titanreichen Legierungen treten daneben noch die Fe-Ti-Verbindungen FesTi bzw. Fe Ti auf.

  • af Heinz Meyer-Nolkemper
    599,95 kr.

  • af Eberhard Benkel
    599,95 kr.

    Zusammenfassung und SchluBfolgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 5 Einleitung Die Eigenschaften, die ein aus Magnesiamörtel hergestelIter FuBbodenbelag haben muB, hängen von dem Zweck ab, dem er dienen solI. Das bedeutet, daB ein guter Bodenbelag als Gehbelag oder Nutzschicht, abgesehen davon, daB er bei entsprechendem Verwendungszweck auch ein gutes Aussehen zeigen muB, rnit seinen Haupteigenschaften, wie graBe Oberflächenhärte und Kantenfestigkeit, Biegefestigkeit und Elastizität, Dichtigkeit, Raumbeständigkeit, Rohwichte, Struktur, Farbe usw. , so sein solI, daB dem Bauzweck nicht dienliche Einflüsse und Eigenschaften nach Möglichkeit ausgeschaItet bzw. gemindert werden, so­ weit dies durch sachgemäBe Mischungszusammensetzung und Verarbeitungs­ methoden möglich ist. Infolge der an vielen Stellen gewonnenen Erkenntnisse aus der Forschung und durch die Weiterentwicklung auf dem Gebiet der FuBbodenkonstruktionen weiB man heute, wie von Fall zu Fall wichtige Eigenschaften gewährleistet werden können, z. B. RiBsicherheit, Zähigkeit und Elastizität oder hoher Widerstand gegen Abnutzung.

  • af Helmut Zeller
    822,95 kr.

    Strahlapparate werden wegen ihres einfachen Aufbaues im Maschinenbau und in der Luftfahrt vielseitig verwendet. Die an sie gestellten Anforderungen sind sehr unterschiedlich. Zahlreiche Untersuchungen beschäftigen sich daher rnit Einzel­ fragen der Strömung durch diese Geräte. Der Mechanismus der Strömung im Mischrohr des Strahlapparates wird nur von einigen Verfassern behandelt [1, 2, 3, 4, 5,6, 7, 8]. G. N. ABRAMOWITSCH [6, 17] untersucht dies es Problem besonders auch bei kompressiblen Medien und groBen Strömungsgeschwindigkeiten. Entwurf und Beurteilung des Betriebsverhaltens von stationär durchströmten Strahlapparaten sind jedoch ohne Kenntnis der Einzelheiten der Strömung im Mischraum möglich rnit einer eindimensionalen Theorie gestützt auf einige durch Versuche bestätigte Annahmen. Das zeigen für bestimmte Fälle unter verschie­ denen Gesichtspunkten die Arbeiten von G. FLÜGEL [1], A. BUSEMANN [9], R. WEATHERTON [10], J. H. KEENAN, E. P. NEUMANN und F. LUSTWERK [11], E. SÄNGER [12J, J. FABRI und R. SIESTRUNCK [13], E. D. KENNEDY [14] und O. LUTZ [15, 16]. L. CROCCO [18] gibt in seinem Handbuchartikel eine zusammen­ fassende Theorie der Mischung in Strahlapparaten unter Berücksichtigung des Geschwindigkeitsprofiles der Ströme. Die Ergebnisse der entsprechenden rus­ sischen Arbeiten sind bei G. N. ABRAMOWITSCH [17] zu finden. Schwierig ist die Berechnung des Verhaltens pulsierend arbeitender Strahlappa­ rate, da hier auch andere Strömungsformen zu beachten sind. Von G. RUDINGER [19] und B. E. L. DEcKKER [20] stammen Ansätze für spezielIe Ausführungen.

  • af Max Hempel
    601,95 kr.

    Karbiden angereichert sind, d. h. zur Bildung von Mischkarbiden neigen. Von Wichtigkeit für diese Frage sind aber auch die V erarbeitungs-V erfahren zur Vermeidung von EinschluB- oder Karbid­ zeilen, die die mechanischen Kennwerte von Werkstoffen, besonders bei Schwin­ gungsbeanspruchungen, beeinflussen. Die verschiedenen Verfahren und MaB­ nahmen bei der Stahlherstellung - wie z. B. die GröBe und Bauart der Schmelz­ öfen (Thomas-, SM-, Elektro- und VakuumÖfen), das Ofenfutter (sauer, basisch, neutral), die Schmelzführung (Art und Grad der Desoxydation), die Schmelz- und GieBtemperatur, das GieBverfahren, die Kokillenform und -gröBe u. a. - ge­ statten dabei, die mechanischen Eigenschaften der Werkstoffe in weiten Grenzen zu verändern und den jeweiligen Verwendungszwecken optimal anzupassen.

  • - Auswertung der Fachliteratur
    af Klaus Naseband
    840,95 kr.

Gør som tusindvis af andre bogelskere

Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.