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mittels Badsauerstoff in einen Zustand geringerer freier Energie uberfuhrt und in der Schlacke abgebunden [1].
Hochtemperaturwerkstoffen beschaftigen sich z. B. Untersuchungen von F. EICHHORN [3] sowie F. BOLLENRATH und R. SONNTAG [4].
Warmfeste Stähle werden als Werkzeugstähle, sogenannte Warmarbeitsstähle, für die Warmformgebung und als Baustähle für den Kesselbau und andere Verwen dungsgebiete mit thermischen Beanspruchungen benötigt. Zur Erzielung der er forderlichen Warmfestigkeitseigenschaften und Anlaßbeständigkeit werden den Stählen hauptsächlich Chrom, Molybdän, Wolfram und Vanadin zulegiert. Von wesentlichem Einfluß ist auch der Kohlenstoff. Die Höhe der Gehalte an diesen Elementen und ihr Mengenverhältnis werden auf die zu erwartenden Beanspru chungen abgestimmt. Die im allgemeinen übereutektoidischen Warmarbeitsstähle sind legierungs- und kohlenstoff reicher als die untereutektoidischen, warmfesten Baustähle. Die Gebrauchseigenschaften in der Wärme hängen bevorzugt von der Art und Verteilung der auftretenden Sonderkarbide und außerdem von der Zu sammensetzung der Grundmasse ab. Das Umwandlungsverhalten dieser Stähle wird für verschiedene, technisch be sonders wichtige Sorten im »Atlas zur Wärmebehandlung der Stähle« [1] be schrieben. Die Wirkung der Legierungszusätze kommt in den Zeit-Temperatur Umwandlung-Schaubildern vor allem darin zum Ausdruck, daß zwischen der Perlit- und Zwischenstufe ein Bereich erhöhter Austenitbeständigkeit oder ein umwandlungsfreies Gebiet auftritt.
beliebiger Funktionswerte der Stammfunktion aus [a, b] ohne Tafelinter polation gestattet und stellt darüber hinaus eine FouRIER-TscHEBYSCHEFF-Approxima tion der Stammfunktion über einer finiten Integrationsbasis dar.
Die vielseitige Verwendung, die die Elektronenstrahlung seit ihrer Entdeckung im Jahre 1869 gefunden hat, ist weitgehend bekannt. Anwendungsbeispiele findet man u. a. in der Elektronenröhre, der Braunschen Röhre, der Röntgenröhre und in der Elektronenoptik. Die Elektronenröhre dient zur Strom- und Spannungsverstärkung mit Hilfe des gesteuerten Ladungstransportes. Sie findet Verwendung als Gleichrichter-, Ver stärker und Senderöhre. Von der Braunschen Röhre führt der Weg über den Oszillographen zur Bildröhre der Fernsehgeräte. Ein gebündelter, in x- und.y-Richtung steuerbarer Elektronen strahl ermöglicht das Umsetzen elektrischer Informationen in ein optisches Bild auf dem Leuchtschirm. In der Röntgenröhre wird die kinetische Energie stark beschleunigter Elektronen eines Elektronenstrahles beim Auftreffen auf der Anode in kurzweIlige elektro magnetische Strahlung von hohem Durchdringungsvermögen umgewandelt. Die Elektronenoptik macht sich die Analogie der Elektronenstrahlung zur Licht strahlung zunutze. An die Stelle des Lichtstrahles tritt der Elektronenstrahl. Die optischen Linsen werden durch elektrostatische oder magnetische Glieder ersetzt. Da das Auflösungsvermögen und die Vergrößerung eines optischen Mikroskopes durch die Wellenlänge des Lichtes begrenzt werden, liegt die Auflösungsgrenze bei etwa 0,15 tJ.. Mit dem Elektronenmikroskop lassen sich aber Werte von 0,0015 tJ. erreichen.
Da die weltwirtschaftlichen Verflechtungen unseres Landes auBerst komplex geworden sind, konnen die Wirkungen auf die Strukturpolitik nicht ohne weiteres erschepfend behandelt werden. Das gilt urn so mehr, als sich im Verlauf der per sonell und finanziell relativ eng begrenzten untersuchung zeigte, daB die Konsequenzen aus den weltwirtschaftlichen Veranderungen nicht isoliert fUr die regionale oder die sek torale Strukturpolitik bestimmt werden konnten, sondern daB beide wegen der vie len Abhangigkeiten sinnvollerweise zu sammen behandelt werden sollten. Die jUngsten Auseinander setzungen urn die Energiepolitik haben die Versaurnnisse v- ler Jahre auf diesem Gebiet deutlich offeribart, doch durch Einsparungen bzw. ein maBiges Wachsturn im Energieverbrauch wird vor allem mit Hilfe der Kohle die Zeit ilberbr~ckt wer den konnen, die fUr weitere Forschung und mehr oder minder starke Korrekturen beim Ausbau der Energieversorgung erfor derlich ist. Sowohl fUr die Bundesrepublik Deutschland als auch fUr das Land Nordrhein-Westfalen scheinen sinnvolle und zweckmaBige Losungen allmahlich Konturen zu gewinnen, allerdings wird ihre Realisierung ein hohes l~B an Tatkraft und Stehvermegen erfordern. Ein weiteres BUndel von Proble men ergibt sich aus dem verstarkten Strukturwandel, der immer mehr von auBenwirtschaftlichen statt von binnenwirtschaftli chen Kraften getragen wird. Es ware sicher toricht, wenn wir uns der Beteiligung vieler Lander der "Dritten Welt" an einer weltweiten Arbeits- und Aufgabenteilung widersetzen wollten. So mUssen auch fUr die hier auftretenden Probleme Losungen gefunden werden, mag auch das ilberspitzte Schlag wort von der "Oberindustrialisierung" unseres Landes vor dem Hintergrund hoher Arbeitslosenzahlen nicht gerne gehort werden.
GegenUber den Naturfasem Wolle und Baumwolle besitzen die Bastfasem spezielle Eigenarten hinsichtlich ihres Aufbaues und ihrer Verarbeitung. Diese mogen ursprUnglich die GrUnde dafUr gewesen sein, daS Mischungen aus Chemie- und Bastfa sem noch kaum bekannt waren, wah rend Mischgame aus Chemie fasem und Wolle oder Baumwolle schon langst in groSen Men gen erfolgreich hergestellt wurden. Doch auch die Impulse, die von den Versuchen der gemeinsamen Verspinnung von Flachs und Chemiefasem [1,2,3,4,5] in der klassischen Leinenspin nerei (Ende der fUnfziger und Anfang der sechziger Jahre) aus gingen, fanden nicht die Wirkung in Form einer mengenmaSig beachtlichen Produktion an Mischerzeugnissen. Erst in den letzten Jahren regte sich verstarkt das Interesse Leinen und Chemiefasem gemeinsam zu verarbeiten. Die Textilforschung Bielefeld e.V. hat daher eine Arbeit auf genommen, in der es darauf ankommt, mogliche Wege der gemein samen Verarbeitung von Chemiefasem und Flachs (Leinen) auf zuzeigen. In dem Bestreben neue, aktuelle Einsatzgebiete fUr Bastfasem zu finden, wird auch besonderer Wert auf Herstel lungsverfahren gelegt, die auSerhalb der klassischen Leinen verarbeitung liegen.
genauerer Auswertungsergebnisse Die bei einer manuellen Auswertung von HH-Aufnahmen maglichen Uber tragungs-, Sortier-, Rechen- und Schreibfehler werden weitgehend ausgeschaltet.
Begründung der mehrseitigen Aufgabe der Freilufterziehung Dem Schulkind eine gesunde Lebensführung zu ermöglichen, gehört heute zu den schwierigsten Problemen nicht nur der Großstadt. Auch das Kind, das in kleinen Städten und auf dem Lande aufwächst, muß weitgehend die wichtigsten Faktoren seines Gedeihens, Licht, Luft und körperliche Bewegung, entbehren. Die Städte planer bemühen sich, dem Kinde angemessenes Spielfeld zu schaffen. In der V olks schule gewinnen die Bestrebungen, die sich für die »Freilufterziehung« des Kindes einsetzen, immer mehr Raum. Hierbei handelt es sich darum, dem Kind in der Schule selbst einmal einen Ausgleich gegen die möglichen Schäden langen Sitzens, verbrauchter Luft und Hemmung des kindlichen Bewegungstriebes zu schaffen, zum andern durch den Aufenthalt im Freien, die Gewöhnung an frische Luft und die Erziehung zu gesunder Lebensführung der jungen Generation Hilfen zu geben. Seit 1918 hat die »Deutsche Gesellschaft für Freilufterziehung und Schulgesund heitspflege« bzw. ihr Vorgänger die Bemühungen auf diesem Gebiete, die mit der Gründung der Waldschule Charlottenburg ihren Anfang nahmen, im In-und Aus lande verfolgt, eigene Erhebungen und praktische Schulversuche zur Klärung dieses Fragenkomplexes durchgeführt und die einschlägige Literatur zusammen getragen. Um einen Überblick über das bisher Erreichte zu gewinnen, Schwierigkeiten menschlicher und sachlicher Art, die der Verwirklichung einer umfassenden Frei lufterziehung entgegenstehen, aufzudecken und Vorschläge zu ihrer wirksamen Durchführung zu erarbeiten, wurde der Deutschen Gesellschaft ein entspre chender Forschungsauftrag erteilt. Zur Lösung dieser Aufgabe stellte die Deutsche Gesellschaft zunächst einen Frage bogen auf, der allewesentlichen Probleme der Freilufterziehung berücksichtigt.
In der Approximationstheorie spielen naturgema~ solche Familien von linearen Operatoren eine groBe Rolle, die sich durch Glattung aus dem zu approximierenden Element ergeben. Als Beispiel hierzu sollen Operatoren vom Fourierschen Faltungstyp naher betrachtet werden. n Sei R der n-dimensionale Euklidische Raum mit Elementen u=(u ,u , . . ,u ), v, x und skalarem Produkt uv := 2~=1 uk v . 1 2 n k n P Mit L = LP(R ), l~pOCB gegeben. Klassisches Hilfsmittel bei der Behandlung approxi mationstheoretischer Probleme bildet hierbei die Fourier- - 2 - Transformation, die das Faltungsprodukt (1. 3) in das punkt weise Produkt stetiger Funktionen uberfuhrt. Das Approxi mationsverhalten dieser Prozesse wird dann beherrscht durch eine detaillierte Diskussion des Kerns {~t} bzw. seiner Trans formierten. Hierbei kommt der Tatsache, da£ L1 bzw. B Banach Algebren bilden, eine entscheidende Bedeutung zu.
1. R5ntgenkleinwinkeluntersuchungen an lysin- und carboxylgruppenmar kierten Mohairfasern sowie an tensidbehandelten Mohair- und DNP Mohairfasern haben gezeigt, daB aile ionischen Seitenketten eine gemein same axiale Periodizitat von 39 'A aufweisen. 2. Nach der Einlagerung von Alkylsuilaten (C ' C ' C ) in Mohairfasern 8 l0 12 (und andere Faserkeratine) wurden auf den entsprecnenden R6ntgenklein winkeldiagrammen unabhangig von der Kettenlange des Tensids zwei Meridianreflexe bei 39 und 28 Il betrachtlich verstarkt. Die Tensidein lagerung erfolgte in zwei Stufen, wobei zuerst der 28 .R Reflex und dann nach groBeren Tensideinlagerungen erst der 39 .R Reflex verstarkt wurde. Bei der Tensideinlagerung in partiell reduzierte und oxydierte Mohair fasern nahm die Intensitat des 28 .R Reflexes wieder ab wahrend die In tensitat des 39 R Reflexes betrachtlich anstieg. 3. Bei der Nitrierung von Mohairfasern mit Salpetersaurelosungen wurde ebenfalls ein deutlicher Zweistufenmechanismus beobachtet. Bei der Verwendung von verdunnten SalpetersaurelOsungen wurde der 28 R Re flex als erster Reflex verstarkt und bei konzentrierten Losungen als erster Reflex beinahe vollig ausgelOscht. 4. Die unter 2. und 3. zusammengefaBten Ergebnisse deuten darauf hin, daB der axiale 28 R Reflex eine Matrixperiodizitat und keine echte 7. Ordnung der fundamental en 198 R Periodizitat ist.
die den Sollwert der Druck differenz vorgibt, verglichen.
Pneumatikzylinder sind wichtige Hilfsmittel zur Automatisie rung von Fertigungsanlagen. Man findet sie in fast allen Be reichen der Industrie zum Spannen, Halten, Zuftihren und Aus werfen, sowie ftir untergeordnete Stellaufgaben oder ahnliche Zwecke. Der Einsatz von Pneumatikzylindern wird haufig erschwert, da tiber ihre dynamischen Eigenschaften noch sehr wenig bekannt ist. Bei der Auslegung von pneumatischen Stellantrieben greift man deshalb meist auf Erfahrungswerte zurtick, oder man er stellt eine Anlage im Modell und klart anhand des Modells, ob das geforderte Verhalten ftir eine bestirnrnte Aufgabe mit Hilfe eines Pneumatikzylinders erreicht werden kann. Dieses Verfah ren ist einerseits sehr aufwendig und gibt andererseits auch keine Gewahr ftir eine optimale Auslegung des Antriebs. Deshalb werden oft andere Stellantriebe, deren Verhalten bes ser bekannt ist, gewahlt. Da Pneurnatikzylinder aber sehr ein fache, robuste und preiswerte Bauelemente sind, ist es zweck maBig, ihre Eigenschaften genau zu untersuchen, weil auf die se Weise ihre Einsatzmaglichkeiten und -grenzen besser abge schatzt werden kannen. Bisher sind noch relativ wenig Untersuchungen / 1-5 7 tiber die grundsatzlichen Zusarnrnenhange, die das Bewegungsverhalten von Pneumatikzylindern betreffen, veraffentlicht worden. Aus die sem Grunde sollte - ausgehend von den physikalischen Zusam menhangen - ein Gleichungssystem entwickelt werden, das die Nachbildung des Bewegungsverhaltens auf einem Analog- oder Digitalrechner gestattet. Parallel dazu wurde eine Uberprtifung des Rechenrnodells anhand von Versuchen durchgeftihrt.
Die Erwarmung von Kunststoffen durch Ultraschallenergie im 20 kHz-Bereich hat in jUngster Zeit auf zweierlei Weise Anwen dung gefunden, bei der Verarbeitung von Kunststoffen und bei der Ausmessung von Schallfel-ern durch Integralsonden [1]. In beiden Fallen wird die Umwandlung von Schallenergie in Warme ausgenutzt, die durch den Erhaltungssatz ~ (1) div J + Q = 0 ~ J Energiestromdichtevektor Q Warmeleistung/Volumeneinheit beschrieben wird. Die vorliegende Arbeit untersucht die Dissi pation von Ultraschallwellen in kugelformigen Absorbern, deren Abmessungen klein zur Wellenlange sind. Absorber dieser Art werden in den Integralsonden zur Messung der Energiedichte in FlUssigkeiten eingesetzt. Die durchgefUhrten Messungen sollen darUber Aufschlu~ geben, wieweit die absorbierte Energie von den Eigenschaften, der Vor geschichte und den Einsatzbedingungen der Absorber abhangt. Durch diese Untersuchungen werden die benotigten experimentellen Grundlagen fUr die Ultraschall-Me~technik gewonnen. - 3 - 2. Untersuchungen an Einzelabsorbern 2.1 Me~prinzip Der geplante Einsatz der Absorberkugeln - die Ausmessung von Schallfeldern in Flussigkeiten - legt es nahe, ihre Dissipation mit einem abgewandelten Nachhallverfahren zu bestimmen.
In der spanenden Fertigung haben sich bei groP.,en Serien WerkstiickmeBsteuerungen als Mittel zur Automation bewiihrt. Sie ermoglichen die Erfassung und Ausregelung des bei del.' Bearbeitung unvermeidbar auftretenden Summenfehlers durch direkte Erfassung dos tatsachlichen WerkstiickmaBes. Hierdurch kann iiber lange Zeit eine gleichJ!\aP.,ig hohe Fertigungsgenauig keit eingehalten werden. Zusatzlich ergibt sich eine starke Verkiirzung del' Ncbenzeiten, die der durch eine numerische Steuerung des Arbeilsprozesses erziclbaren Verkiirzung ver gleichbar ist. Fiir die Kleinserion- und Einzelfertigung konnen hlcBsteuerungen iihnliche Vorteile bringen, da in diesem Fertigungsbereich die MeP.,zeiten einen bedeutenden Teil der Nebenzeiten ausmachen. Ihr Einsat7. scheiterte jedoch bisher an zwei Problemen, die sich aus del· kleinen LosgroP.,e ei·geben. Da das Werkstiick im Grenz fall der Einzelfertigung nul' einmal auf einer Maschine bear beitet wird, rouP., zum einen die Messung am Werkstiick wahrend der Bearbeitung erfolgen. Zum anderen ergibt sich aus dem groP.,en Werkstuckspektrum die Forderung nach einem MeBverlahren, das dem jeweiligen SollmaP., flexibel angepaBt werden kann,also nach absolu tel' IIlessllng in einem groP.,en Bereich. Dabei muP., jedoch eine MeP.,genauigkeit erzielt werden, die der mit relativ arboitenden Verfahren bei der GroBserienfertigung erreichbaren Genauigkeit entspricht. Wiihrend fUl' MeP.,steucrungen, die das IstmaB durch cine einmalige Messung ~~ch der Bcarbeitung erfassen, auch beriihrende Antast verfahren eingesetzt werden konnen, liiP.,t sich eine konstante Genauigkeit bei einer Messung wah rend der Bearbeitung nul' mit beriihrungslosen Gebern erzielen, da diese sich standig im Eingriff befinden mussen.
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