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gelaufiger geworden ist, aber (besonders in den Fallstudien) noch interessant genug zu sein scheint, urn ibn einer begrenzten 'scientific community' zur Kenntnis zu geben.
Für die Energiebilanz des arbeitenden Menschen sind mehrfach Gleichungen der allgemeinen Form ¿ 0 ¿ 0 (1) BU-A= ±QK±Qs±Qv±Qi angegeben worden (BEDFORD [6], BuRTON und EDHOLM [14], WENZEL [88] usw.), wobei BU = Bruttoenergieumsatz A abgegebene mechanische Arbeitsleistung QK Wärmeaustausch durch Konvektion und Leitung Qs Wärmeaustausch durch Strahlung Qv Wärmeaustausch durch Flüssigkeitsverdunstung bzw. Flüssigkeitskondensation Qi Wärmeinhaltsänderung des Körpers bedeuten. Für eine ausgeglichene Energiebilanz sollte Qi entweder Null sein oder sich nur geringfügig von Null unterscheiden, da der Mensch ein homöothermes Lebe wesen ist, dessen Körpertemperatur und Wärmeinhalt in gewissen Grenzen kon stant bleiben müssen. Das bedeutet, daß die ständig im Körper gebildete Wärme abzuführen ist. Eine bei hoher Hitzebelastung noch ausgeglichene Energiebilanz besagt zwar, daß der Körper in der Lage ist, durch seine physiologische Tempera turregulation, die in erster Linie auf der Bildung von Schweiß und einer verstärk ten Hautdurchblutung beruht, die Vorgänge im Gleichgewicht zu halten. Diese innere, autonome Regulation erfolgt aber auf Kosten von Kreislaufarbeit und chemischen Zustandsänderungen, welche die menschliche Leistungsfähigkeit herabsetzen, und zu vorzeitiger Erschöpfung, ggf. zur Schädigung des Körpers führen können.
In den letzten Jahren wurden in verstarktem MaGe feinstratigraphische Unter suchungen im produktiven Karbon des Ruhrgebietes durchgefuhrt, mit dem Ziel, die auf den verschiedenen Zechen aufgeschlossenen Floze zu parallelisieren und damit zu einer endgultigen Einheitsbezeichnung der Ruhrfloze zu gelangen. Diese Arbeiten, an denen die Westfalische Berggewerkschaftskasse (Prof. Dr. C. HAHNE und Mitarbeiter), das Geologische Landesamt Nordrhein-Westfalen (Dr. W. JESSEN und Mitarbeiter) sowie die Markscheidereien der Zechen beteiligt sind, haben nicht nur wissenschaftliche Bedeutung. Vor allem die Praxis fordert aus bergwirtschaftlichen und bergrechtlichen Grunden eine einheitliche F16z bezeichnung sowie eine Identifizierung und Parallelisierung der im Abbau stehenden Floze. Die Flozgleichstellung stutzt sich dabei, von Richtschichtenschnitten ausgehend, hauptsachlich auf die bankrechten Abstande der F16ze, daneben auf petrogra phische und palaontologische Leithorizonte im Nebengestein. Dazu treten anorganische Leitlagen innerhalb der Floze, namentlich die Kaolin-Kohlen tonsteine, die gerade in den Zollverein-Flozen von BURGER (1962) intensiv be arbeitet worden sind. Eine Stutze finden diese Parallelisierungen auGerdem an durchgebauten F16zen, die eindeutige Bezugshorizonte liefem.
Der vorliegende Bericht, der sich zur Aufgabe macht, an Hand der Fachliteratur einen möglichst umfassenden Überblick über die bis Ende 1961 *gebauten oder in Entwicklung befindlichen Strahltriebwerke zu geben, setzt sich aus vier Abschnit ten zusammen. Der erste Abschnitt enthält Angaben über die Entwicklungsgeschichte, die Daten und Konstruktionsmerkmale der bekanntesten Strahltriebwerke. Er ist nach Ländern und dann nach Firmen unterteilt. Den Beschreibungen der einzelnen Triebwerke ist jeweils ein kurzer Absatz über das Herstellerwerk und seine Arbei ten auf dem Strahltriebwerksgebiet vorangesetzt. Die aus der zur Verfügung stehenden Literatur ausgewählten Abbildungen sind auf gesonderten Seiten jeder Abhandlung angefügt. Die Ziffern in den eckigen Klammern im Text und unter den einzelnen Abbildungen weisen auf die entsprechende Quellenangabe des Literaturverzeichnisses im dritten Abschnitt der Arbeit hin. Die Angaben [I.A.L., Datum] nehmen auf Meldungen der Interavia-Luftpost, Interavia, Genf 11, Schweiz, Bezug. Im zweiten Abschnitt sind die bisher bekannt gewordenen Strahltriebwerke tabellarisch zusammengestellt. In Anbetracht der zahlreichen voneinander ab weichenden Angaben in der zur Verfügung stehenden Literatur, die zum Teil durch Verwechslungen der vielen Abarten in den Triebwerksserien entstanden sein können, wurde auf eine Untersuchung der Genauigkeit der Quelle verzichtet. Die unterschiedlichen Angaben wurden, wie auch im Beschreibungsteil, neben einander aufgeführt. Das Literaturverzeichnis im dritten Abschnitt der Arbeit ist nicht als Dokumen tation der gesamten Strahltriebwerksliteratur aufzufassen. Die zur Verfügung stehende Fachliteratur wurde im wesentlichen nur zur Auffindung von Trieb werksbeschreibungen und Betriebsdatendurchgesehen.
Wenn wir die heutigen Aufwendungen der verschiedenen Staaten für die klinische Forschung verfolgen und gruppieren, so steht zweifellos das Krebsthema an erster Stelle, in kleinem Abstande gefolgt von den Anstrengungen zur Aufklärung der vielen und praktisch ungemein wichtigen Kreislaufkrankheiten. Bei den letzteren dominierten bisher die des Herzens selbst, während die periphere Zirkulation frü her vergleichsweise nur wenig Beachtung fand. Auch im Unterricht hatten die Herzkrankheiten eine beherrschende Position. Man kann das Herz akustisch leicht kontrollieren. Die großen dramatischen Krankheitsbilder wie die akute Herzinnenhautentzündung und der Herzmuskelinfarkt sind ungemein eindrucks voll und für den Therapeuten eine höchst schwierige Aufgabe, die im Unterricht nicht genug beachtet werden kann. Nachdem nun die Aufnahmetechnik der Herzstromkurve außerordentlich ver feinert und erleichtert wurde, hat sich eine weitere riesige spezielle Literatur mit mehr als 40000 Publikationen entwickelt, so daß man einmal ironisch sagte, die klinische Forschung entwickele sich in Richtung des geringsten Widerstandes, nämlich der technisch spielerisch leichten Elektrokardiographie. Natürlich ist das eine Übertreibung. Das theoretische und praktische Ergebnis der Elektrokardio graphie ist sehr bedeutend, die Beurteilung der Stromkurven und die Auswertung des Gesamtmaterials, besonders ohne Computer, schwierig. Alle diese Dinge haben die Klinik in den letzten Jahrzehnten stark beschäftigt.
Dank der Vielzahl ihrer differenzierten Fertigungsverfahren hat die Schweiß technik sich heute nach stürmischer Entwicklung während der letzten drei Jahr zehnte einen festen Platz in der industriellen Fertigung gesichert. An ihren Erfolgen hat die elektrische Widerstandsschweißung einen bedeutenden Anteil. Während die elektrische Lichtbogenschweißung sowohl bei der Einzelfertigung als auch bei der Massenfertigung verwendet wird, ist das Hauptanwendungsgebiet der elektrischen Widerstandsschweißung - bis auf wenige Ausnahmen - die Massenfertigung. Hierbei erzielt sie gegenüber anderen Schweißverfahren hoch wertige Schweißverbindungen bei hervorstechender Wirtschaftlichkeit und Repro duzierbarkeit. Die Anwendungsmöglichkeit dieser Schweißmethode wird im allgemeinen durch konstruktive Gesichtspunkte und nicht durch den Werkstoff bestimmt. Mit Hilfe der elektrischen Widerstandsschweißung lassen sich nämlich alle Werkstoffe, die im knetbaren Zustand verschweißbar sind, unter Anwendung von Druck (Preß schweißverfahren) verschweißen. Darüber hinaus können durch Widerstands schweißverf'}hren verschiedenste Metalle miteinander verbunden werden, die aus metallurgischen Gründen durch die Schmelzschweißung nicht miteinander ver schweißt werden können. Eine wirtschaftlich interessante Anwendung der Widerstandsschweißung, ins besondere der Abbrennstumpfschweißung, ist unter anderem beim Schweißen von Betonstahl in der Bauindustrie gegeben. Aus Gründen, die sich sowohl auf die Herstellung als auch auf den Transport beziehen, werden Bewehrungsstäbe für die Bauindustrie nur bis zu einer Länge von 14 m geliefert. Darüber hinaus können auch Überlängen bis 26 m nach Vereinbarung bezogen werden. Besteht der Wunsch nach noch größerenLängen, so ist man gezwungen, mehrere Stäbe zu verbinden. Hierbei haben sich Schweiß verbindungen als sehr günstig erwiesen.
Der aus Scherkraft-und Druckkraftanteilen bestehende Zähigkeitswiderstand von dreidimensionalen Körpern in unendlich ausgedehnter Strömung nimmt in be schränktem Querschnitt zu. Diese Zunahme ist überwiegend durch die Zunahme der Übergeschwindigkeiten der Verdrängungsströmung bedingt. Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung sind zur Feststellung der allgemeinen Gesetzmäßig keiten Vergleichs rechnungen an vereinfachten Körpern durchgeführt worden. Dabei ist eine Trennung des Einflusses der Breiten- und Tiefenbeschränkung erfolgt. Es ergab sich ein für die Bestimmung des Breiteneinflusses allgemein brauchbares Berechnungsverfahren. Auch für die Berechnung des Wassertiefen einflusses konnten theoretisch klare Abhängigkeiten aufgezeigt werden. Die durchgeführten Versuche hatten den Zweck, die gesuchten Abhängigkeiten im ganzen Bereich vorkommender Schiffsformen festzustellen und statistisch zu erfassen. Dazu wurde der Zähigkeitswiderstand bei verschwindendem WeIlen widerstand ermittelt und nach einem hierzu entwickelten Verfahren einheitlich ausgewertet. Nach der Bestimmung allgemein verwendbarer Kenngrößen und der Auftragung der Meßwerte konnte eine gute Übereinstimmung mit den theoretisch ermittelten Abhängigkeiten festgestellt werden. Es ergaben sich zuverlässige Grundlagen für die Größe des Zähigkeitswiderstandes bei verschwindendem Wassertiefeneinfluß und die Möglichkeiten zur Bestimmung der Grenzen, die z. B. bei Probefahrten von Seeschiffen in Nord- und Ostsee einzuhalten sind. Für völlige Binnenschiffe wurden aus den Versuchen neue und genauere Erkennt nisse über die Ausbildung des Zähigkeitswiderstandes und über die Möglichkeiten seiner wirksamen Verringerung gewonnen.
Filze sind Gebilde, die durch Filzen und Walken tierischer Haare unter Anwendung von Druck, Wärme, Feuchtigkeit und mechanischer Arbeit, z.B. auf rüttelartig bewegten Walzen oder Platten, erhalten werden. Hierbei verflechten und verschlingen sich die Haare zu einem Gebilde von mehr oder weniger hoher Festigkeit, das als fadenloser Filz, im Gegensatz zu den gewebten, gewirkten und gestrickten Filzen bezeichnet wird. Die Eigenschaft unter dem Zusammenwirken von Reibung, Druck, Wärme und Feuchtigkeit zu filzen und zu walken ist praktisch allen tierischen Haaren eigen, wobei die einzelnen Haarsorten jedoch deutliche Unter schiede aufweisen. Außer den tierischen Haaren mit eigenem Filz- und Walkvermögen verwendet die Filzindustrie auch nicht filzende Fasern auf Zellulose-, Eiweiß- und Synthesebasis als Zusätze einerseits aus modi schen oder preislichen Gründen und andererseits,um Filze mit ganz spezi fischen Eigenschaften herzustellen. Künstliche Eiweißfasern (Kasein Erdnuß- und Maiseiweißfasern) sind vor allem in der Hutindustrie in Zeiten gefragt, in welchen die Preise für die Rohstoffe stark ansteigen. Hinzu kommt noch, daß die Beimengung derartiger Fasern zu Wolle, Kanin oder Hasenhaar deren Walkvermögen, im Gegensatz zu Zellulose- oder synthetischen Fasern, verbessert. Außerdem können die künstlichen Eiweiß fasern mit den gleichen Farbstoffen gefärbt werden, wie die tierischen Haare.
Das ITM hat sich in größerem Umfange mit der Durchführung von statischen Zug prüfungen und parallel dazu mit Dehnkraftprüfungen am laufenden Faden befaßt. Auf indirektem Wege ist es mit beiden Verfahren möglich, die Auswirkungen ausgeübter Zugkräfte (Fadenspannungen) auf ein Fadenmaterial zu studieren und zahlenmäßig zu erfassen. In Fortsetzung bereits früher vom Institutsleiter durchgeführter Untersuchungen soll mit dem vorliegenden Bericht aufgezeigt werden, wie es durch Ermittlung der Kraft Dehnungs-Eigenschaften verarbeiteter Fäden möglich ist, Rückschlüsse auf die wäh rend der Verarbeitung in Form von Fadenspannungen auftretenden Zugkräfte zu ziehen und auf diesem Wege festzustellen, ob ausgeübte Beanspruchungen unzulässige, das Material schädigende Größenwerte erreicht haben. Die Beschäftigung mit einschlägigen Problemen wurde ermöglicht durch eine vom Land N ordrhein-Westfalen gewährte Forschungsbeihilfe. An der Durchführung der Untersuchungen im Laboratorium und im praktischen Betrieb sowie an der Auswertung der Ergebnisse haben mitgewirkt: Text.-Ing. A. ERKENS, Dipl.-Phys. S. HOBE, Text.-Ing. H. v. D. WEYDEN. Zu danken ist in diesem Zusammenhang auch den Firmen und den Fachleuten aus der Textilindustrie, die durch Bereitstellung von Material, Hinweise auf vorliegende Aufgabenstellungen und durch Rat und Tat die Arbeit des Instituts unterstützt haben. 2. Allgemeine Betrachtungen Die während der verschiedensten Verarbeitungsprozesse auf einen Faden einwirkenden Zugkräfte können zu unzulässigen Beanspruchungen führen. Ist eine Häufung von Fadenbrüchen zu verzeichnen, dann wird dies Veranlassung geben, festzustellen, ob zu hohe mittlere Fadenspannungen vorliegen oder - bedingt durch irgendwelche Arbeits vorgänge -Fadenzugstöße auftreten, durch die insbesondere Fadenstücke geringerer Festigkeit gefährdet sind.
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