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Bøger i Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen serien

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  • af Max Vater
    842,95 kr.

    . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 5. 3 EinfluB von Schmiermittel und Schmiermittelträger . . . . . . . . . . . . . . . . . , 38 5. 4 EinfluB der Ziehgeschwindigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 6. Diskussion und Erklärung der Versuchsergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 6. 1 Formänderung und OberflächenvergröBerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Flächenpressung im Ziehwerkzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 6. 2 6. 2. 1 Spannungsverteilung in der Ziehdüse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 6. 2. 2 Flächenpressung im Ziehwerkzeug beim Einfach- und Mehrfachzug . . . . 56 6. 3 Folgerungen aus den bisherigen Ergebnissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 7. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 8. Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 3 1. Einleitung Im Gegensatz zu einer »geometrisch-idealen Oberfläche« wird die bei einem tech­ nischen FertigungsprozeB entstehende wirkliche Begrenzungsfläche eines Werkstückes als »technische Oberfläche« bezeichnet und im allgemeinen durch die Angabe ihrer Rauheit beschrieben. Seitdem G. SCHMALTZ vor 30 Jahren die OberfläclTenforschung begründete, hat die Frage des Oberflächenzustandes nach der Bearbeitung groBe Be­ deutung erlangt.

  • af Franz Kollmann
    602,95 kr.

    . . . . . . . . 34 4. 22 Trocknung der Hölzer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 4. 23 Verleimung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 4. 24 Bindefestigkeit der Verleimungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 5. Zusammenfassung, SchluBfolgerungen 42 6. Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 5 1. Einleitung f!olz hätte seine Rolle als Werkstoff und als Rohstoff für die Herstellung von ver­ güteten Hölzern und plattenförmigen Holzwerkstoffen in der Technik und Wirt­ schaft nicht behaupten können ohne die Lösung folgender Aufgaben: Verbesse­ rung der künstlichen Holztrocknung, wirksamer Holzschutz, hochwertige Ver­ leimung, Steigerung der Leistung und Schnittgüte der Holzbearbeitungsmaschi­ nen sowie schlieBlich Schaffung neuzeitlicher Verfahren zur OberHächenbehand­ lung einschlieBlich der Beschichtung.

  • af Paul Ney
    503,95 kr.

    1m Im täglichen taglichen Leben Leben und und in in der der Technik Technik begegnet begegnet man man zahlreichen, zahlreichen, meist meist weichen weichen Stoffen, Stoffen, welche welche sich sich durch durch verhiiltnismaBig verhältnismäBig geringen geringen Kraftaufwand Kraftaufwand verformen verformen lassen lassen und und welche welche ihre ihre bei bei der der Verformung Verformung erworbene erworbene äuBere auBere Gestalt Gestalt beibehalten. beibehalten. Solche Solche plastischen plastischen Stoffe Stoffe sind sind z. z. B. B. Kuchenteig, Kuchenteig, Mörtel, Mortel, Ton Ton und und Lehm, Lehm, Dich­ Dich­ tungsmassen tungsmassen und und stichfeste stichfeste Kalkbreie. Kalkbreie. Jeder, Jeder, der der Gelegenheit Gelegenheit hatte, hatte, mit mit mehreren mehreren plastischen plastischen Stoffen Stoffen umzugehen, umzugehen, macht macht die die Erfahrung, Erfahrung, daB daB die die Plastizität Plastizitat bei bei den den einzelnen einzelnen Stoffen Stoffen nicht nicht nur nur in in ihrem ihrem AusmaB, AusmaB, sondern sondern auch auch in in ihrer ihrer »Art« »Art« irgend­ irgend­ wie wie verschieden verschieden ist. ist. Diese Diese Verschiedenheit Verschiedenheit druckt drückt sich sich auch auch in in den den unterschied­ unterschied­ lichen lichen Begriffsbestimmungen Begriffsbestimmungen und und Prufverfahren Prüfverfahren für fur die die Plastizitat Plastizität aus, aus, die die in in den den Gewerbezweigen Gewerbezweigen und und 1ndustrien, Industrien, welche welche sich sich mit mit plastischen plastischen Stoffen Stoffen beschäftigen, beschaftigen, aufgestellt aufgestellt oder oder vorgeschlagen vorgeschlagen werden. werden.

  • af Walther Wegener
    600,95 kr.

    In den Spinnereien wird stets eine hohe Produktion der Ringspinnmaschine an­ gestrebt. Dafür ist eine hohe Spindeldrehzahl erforderlich. Beim Überschreiten bestimmter Spindeldrehzahlen können jedoch der Läuferverschleiß und die Faden­ bruchanzahl zu groß werden. Die maximale Läufergeschwindigkeit ist material­ bedingt ; das Fadenbruchverhalten hängt im wesentlichen von dem Faserstoff, von der Garnnummer, der Garndrehung, der Garnungleichmäßigkeit und. von der Fadenzugkraft sowie von der Drehungsverteilung beim Spinnen ab. Einige dieser Merkmale sind beeinflußbar, andere dagegen nicht. Der Faserstoff, die Garnnummer und die Garndrehung sind vorgegeben. Die Garnungleichmäßigkeit hängt insbesondere vom Fasermaterial und von dem Ver­ arbeitungsprozeß vor dem Feinspinnen ab. Daher erstrecken sich die Maßnahmen zur Verbesserung der Garnungleichmäßigkeit im wesentlichen auf die V orberei­ tung und auf die Vorspinnerei. Auf der Spinnmaschine selbst kann die Garn­ ungleichmäßigkeit durch die Wirkungsweise des eingesetzten Streckwerkes be­ einflußt werden. Eine wirksame Methode, die Fadenbruchanzahl an der Ringspinnmaschine zu verkleinern, ist die Verringerung der Fadenzugkraft. Dies läßt sich durch das Spinnen mit unterdrücktem Ballon, durch das ballonlose Spinnen und durch die Verwendung von relativ leichten Läufern erreichen. Die beiden erstgenannten Verfahren sind schon lange bekannt. Sie wurden vor wenigen Jahren wieder auf­ gegriffen und eingehend behandelt [1], [2]. Es werden an der Spindelspitze fest­ stehende oder drehbare Aufsätze angebracht. Nach den vorliegenden Erfahrungen eignen sich diese Maßnahmen besonders für die Grobgarnspinnerei, da bei der Herstellung der Grobgarne Großcops angestrebt werden.

  • af Gunther Rincke
    822,95 kr.

    sowie insbesondere der Versuchsanordnung und -auswertung auf Einzelheiten ausführlicher einzugehen, in denen die Ursache für die bisher vorliegenden, ab­ weichenden Ergebnisse gesehen werden muB.

  • af Hans Kaja
    599,95 kr.

    Alle photoautotrophen Pflanzen enthalten in ihren Zellen spezifische, zur Photo­ synthese befähigte Strukturen, die meistens deutlich gegen das Cytoplasma abgegrenzt sind und wegen ihres Gehaltes an grünen Chlorophyllfarbstoffen als Chloroplasten bezeichnet werden. Bei der Mehrzahl der Kormophyten haben die Chloroplasten eine relativ einheitliche, meist linsenförmige Gestalt. Im Gegensatz dazu läßt sich bei den Algen eine bemerkenswerte Mannigfaltigkeit dieser Gebilde beobachten, die sich nicht nur auf deren Form und Struktur, sondern auch auf die Pigmentausstattung bezieht, weshalb man hier gerne mit SCHMITZ (1882) von Chromatophoren spricht. Die Formenfülle dieser Organelle ist bei den Algen so groß, daß eine Untersuchung der spezifischen Chromatophorengestalt häufig das beste Hilfsmittel zur Bestimmung der einzelnen Algenarten darstellt, gleichzeitig aber auch interessante Einblicke in die stammesgeschichtliche Entwicklung des photosynthetischen Apparates vermittelt, der hier verschiedene Besonderheiten aufweist, die bei den Kormophyten gewöhnlich nicht mehr vorkommen. Aus diesem Grunde soll im ersten Teil der vorliegenden Arbeit der elektronenmikro­ skopische Feinbau einiger Algenchromatophoren beschrieben werden. Zu den wenigen Kormophyten, die eine annähernd vergleichbare Variabilität der zur Photosynthese befähigten Strukturen aufweisen, gehören einerseits die Antho­ cerotales mit ihren algenartigen, pyrenoidführenden Chromatophoren und anderer­ seits die Selaginella-Arten mit ihren jeweils für bestimmte Gewebe charakteristi­ schen Chloroplastenformen. Als Beispiel dafür wird im zweiten Teil dieses Berichtes die Entwicklungsgeschichte der Chloroplasten in den Blättern einer Selaginella­ Art behandelt werden.

  • af Karl Robert Ringel
    737,95 kr.

    Die folgenden Seiten haben den Zweck, in die Aufgaben, Probleme und Methoden der Auenhandelsinformation einzufuhren und eine Vorstellung von den Mog- lichkeiten zu vermitteln, welche die auenwirtschaftliche Information im Hin- blick auf die Exportmarktforschung zu bieten vermag. Im Grunde hangt von der Beschaffung und Auswertung ausreichender Informationen das Schicksal jeder Unternehmung ab. Dies gilt ganz besonders fur diejenigen Firmen, die sich auf auenwirtschaftlichem Gebiet betatigen; sie konnen ohne gezielte spezifische Auslandsinformationen uberhaupt nicht existieren. Die Problemstellung der vorliegenden Schrift ergibt sich aus der Bedeutung, welche die Auenhandelsinformation fur die Marktforschung im Ausland hat. Die Auslandsmarktforschung folgt eigenen Gesetzen und lat sich nur sehr be- dingt mit der Inlandsmarktforschung vergleichen. Der mittelbare Weg der Schreibtischarbeit mit Hilfe geeigneter Informationsunterlagen hat fur die Aus- landsmarktforschung eine wesentlich groere Bedeutung, als dies bei der In- landsmarktforschung der Fall ist. Das Zusammenwirken der auenwirtschaft- lichen Information und der Auslandsmarktforschung ist Gegenstand dieser Arbeit, wobei denjenigen, die sich informieren und Marktforschung treiben wollen, gezeigt werden soll, auf welche Bereiche sich diese Tatigkeit zu erstrecken hat, aus welchen Informationsquellen geschopft werden kann, ob man sich diesen Aufgaben selbst unterziehen soll, oder ob es Einrichtungen gibt, die hierbei Hilfe leisten konnen. Die Darlegungen dieser Untersuchung sind nicht allein aus theoretischer Arbeit erwachsen, sie stutzen sich ebenso auf die Erfahrungen einer amtlichen Informationsstelle, der Bundesstelle fur Auenhandelsinforma- tion in Koln, auf Erfahrungen in Industrie- und Handelskammern, Wirtschafts- verbanden und Auslandshandelskammern sowie auf die Praxis der Nachrichten- agenturen und der Wirtschaftspresse.

  • af Theodor Gast
    817,95 kr.

    Forschung-über die VDI­ Kommission Reinhaltung der Luft seinen Dank aussprechen.

  • - Thyristorgesteuerte Schaltungen, Probleme der Vorschubregelung, Abtragverhalten
    af Herwart Opitz
    604,95 kr.

  • af Gerhard Koch
    822,95 kr.

    Die Mikrocephalie ist ein altes Problem der Medizin, der normalen und pathologischen Anatomie, vor allem der Neuroanatomie, der Anthropologie und der Humangenetik. Die bisher vorliegenden Forschungsergebnisse sind eng mit den Fortschritten der Wissenschaften im allgemeinen, in den letzten J ahren vor allem mit den ständig neuen Erkenntnissen der Phänokopieforschung, der biochemischen Genetik und der Chromo­ somenpathologie verbunden. Das gilt auch für das Ergebnis der vorliegenden Arbeit: auch sie ist nur ein Meilenstein auf dem Wege neuer Erkenntnisse über das Wesen und die Ursachen der Mikrocephalien. Die vorliegende Arbeit, die in den Jahren 1957~1964 im Raume Westfalen durchgeführt wurde, darf als eine »team-Arbeit« angesehen werden. Die Standes- und Einwohner­ meldeämter, vorwiegend Westfalens, ermöglichten die Arbeit durch die Beantwortung von 1500 Fragebögen. Die ärztlichen Direktoren der Universitätskliniken, der städti­ schen, staatlichen und konfessionellen Krankenhäuser, der psychiatrischen Landes­ krankenhäuser sowie der Gesundheitsämter steIlten mehr als 900 Krankenblätter und Befundunterlagen (darunter mehrere Erbgesundheitsakten) zur Verfügung. Ohne diese Hilfen wäre die Durchführung der Untersuchung unmöglich gewesen. Ihnen allen spreche ich meinen Dank für ihre stetige Unterstützung und ihr bereitwilliges Ent­ gegenkommen aus. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. SCHORSCH, Herrn Ober­ arzt Dr. DREYER (Betheler Anstalten), Herrn Medizinaldirektor Dr. MÜNCH, Herrn Medizinaldirektor Dr. PETERMANN (St. Johannesstift Niedermarsberg) und Herrn Chef­ arzt Dr. WIENKE (Westfälische Heil-, Heilerziehungs- und PBegeanstalt Wittekindshof). Herrn Prof. Dr. o. Freiherr VON VERSCHUER, dem Begründer des Genetikregisters und em.

  • af Herbert Karrenberg, Harald Kuhn-Velten, Horst Schellhorn, mfl.
    603,95 kr.

    (H. KARRENBERG) Die rege Bautätigkeit der letzten Jahre hat in zunehmendem Maße das Bedürfnis erkennen lassen, die Standfestigkeit von Böschungen besser als bisher beurteilen zu können. Rutschungen an steilen Hängen in lockeren und festen Gesteinsarten, Gleitungen größerer Hangpartien, Fließen und Kriechen einer obersten Gesteins­ schicht oder der Verwitterungsbildungen über dem festen Untergrund sind Erscheinungen, die bei allen künstlichen Veränderungen der natürlichen Bö­ schungen erwartet werden müssen. Aber auch ohne menschlichen Eingriff können natürliche Böschungen ihre Standfestigkeit verlieren, z. B. durch Erosion oder durch Verwitterung. Schon bei der Planung von Bauvorhaben ist auf die Möglichkeit der Hangbewe­ gungen Rücksicht zu nehmen, sei es, daß der von Menschenhand unberührte Hang sich in Bewegung befindet oder in Bewegung kommen kann, sei es, daß durch die Anlage einer Baugrube oder eines Einschnitts oder durch andere künstliche Einflüsse das natürliche Gleichgewicht eines Hanges gestört wird. Außer der Gefahr der Zerstörung des geplanten Bauwerks durch natürliche oder künstlich beeinflußte Hangbewegungen, ist die Gefahr einer Beeinträchtigung der Nachbarschaft durch die Baumaßnahmen in jedem Fall sorgfältig zu erwägen. Wie steil eine künstliche Böschung sein darf, ohne daß Schäden am Bauobjekt oder in der Nachbarschaft auftreten, ist im Einzelfall oft schwer zu entscheiden. Die Frage ist nicht einfach durch Angleichung an die natürlichen Böschungsver­ hältnisse zu lösen. Die abzuräumenden Massen sind oft viel zu umfangreich. Bei der vielerorts hohen Bebauungsdichte ist das Bauland außerdem teuer. Unnötig flache Neigungswinkel erhöhen nicht nur die Kosten des Bauobjekts, sondern beanspruchen auch vielBaugelände und entziehen es vielleicht einer zweck­ mäßigeren Verwendung.

  • af Edgar Roger
    604,95 kr.

  • - Herstellung Konformer Abbildungen Mit Hilfe Des Analogrechners. Praktische Behandlung Der Umstroemung Zweifach Zusammenhangender Gebiete
    af Fritz Reutter, Dietmar Sommer & Hermann Josef Neukirchen
    600,95 kr.

    Der vorliegende Bericht knüpft an zwei frühere Berichte ([8] und [9] *) an. Während [9] der Anwendung des Digitalrechners zur Herstellung konformer Abbildungen ge­ widmet war, wird hier (Abschnitt 1) zunächst die Anwendung des Analogrechners zur Herstellung konformer Abbildungen behandelt. Die dafür geeigneten Schaltungen und die Frage nach deren Stabilität werden eingehend untersucht und auf eine größere Zahl von Beispielen angewandt; die Grenzen der Anwendungsmöglichkeit werden auf­ gezeigt. Sodann wird (Abschnitt 2) in teilweiser Anknüpfung an ein schon in [8] auf­ gegriffenes Problem - die ( ebene) U mströmung zweifach zusammenhängender Bereiche­ behandelt, und zwar zunächst an Hand der schon von LAGALLY [7] angegebenen kom­ plexen Potentialfunktion für die Umströmung zweier Kreise. Das im vorliegenden Bericht angewandte Verfahren gestattet es, die Abhängigkeit dieser Strömung von der relativen Lage und dem Radienverhältnis der beiden Kreise sowie der Zirkulation um diese durch Herstellung einer größeren Anzahl von Strömungsbildern mit erträglichem Aufwand zu untersuchen. Schließlich wird durch Anwendung eines in [9] behandelten numerischen Verfahrens mittels konformer Abbildung die Umströmung zweier Profile auf die Umströmung zweier Kreise zurückgeführt (Abschnitt 3). Einige Hilfsmittel zur Behandlung der in Abschnitt 2 benötigten höheren transzendenten Funktionen sind in Abschnitt 4 zu­ sammengestellt. 1. Anwendungsmöglichkeiten des Analogrechners bei der Herstellung konformer Abbildungen 1. 1 Kurze Zusammenstellung der in diesem Bericht verwendeten Operations­ und Schaltsymbole. Stabilitätsbetrachtungen Beim elektronischen Analogrechner werden die Rechengrößen durch mit der Zeit t veränderliche elektrische Spannungen U =u(t) dargestellt. Aus der Eingangsspannung ue(t) wird in einem geeigneten RechenelementF die Ausgangsspannung ua(t) = F(ue(t» gebildet.

  • af Gerhard Oehler
    600,95 kr.

  • af Hans Georg Moeller
    822,95 kr.

    Beim Kurzwellen-Funkverkehr außerhalb der Bodenwellenreichweite wird der für die Übertragung brauchbare Frequenzbereich durch den jeweiligen Zustand der Ionosphäre bestimmt. Die Elektronenkonzentration und ihre Höhenverteilung in den reflektierenden Schichten bestimmen die höchste brauchbare Frequenz. Die Ionisation in den tiefer liegenden Schichten begrenzt den Bereich durch Dämpfung nach tieferen Frequenzen. Die entsprechenden Daten werden von einem weltweiten Netz von Ionosphärenstationen durch senkrechte Echo­ lotungen und Absorptionsmessungen laufend bestimmt. Diese Meßergebnisse benutzt die Praxis, um die übertragungswege für Funksignale zu berechnen, die von einem Sender ausgestrahlt werden und nach Reflexion an der Ionosphäre am Boden in einer Entfernung D empfangen werden sollen. Insbesondere interessieren die Grenzen des Frequenzbereichs, in dem eine Funk­ verbindung möglich ist. Nach der im angelsächsischen Schrifttum üblichen Bezeichnung wird die obere Grenze dieses Bereiches MUF (maximal usable frequency) und die untere Grenze LUF (lowest usable frequency) genannt. Je flacher die Übertragungswege verlaufen, desto höher ist die MUF im Vergleich zur kritischen Frequenz f , die bei der Senkrechtlotung als höchste Frequenz c an einer Schicht reflektiert wird. Bei der Berechnung der übe1tragungswege wird zur Vereinfachung angenommen, daß die Elektronenverteilung in der Ionosphäre nur eine Funktion der Höhe ist. Außerdem werden die Krümmung der Ionosphäre, der Einfluß des Erdmagnet­ feldes und die Dämpfung vernachlässigt.

  • af Walther Meyer zur Capellen
    603,95 kr.

    Zur Erzeugung vielseitiger Bewegungsgesetze, in denen unter anderem Rasten oder stationäre Geschwindigkeitsverläufe auftreten, haben sich die elliptischen Schleifen als nützlich erwiesen. Diesen Getrieben entsprechen aber wiederum räumliche Schleifen, die außerdem den Vorteil geringerer Gliedzahlen und die Möglichkeit der Bewegungsübertragung zu nichtparallelen Achsen aufweisen. Bei der Anwendung dieser Getriebe ist es vorteilhaft, neben den Bewegungs­ gesetzen auch ihre charakteristischen kinematischen Größen zu kennen, wie zum Beispiel Lage und Betrag der Extrema des Abtriebswinkels, der bezogenen Ab­ triebswinkelgeschwindigkeit und -beschleunigung und darüber hinaus die Werte bezogener Winkelgeschwindigkeiten und -beschleunigungen in besonderen Ge­ triebestellungen. Es erscheint daher zweckmäßig, die Zusammenhänge durch Text und Formeln zu klären, sie in einer Reihe von Kurventafeln zusammen­ zustellen und damit der Forschung und der Praxi3 geeignete Unterlagen zu geben. Die Benutzung der Datenverarbeitungsanlage Siemens 2002 des Rechenzentrums der TH Aachen erlaubte es, bestimmte Rechnunge0. auszuführen. Der Dank dafür gebührt dem Leiter des Rechenzentrums, Herrn Professor Dr. F. REuTTER. Bei der Programmierung und Durchführung dieser Rechnungen unterstützte uns in dankenswerter Weise Herr Dipl.-Ing. B. JANSSEN. Dem Herrn Kultusminist~r des Landes Nordrhein-Westfalen sei für die Unter­ stützung der vorliegenden Untersuchungen besonders gedankt.

  • af Klaus Hoffarth
    822,95 kr.

    Die in der deutschen Textilwirtschaft der Nachkriegszeit beobachteten kon- junkturellen Schwankungen werden vielfach mit Veranderungen der Lagerhal- tung in Zusammenhang gebracht. Im Interesse der Nachprufung derartiger Hypothesen wird in dieser Arbeit daher - erstmalig - das gesamte vorliegende Material uber die Lagerhaltung in den verschiedenen Branchen und auf den ver- schiedenen Stufen der westdeutschen Textilwirtschaft zusammengefat und analysiert. Die Interdependenz aller konjunkturellen Veranderungen bedingt jedoch nicht nur eine Analyse der Auswirkungen der textilwirtschaftlichen Lager- haltung auf den Konjunkturverlauf der Textilproduktion, sondern erfordert auch die Einbeziehung der Faktoren, die die Lagerhaltung selbst beeinflussen. Dafur ist wichtig die Trennung nach Rohstoff-und Fertigwarenlagern (bzw. Eingangs- und Ausgangslagern), eine in theoretischen Abhandlungen oft vernachlassigte Unterscheidung. Im einzelnen gilt das Interesse der Untersuchung den Ursachen des Lagerzyklus, seiner Dauer und damit seiner Regelmaigkeit sowie der Analyse der verschiede- nen zeitlichen Intervalle und Amplituden der Schwankungen der Vorrate auf den einzelnen Stufen und in den einzelnen Branchen der Textilwirtschaft. Die Ergebnisse dieser Untersuchung bieten Anhaltspunkte fur die Heraus- arbeitung von Moglichkeiten der Beeinflussung des Lagerzyklus mit dem Ziel einer tendenziellen Stabilisierung des Wachstums der Textilwirtschaft im ganzen. Die Arbeit entstand im Rahmen der Forschungsstelle fur allgemeine und textile Marktwirtschaft an der Universitat Munster. Die finanziellen Voraussetzungen dafur wurden auch in diesem Falle durch die Bereitstellung von Forschungsmitteln seitens der Landesregierung von Nord- rhein-Westfalen geschaffen. Munster, im Juli 1962 Prof. Dr. W. G. HOFFMANN 5 Inhalt I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 . . . . . . . . . . . . . . . .

  • af Gundolf Schoenauer
    602,95 kr.

    Wenn der vorliegenden Untersuchung die Aufgabe gestellt ist, die Marktvorgänge, die sich im Bereich der öffentlichen Energiewirtschaft abspielen 1, 2, aufzuzeigen und diese unter gesamtwirtschaftlichem Aspekt zu würdigen, dann mag der EindruGedankenfluß störende Abschweifungen erfolgen kann. 1.

  • af Herbert Stein
    817,95 kr.

    Zugprüfungen, bei denen die Reißkraft bzw. die Bruchkraft und die Bruchdeh­ nung von Endlosfäden, Gespinsten und Zwirnen bestimmt wird, sollen Auf­ schluß über deren Eignung für die Weiterverarbeitung vermitteln. Außerdem sind den Meßergebnissen vielfach wichtige Aussagen über die Auswirkungen der eingesetzten Faserarten und der bei der Herstellung angewandten Arbeitsver­ fahren auf die Kraft-Dehnungs-Eigenschaften der erzeugten Gespinste und Zwirne zu entnehmen. Die Durchführung von Zugprüfungen nach den durch die Normung (DIN 53815 und DIN 53834) festgelegten üblichen Prüfverfahren erfordert, wenn verläßliche und statistisch gesicherte Ergebnisse erzielt werden sollen, einen relativ großen Zeitaufwand. Dieser ist auch durch den Einsatz von automatisch arbeitenden Geräten, an Stelle der handbedienten Zugprüfmaschinen, nicht wesentlich zu ver­ mindern. Bei Prüfverfahren, mit denen entsprechende Feststellungen an einem Fadenkollektiv getroffen werden sollen, läßt sich die für die Beurteilung wichtige Streuung der einzelnen Reißkraftwerte nicht exakt bestimmen. Auch nimmt hierbei das unterschiedliche Dehnungsvermögen der zum Kollektiv vereinigten Einzelfäden auf das Meßergebnis Einfluß, so daß eine genaue Übereinstimmung der durch Umrechnung zu findenden Werte für die mittlere Reiß- bzw. Bruchkraft mit den bei den üblichen normgerecht durchgeführten Zugprüfungen an Einzel­ fäden ermittelten nicht gegeben ist.

  • af Fritz Aulinger
    600,95 kr.

    Die massenspektrometrischen Daten von 27 der insgesamt moglichen 66 Oktene werden angegeben. Die Spektren sind so verschieden, da man damit zwischen den isomeren Oktenen unterscheiden kann. Es wird ein Ordnungs system beschrieben, das es erlaubt, die vorliegenden Daten auszuwerten mit dem Ziel, eventuelle Zusammenhange zwischen Molekulstruktur und Massenspektrum zu finden. Das System ist durch eindeutige Vorschriften festgelegt, so da es auch fur eine maschinelle Auswertung geeignet ist. Die Ergebnisse werden in Form von Merksatzen formuliert. Die Merksatze gelten fur die vorliegenden Oktene und ihre Massenspektren exakt. Sie erlauben wegen ihrer groen Zahl auerdem gewisse statistische Ruckschlusse auf die bisher noch nicht untersuchten Oktene. Es lassen sich einerseits einige Vorhersagen uber die Massenspektren dieser Oktene machen. Andererseits kann man aus dem Massenspektrum eines Oktens mit unbekannter Struktur mit Hilfe der Merksatze Hinweise auf die Struktur erhalten. Dazu werden die moglichen Strukturen so geordnet, wie es der Wahrscheinlichkeit ihres V orliegens entspricht. Es wird nicht versucht, den Inhalt der Merksatze zu deuten, da der Anteil der untersuchten Oktene an den insgesamt moglichen Strukturen noch zu klein ist. Das Ordnungssystem lat sich auf Gruppen anderer isomerer Verbindungen ebenfalls anwenden. Hierzu sind allerdings einige Modifizierungen notwendig, weil andere Massenzahlen auftreten.

  • - Eroertert Am Beispiel Der Zahnradherstellung
    af Klaus-Gunter Wendt
    1.092,95 kr.

    Die Forderung oder der Wunsch nach einer betrieblichen Leistungssteigerung macht es notwendig, zunächst für die Messung der Leistung geeignete Maßstäbe zu finden, deren Meßzahlen später durch Auswahl, Vergleich, Gewichtung und Bewertung auf vielfältige Art verwandelt werden können in Richtzahlen von allg'emeinerer Gültigkeit. Eine Vielzahl von Begriffen ist hier in Gebrauch, für die eine Systematisierung jedoch bisher nicht vorliegt. (Die Ausdrücke »Kenn­ zahl« bzw. »Richtwert« wurden in der Themastellung nur vertretend für alle ähnlichen Begriffe, wie Kennziffer, Branchenstandard, Sollzahl usw., gesetzt.) Die Bedeutung dieser Richtwerte wird im neueren Schrifttum meist im Hinblick auf den Nutzen für die Betriebsführung hervorgehoben. Aus gewissen Kenn­ zahlen soll also Aufschluß erhalten werden über die zeitliche Entwicklurig z. B. der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens und über die Situation im Verhältnis zu anderen Betrieben, um so Schwachstellen und damit lohnende Ansatzpunkte für Verbesserungen zu finden. Der Nutzen der Kennzahlen oder Richtwerte beschränkt sich jedoch nicht nur hierauf, sondern sie können im weitesten Sinne als Grundlage für viele Beur­ teilungen und Entscheidungen bezeichnet werden. Die bisher im allgemeinen zögernde Anwendung solcher Zahlen ist im wesent­ lichen begründet durch die mangelnde Kenntnis von deren Wert, durch die Scheu von ihrer möglichen Vielfalt und durch die damit im Zusammenhang stehende Unsicherheit, welches denn nun die wirklich »treffsicheren« Kennzahlen seien. Diese Gründe lassen es als berechtigt erscheinen, einmal die gedanklichen Zusammenhänge und Ordnungs schemata aufzuzeigen, die einen Überblick über die möglichen Kennzahlen und Richtwerte und ihren zweckmäßigen »Ansatz«geben und so vielleicht ihre Einführung erleichtern helfen.

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