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5 ¿ S. I. Einleitung . . . . . . . . . . . · . . s. 5 II. Geologischer Uberblick · . . s. 7 8 III. Probenahme ¿ ¿ S. IV. Mazeration ¿ S. 10 V. Bestimmung und Auszahlung der Sporenformen ¿ S. 11 VI. Die Sporenflora in den Grenzflozen der Mittleren und Oberen Essener Schichten im mittleren Ruhrgebiet ¿ ¿ S. 12 1. Beschreibung neuer Sporenformen ¿ ¿ S. 12 2. Fossilliste ¿ ¿ S. 17 3. Vorkommen und Verbreitung der Sporenformen in den Grenzflozen der Mittleren und Oberen Essener Schich ten im mittleren Ruhrgebiet ¿ ¿ S. 21 VII. Stratigraphische Auswertung der Sporenftihrung der Grenzfloze der Mittleren und Oberen Essener Schichten im mittleren Ruhrgebiet S. 38 1. Allgemeines S. 38 2. Zur sporenstratigraphischen Ubersichtshorizontierung in den Grenzflozen der Mittleren und Oberen Essener Schichten im mittleren Ruhrgebiet ¿ ¿ ¿ S. 41 3. Die Identifizierung der Floze a, b und Zollverein I - V im Bereich der Schachtanlagen Ewald 1/2/5 und General Blumenthal . . . . s. . 43 4. Die Gleichstellung der Floze b und Zollverein II - VI der Zeche Graf Bismarck I ¿ ¿ S. 47 VIII. Die Gleichstellung und einheitliche Benennung der Floze A, B und Zollverein 1 - 5 im mittleren Ruhrgebiet im Bereich der Emscher-Mulde ¿ ¿ ¿ S. 54 IX. Sporenstratigraphische Datierung des Grenzniveaus zwischen den Mittleren und Oberen Essener Schichten im mittleren Ruhrgebiet . . . . . s. . 55 X. Zur Fazies der Floze A, B und Zollverein 1 - 5 im mittleren Ruhrgebiet ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ S. 57 XI. Zusammenfassung ¿. ¿¿ S.
W?hrend seiner T?tigkeit bei der Deutsch-Bolivianischen Industrie- und Handels kammer in La Paz hat sich der Verfasser der vorliegenden Untersuchung in den Jahren 1958 und 1959 eingehend mit der Wirtschaft Boliviens befassen konnen. Fur den Hinweis, die Erdolindustrie dieses Landes und ihre Bedeutung fUr die bolivianische V olkswirtschaft zum Gegenstand einer wissenschaftlichen Arbeit zu machen, ist er dem damaligen Direktor des Instituts fur Weltwirtschaft an der Uni versit?t Kiel, Herrn Professor Dr. Dr. h. c. FRITZ BAADE, zu Dank verpflichtet. Ein Thema, das dem Problembereich einer fremden Volkswirtschaft entnommen ist, in dem betreffenden Lande selbst bearbeiten zu konnen, ist in mancherlei Hinsicht von V orteil, vielleicht sogar unumg?nglich; es konnen daraus aber auch gewisse Gefahren entstehen. Der unmittelbare Kontakt zur Wirtschaft und Bevolkerung Boliviens hat dem Verfasser die Beurteilung der Probleme, auf die er bei seiner Arbeit stieB, be deutend erleichtert. Er hatte in La Paz und auch im ErdOlgebiet Boliviens die Moglichkeit, mit fachkundigen Bolivianern aufschluBreiche Gespr?che zu fiihren. Ferner fand er in den Bibliotheken Zugang zur bolivianischen Fachliteratur. Sein besonderer Dank gebiihrt den bolivianischen Behorden, vor allem den Yacimientos Petroliferos Fiscales Bolivianos (YPFB) und der Direcci6n General de Petr6leo im Ministerio de Minas y Petr6leo, bei denen er stets verst?ndnis volles Entgegenkommen fand, und nicht zuletzt auch dem Gesch?ftsfuhrer der Deutsch-Bolivianischen Industrie-und Handelskammer, Herrn RICHARD SCHOEN BERGER, dem er manchen wertvollen Hinweis verdankt.
In der deutschen Filmwirtschaft haben wir einen Wirtschafts zweig vor uns, dem es bis heute, fast 20 Jahre nach der totalen Zerstörung durch den 2. Weltkrieg, noch nicht gelungen ist, sich den veränderten wirtschaftlichen Bedingungen an zupassen. Der Versuch einer wirtschaftlichen Stabilisierung nach den radikalen Beschränkungen der Besatzungsmächte und die sich abzeichnende Erholung fiel zusammen mit der Entstehung einer übermächtigen Substitutionskonkurrenz. Die deutsche Filmwirtschaft war zu diesem Zeitpunkt wirtschaftlich noch zu wenig gefestigt, um die mit der Konkurrenz zwischen Fernsehen und Film offen sichtlich werdende Struktur krise aus eigenen Kräften überwinden zu können. Diese bisher schwerste Krise der Filmwirtschaft ist allerdings nicht allein eine Folge dieser Konkurrenzsituation. Bisher begangene Fehler und Mängel der Filmwirtschaft machten sich erst in dieser Situation besonders gravierend be merkbar. Wenn auch Krisen bisher in der Geschichte der deutschen Filmwirt l schaft nicht unbekannt sind , so scheint die heutige Strukturkrise jedoch in der Lage zu sein, diesen Wirtschaftszweig in seinem Bestand zu gefährden. Gelingt es der deutschen Filmwirtschaft nicht, die Strukturwandlung, ob mit oder ohne äußere Hilfe, zu überwinden und in privatwirtschaftlichem Rahmen unter ver änderten Bedingungen weiter zu bestehen, so erleidet sie möglicherweise das gleiche Schicksal wie das Kulturtheater durch das Aufkommen des Films in den An fängen dieses Jahrhunderts 2.
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