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Die Textil- und Bekleidungsindustrie der BRD hat sich seit Jahren mit zunehmenden Importen aus der EWG und den Niedrigpreis- und Staatshandelslandern auseinanderzusetzen. Liegt in der standigen Erweiterung des Importanteils nicht eine Existenzbedrohung der deutschen Industrie? In der vorliegenden Untersuchung wird anhand ausgewahlter Markte der Textil- und Bekleidungsindustrie die Entwicklung der Produk tion, der Importe und der Exporte analysiert. Die Importe aus Niedrigpreislandern nehmen in Relation zu den Importen aus Indu strielandern liberproportional zu. Ein besonders interessantes Er gebnis der untersuchung liegt in dem Versuch einer Quantifizie rung der qualitativen Verschiebungen der inlandischen Produktion und der AuBenhandelsstrome. Die Qualitat der inlandischen Produk tion und des deutschen Exports steigt laufend an, wahrend die Qualitat der textilen Importe standig zurlickgeht. Oem Verfasser gelingt es, anhand quantitativer und qualitativer Strukturdaten die Importe in konkurrierende und sortimentserwei ternde Einfuhren aufzuteilen. Die Untersuchung macht deutlich, daB zwischen den Industriestaaten Westeuropas und der BRD der Austauschhandel zunimmt. Das kennzeichnet eine Spezialisierung der inlandischen Produzenten innerhalb der gegebenen Artikelmark te und nicht die Spezialisierung auf bestimmte Artikelmarkte. Ein groBer Teil der Importe steht nicht eigentlich im Verhaltnis der Konkurrenz zur inlandischen laufenden Produktion, die eben qualitativ darliber liegt. Der Verfasser kommt anhand des erarbei teten Materials zu praktischen Empfehlungen, wie die inlandische Textil- und Bekleidungsindustrie einen gesicherten Platz in der westdeutschen Industrielandschaft auf die Dauer erhalten kann.
Die Elemente der IV. bis VI. Nebengruppe des periodischen Systems sind aIle im Vergleich zu Eisen ausgepriigte Karbidbildner. Das wird deutlich. wenn man die Freien Bildungsenthalpien der entsprechenden Metallkarbide neben der des Eisenkarbids betrachtet (Tabelle 1) Tabelle 1: F reie Bildungsenthalpien der Karbide der Elemente aus der IV. bis VI. Nebengruppe im Vergleich mit Eisenkarbid 0 0 bei 298 K und 1500 K Verbindung Freie Bildungsenthalpie aus den Elementen is G /f cal/mol] A G /[ call mol] 298 1500 TiC - 43 030 - 40 130 ZrC - 43 440 - 40 800 V C - 34 900 - 33 700 2 - 21 750 - 19 950 VC 75 O . VC - 23 650 - 21 850 Nb C - 45 700 - 44 500 2 NbC - 33 120 - 31 200 Ta C - 46 850 - 46 250 2 - 28 600 - 30 520 TaCO 7 .
chen Werkstoffe den immer hoheren Anforderungen nicht gerecht wird [ 11 ¿ .
In dieser Arbeit werden physikalische Vorgänge im Phos phorofen, im Fließbettofen und im Lubatti-Ofen unter sucht. Nach einer kurzen Einführung und Beschreibung der öfen, wird über die elektrische Leitfähigkeit des Einsatzgutes berichtet. Für die Leitfähigkeit der Schlacke konnte auf Werte von Winterhager ~1,12,13J zurückgegriffen werden. Die Leit fähigkeit des Phosphormöllers wurde als Funktion der Tem peratur gemessen. Sie fällt mit der Temperatur und dem chemischen Umsatz über mehrere Zehnerpotenzen. Die Leitfähigkeit von Fluidatbetten aus Koks und von Fluidatbetten aus mit Silber überzogenen Glaskugeln wur de als Funktion der Körnung und der Gasgeschwindigkeit gemessen und der Leitungsmechanismus durch Oszillogramme aufgeklärt: Die untersuchten'Wirbelbetten stellen Ohm'sche Widerstände dar. Die Verteilung der elektrischen Stromdichte und der Joule' sehen Wärmeproduktionsdichte wurde für fOlgende grundlegen de Modelle berechnet: 1. Drei parallele Leiter gehen senkrecht durch die Ecken eines gleichseitigen Dreiecks und werden mit Drehstrom gespeist. Dabei ist der umgebende Raum a) unendlich ausgedehnt, b) ein Zylinder mit ideal leitender Wand, c) ein Zylinder mit isolierender Wand. - 68 - 2. Drei Punktquellen liegen in der Oberfläche oder innerhalb einer leitenden Schicht und werden mit Drehstrom gespeist. Die Schicht ist nach oben durch einen Isolator und nach unten a) durch einen Isolator, b) durch einen idealen Leiter begrenzt. Aus den Ergebnissen zu 1. läßt sich der Einfluß der Wand bestimmen und ableiten, daß dieser für Linien quellen und erst recht für Punktquellen vernachlässig bar ist. Daher konnte unter 2. auf die verschiedenen Fälle mit leitenden oder isolierenden Wänden verzichtet wer den.
Aufgabe dieser Arbeit war es, die bestehenden Kenntnisse uher den EinfluB der Zementart und die Diehtigkeit des Martels oder Betones im Zeitpunkt des Sulfatangriffes in Langzeitversuehen zu uberprufen, die AggressivitAt ver schiedener Sulfatl5sungen bei ~nderung ihrer Konzentra tion und Temperatur zu untersuehen und daraus eine Theorie Uber den Meehanismus des Sulfatangriffs aufzustellen, die die auftretenden Ph~nomene erkl~rt. 4.1 Hochofenzemente haben gegenUber C A-armen bzw. -freien 3 Portlandzementen eine wesentlieh bessere SulfatbestAndig keit, die mit steigendem HUttensandgehalt erhaht wird. Die Sulfatbest~ndigkeit der Portlandzemente mit hohem Sulfatwiderstand wird unabhangig vom CAF-Gehalt mit 4 steigendem C S-Gehalt bzw. C S/C S-VerhAltnis verbes 2 3 3 sert. Eine Zugabe von 15 M.-% TraB zu C A-armem Zement 3 hat eine Verschleehterung der SulfatbestAndigkeit zur Folge, da der TraBgehalt nieht ausreieht, die erh6hte Porositat dureh Verringerung des Kalkgehaltes infolge erh6hter Kalkbindung auszugleiehen. Die SulfatbestAn digkeit von C A-freiem Portlandzement wird dureh An 3 hydrit anstelle von Dihydrat als S03-Trager verbessert. 4.2 Die Sulfatbestandigkeit eines ~artels ist abh~ngig von seiner im Augenbliek des Sulfatangriffes vorliegenden Diehtigkeit und Festigkeit. Dureh eine besehleunigte Naeherhartung infolge der Sulfateinwirkung nimmt mit zu nehmender Aggressivlagerungsdauer der EinfluB untersehied lieher Diehtigkeit im Zeitpunkt des ersten Sulfatangriffs ab. Bei sehr jungen Marteln und Betonen wird dureh die - 17- sehr hohe offene Porosit~t die Diffusion der lonen in den und aus dem Zementstein begUnstigt, wodurch zum einen die Nacherh~rtung infolge Ettringitbildung beschleunigt und zum anderen der Kalkgehalt der PorenlBsung verringert wird.
FUr die gezielte technologische Herstellung von Gipsen, insbesondere von Mischgipsen ist eine rasche und genaue Bestimmung der Phasenzusammensetzung der erbrannten Produkte von besonderer Bedeutung. Aus der Literatur ist be kannt, daB im System CaS0 - 2 H0 mit fUnf verschiedenen Phasen zu rechnen 4 2 ist. Es handelt sich urn Calciumsulfat-Dihydrat (Dihydrat, DH), Cal~iumsulfat halbhydrat (Halbhydrat, HH), Anhydrit rII (A III), Anhydrit II (A II) und 0 Anhydrit I (A I). Das Halbhydrat kristall isiert < 45 C orthorhombisch und 0 > 45 C rhomboedrisch. AuBerdem kommen das Halbhydrat und der Anhydrit III in jeweils einer a- und einer B-Form vor. Wichtig fUr die folgenden Betrach tung en sind das Dihydrat, das Halbhydrat, der Anhydrit III und der Anhydrit II. Diese Phasen entwickeln bei der Reaktion mit Wasser eine stark unterschied liche Reaktivitat. DarUber hinaus wird die Reaktivitat der einzelnen Phasen durch ihre Bildungsbedingungen bestimmt. In den nachfolgenden AusfUhrungen sollen die Moglichkeiten einer quantitativen Phasenanalyse anhand der vor liegenden Literatur erortert und durch eigene Versuche erganzt werden. 2. Phasen im System CaS0 - H0 4 2 Eine anschauliche Beschreibung der Phasen im System CaS0 - H0 findet sich 2 4 in der ausfUhrlichen Darstellung bei Knauf (1).
1.1. Bedeutung der Messung der Abweichung von der Geradheit Die Begrenzungsflächen von Einzelteilen technischer Erzeugnisse werden in der Regel durch geradlinige und rotatorische Rela tivbewegungen zwischen Werkstück und Werkzeug bei der Zerspa nung bestimmt. Die Bewegungen der Fertigungseinrichtung sind niemals fehlerfrei (Bild 1) und erzeugen daher Werkstücke mit Formabweichungen, wodurch das Funktionsverhalten dieser Werk stücke stark beeinträchtigt werden kann. Teilamicht von Z Stellen an denen FOhrungsfehler auftreten können - z Ungeradheit der Bewegungen Bild 1: Auswirkungen von Führungsfehlern auf die Bewegungen einer Drehmaschine Um die Funktionssicherheit der Produkte des Maschinenbaus zu garantieren, müssen die einzelnen Werkstücke auf ihre geome trische Genauigkeit geprüft werden. Die Kenntnis der Arbeitsge nauigkeit der eingesetzten Werkzeugmaschinen ist jedoch für die Fertigung von noch größere Bedeutung. Sowohl bei der Ver- - - messung von Maschinenteilen als auch bei der Ermittlung der Arbeitsgenauigkeit von Fertigungseinrichtungen stellen die geo metrischen Prüfungen einen wichtigen Teilaspekt dar /1, 2/. Die wesentlichen geometrischen Prüfungen sind: Geradheit, Ebenheit, Rechtwinkligkeit, Fluchtung, Parallelität, Abstandsgleichheit, Rundlauf. Ein großer Teil dieser genannten Meßaufgaben sind prinzipiell Messungen der Abweichung von der Geradheit. Sie unterscheiden sich lediglich durch die jeweiligen Meßbedingungen und die Dar stellungsweise (Bild 2).
Die zunehmende Einsicht in die Komplexität kommunaler Ent wicklungsprozesse führt zur Suche nach angemessenen Formen planerischer Bewältigung. In den letzten Jahren konzentrierten sich die Bemühungen vor allem auf die bessere Gestaltung von Planungsverfahren mit dem vorherrschenden Ziel, eine bessere Legitimation zu erreichen. Die ständige Verbreiterung der Informationsgrundlage zwingt aber auch zur Entwicklung neuer Methoden der Informationsver arbeitung. Hier standen bisher rein analytische Methoden im Vordergrund, während die Entwicklung zielorientierter Konzepte weitgehend der Intuition anheimgegeben war. Durch Einsatz von Planungsmethoden könnten hier Verbesserungen erreicht werden. Die Erarbeitung und Implementierung solcher Methoden erweist sich als sehr aufwendig. Der Einführung in die Verwaltung stel len sich erhebliche Widerstände entgegen. Es ist zu vermuten, daß in der Vergangenheit bei der Methodenentwicklung den An wendungsbedingu~gen zuwenig Beachtung geschenkt wurde. Die vorliegende Arbeit knüpft einerseits· an diese allgemeine Feststellung an und bezieht ihre spezielle Fragestellung aus den am Fachgebiet Stadt- und Regionalplanung der Abteilung Raumplanung der Universität Dortmund durchgeführten Arbeiten zur Entwicklung rechner-gestützter Methoden zur Standortbe stimmung. Die vorliegende Untersuchung stellt sich in diesem Zusammen hang zwei Fragen, die empirisch überprüft werden sollten: - Welchen Stand hat die Anwendung von Methoden zur Standort bestimmung? - Welche Bestimmungsgründe bestehen für die Anwendung unter schiedlich anspruchsvoller Methoden? - IV - Aufgrund des gegenwärtigen Standes der Methodenanwendung ergaben sich erhebliche Schwierigkeiten für eine empirische Analyse, die sich teilweise bewältigenließen auf der Aus kunftsbereitschaft einer großen Zahl von Interviewpartnern, denen wir sehr zu Dank verpflichtet sind.
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