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...................... 26 5. SchweiBnahtprüfungen .......................................... 29 5.1 Metallographische Untersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 29 . . . . . . 5.1.1 Makrogefügeuntersuchungen 29 5.1.2 Mikrogefügeuntersuchungen ................................ 30 5.2 Festigkeitsuntersuchungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 32 . . . . . . . . 5.2.1 Härteuntersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 32 . . . . . . . . . . 5.2.2 Zugfestigkeitsuntersuchungen ............................... 33 5.2.3 Kerbschlagbiegeversuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 34 . . . . . . . . .
Als Mörtel bezeichnet man breiartige Gemische aus Bindemittel, mehr oder weniger feinkörnigem Zuschlagstoff und Wasser (Frischmörtel), welche nach teil weiser oder vollständiger Abgabe des Anmachwassers erhärten (Festmörtel) und dabei die Fähigkeit besitzen, in relativ dünner Schicht Bausteine oder andere saug fähige Bauelemente dauerhaft miteinander zu verbinden (Mauermörtel) oder fest haftend zu umhüllen (Putzmörtel). Bindemittel für Mörtel sind die verschiedenen Baukalke [1], entweder für sich allein oder zusammen mit Portlandzement [2] bzw. für Innenputze auch mit Baugips [3]. Zuschlagstoffe sind überwiegend natürliche Gruben- oder Flußsande, seltener Brechsande oder feinkörnige Hochofenschlacke. Ein wesentlicher Bestandteil sowohl der Frisch- wie auch der Festmörtel sind feine Luftporen. Bindemittel und Zuschlagstoff werden nicht willkürlich, sondern in einem be stimmten, meist vorgeschriebenen Verhältnis nach Raum- oder Gewichtsteilen gemischt. Der Wasserzusatz wird so bemessen, daß der Fertigmörtel nicht zu trocken und nicht zu dünnflüssig ist, sondern die sogenannte »kellengerechte Konsistenz« besitzt. Das Mischen der Mörtelbestandteile erfolgt in verschieden artigen Geräten entweder in besonderen Mörtelwerken oder erst auf der Baustelle. Mörtel sind bereits im Altertum in der Baukunst verwendet worden; von ihrer Qualität können wir uns in vielen Fällen noch heute überzeugen. Die Herstellung und Anwendung von Mörteln [4] hat sich zu einer handwerklichen Technik ent wickelt, die in ihren Grundzügen festliegt und auch genormt ist [5], die aber immer noch, z. B. auch innerhalb der Bundesrepublik Deutschland, regionale Besonder heiten besitzt, die rohstoffbedingt sein können [6].
Aus dem groBen Verbraucherkreis für StahlguB werden häu6g Anfragen sowohl an die technisch-wissenschaftlichen Fachverbände als auch an die StahlguBher steller gerichtet, inwieweit der Oberflächenzustand des GuBstückes seine Dauer festigkeit beeinfluBt. Urn Kosten zu sparen, sollen künftig mehr GuBstücke mit geringerem Zerspanungsumfang eingebaut werden. Zur Erhöhung der Sicher heit von Maschinen und Baukonstruktionen ist es dahèr wichtig, den EinfluB der Oberflächenrauheit zu untersuchen. 1.1 Stand der Forschung Die Dauerschwingfestigkeit gegossener Werkstoffe ist von ihrer Oberflächen rauheit stark abhängig. Viele GuBstücke werden im nicht- oder nur teilweise be arbeiteten Zustand verwendet, so daB die Beschaffenheit ihrer Oberfläche von ent scheidendem EinfluB auf die Dauerfestigkeit des gesamten Konstruktionsver bandes ist. Nur für wenige Gruppen gegossener Werkstoffe ist dieser EinfluB bisher unter sucht worden; für StahlguB liegen noch keine Erfahrungswerte vor. 1.2 Forschungsziel Die Stahlsorten GS-45 und GS-60 wurden einmal mit verschiedener RohguB oberfläche, in einer zweiten Reihe mit geschliffener und in einer dritten Reihe mit bearbeiteter Oberfläche untersucht, und zwar: 6 a) Dauerschwingfestigkeit (Wöhler-Linie bis 13xl0 LW) b) Kerbschlagprobe nach DIN c) Faltprobe nach DIN d) Zugprobe nach DIN e) Chemische Analyse Die Versuche sind in dem Staatlichen Materialprüfungsamt Dortmund durch geführt worden.
Die gesamte Kontinuums- und Wellenphysik wird beherrscht von partiellen Differentialgleichungen, die mit Ausnahme der hydrodynamischen Grundglei chungen linear sind, und in ihrem einfachsten Fall, in der Akustik, Optik und Elektrodynamik, die Form 2 1 8 s (0.1) ll.s=_· 2 2 c 8t besitzen (Wellengleichung). Dabei ist der LAPLAcEsche Operator ll. im räumlichen Fall durch (0.2) gegeben. x, y und z bezeichnen die Ortskoordinaten in einem rechtwinkligen kartesichen Koordinatensystem, t ist die Zeit. Die Größe c hat die Dimension einer Geschwindigkeit und ist in vielen Fällen konstant. s ist eine geeignete, dem jeweiligen Problem entsprechende Größe. Es kann sich dabei auch um einen Vektor handeln. Die GI. (0.1) steht dann für drei Komponentengleichungen. Bei zweidimensionalen (ebenen) bzw. eindimensionalen Ausbreitungsproblemen kann man durch geeignete Wahl des Koordinatensystems GI. (0.2) u. U. auf nur eine partielle Ableitung reduzieren. Für ein gegebenes physikalisches Problem stellt sich dann die mathematische Auf gabe, GI. (0.1) unter Berücksichtigung von Anfangs- und Randbedingungen zu integrieren. In der Literatur findet man eine Vielzahl von speziellen Lösungen und auch Methoden, in komplizierteren Fällen durch Reihenentwicklungen Lösungen zu ermitteln. Ferner kann man zeigen, daß durch Vorgabe von genügend vielen Bedingungen, die physikalisch sinnvolle Aussagen enthalten, die Lösung ein deutig bestimmt ist. Wegen dieser Eindeutigkeit der Lösung kann man nun Analogieschlüsse machen.
Der heutige Stand der Technik bringt es mit sich, daB auf vielen Anwendungs gebieten der Metall und Blech verarbeitenden Industrie u. U. recht hohe Anforde rungen an die Werkstoffe und ihre Eigenschaften gestellt werden. Die Ausgangs form ist auBer Stangen, Rohren und gedrehten Teilen oder Formteilen vielfach Band oder Blech, das durch Umformen weiter verarbeitet wird. Bedingt durch konstruktive MaBnahmen steht in diesen Fertigungszweigen der Fügetechnik ein weites Anwendungsgebiet offen, so daB SchweiBen, Löten und Kleben als Fügeverfahren heute mehr denn je eingesetzt werden. Während die beim SchweiBen erforderlichen hohen Temperaturen und der damit verbundene Verzug für die Bauteile nicht immer zulässig sind, kommt dem Hart löten insbesondere mit Silberloten wegen der niedrigen Arbeitstemperaturen und der erzielbaren guten Festigkeitswerte wachsende Bedeutung zu. In den letzten Jahren wurden aus dies en Gründen gerade die legierten und hoch legierten Stähle und auch NE-Metalle verschiedenster Zusammensetzungen für alle möglichen Verwendungszwecke verarbeitet; dementsprechend müssen sich auch die Fügeverfahren hierauf einstellen. DaB mit der Zunahme an Legierungs bestandteilen nach Zahl und Höhe die Schwierigkeiten beim SchweiBen und auch beim Löten wachsen, ist verständlich. Für die Praxis ist es daher nützlich, wenn ei ne Reihe von Stählen und NE-Metallen - auch wenn sie bis her nicht oder nur selten verwendet wurden - bezüglich ihrer Lötbarkeit systematisch erfant und dafür die günstigsten Lötkombinationen angegeben werden, damit man im Be darfsfall ohne langwierige Versuche auf bekannte und brauchbare Lötkombinati onen zurückgreifen oder daraus auf ähnliche Kombinationen schlieBen kann.
1) Aufgabe dieser Arbeit ist es, die beim hydrolytischen Abbau des Woll keratins in Lösung gehenden Proteinbestandteile zu untersuchen. Dadurch läßt sich bestimmen, welche in Wolle zugänglichen Proteine und welche Peptidbindungen unter den bei der Naßveredlung von Wolle in der Praxis üblichen Bedingungen hydrolysiert werden. 2) Die Ausbeuten der in kaltem Wasser löslichen Proteinbestandteile be tragen unabhängig von den Behandlungsbedingungen ca. 0,07 bis 0,08 Gew. 0/0 bezogen auf trockene Wolle. Darin sind etwa 0,03 Gew. % freie Amino säuren bezogen auf trockene Wolle enthalten. Es handelt sich um Protein bestandteile, die aufgrund von Hydrolyseschäden während der Lagerung der Wolle entstanden sind. 3) Bei der Kochbehandlung von Wolle wird die Abhängigkeit der Ausbeute an löslichen Proteinbestandteilen vom pH-Wert, von der Elektrolytkonzen tration und von der Art der Elektrolyte untersucht. Die Ausbeute beträgt bei niederer Elektrolytkonzentration und pH 2 1 Gew. 0/0. Mit zunehmen dem pH-Wert nimmt sie stark ab, zwischen pH 4 und pH 5 werden 0,2 Gew. % erhalten. Mit weiter zunehmendem pH-Wert steigt die Ausbeute geringfügig an. Bei hoher Elektrolytkonzentration (Citrat-Phosphatpuffer) werden im Durchschnitt mehr Proteinbestandteile erhalten. Bei pH 2 1 Gew. 0/0, zwis chen pH 4 und pH 5 etwa 0, 4 Gew. % und bei pH 8 1 Gew. 0/0 bezogen auf trockene Wolle.
Die Produktions-und Fertigungsplanung stellt für das moderne Unternehmen eine vor dringliche Aufgabe dar. Deshalb benötigt der für den Betriebsablauf Verantwortliche Unterlagen über die optimalen Lösungen der organisatorischen und arbeitstechnischen Probleme. Zur Erstellung derartiger Unterlagen werden heute in zunehmendem Maße wissenschaftliche Methoden auf vorzugsweise mathematischer und statistischer Grund lage eingesetzt. Eine Methode, die in den vergangeneu Jahren immer häufiger zur Lösung betrieblicher Optimierungsprobleme herangezogen wurde, ist die Warteschlangentheorie. Man hat erkannt, daß sie im Rahmen der Entscheidungsvorbereitung ein wirkungsvolles Hilfs mittel darstellt. Denn sie ermöglicht die Behandlung von Prozessen, die sich auf Grund ihrer Unregelmäßigkeit einer exakten rechnerischen Erfassung entziehen. In der Praxis war man bisher darauf angewiesen, derartige Probleme durch Intuition oder Probieren anzugehen. Eine Warteschlangensituation entsteht immer dann, wenn Personen oder Güter-die sogenannten Kunden - von einer oder mehreren Stellen eine (Dienst-)Leistung ver langen und wenn dabei die Zeitpunkte der Kundenankünfte undfader die Dauer der einzelnen Abfertigungen nicht vorherbestimmbar sind. Das Warten sowohl der Kunden als auch der Bedienungsstellen verursacht Kosten. Daher besteht das Optimierungs problem darin festzustellen, durch welche Veränderung der vom Betrieb beeinflußbaren Gegebenheiten in dieser Warteschlangensituation die Kosten minimal werden. In vielen Fällen besteht das Optimierungsziel in der Ermittlung der kostenoptimalen Anzahl von Bedienungsstellen. Aus dem Bereich der industriellen Produktion sind als Beispiele für unregelmäßige Vor gänge, die sich mit Hilfe der Warteschlangentheorie optimierenlassen, anzuführen: die Mehrstellenarbeit, der innerbetriebliche Transport, die Lagerhaltung sowie jedwede Art von Schalterdienst.
hierfur zwei erst in den letzten Jahren von E.
In einem fruheren Forschungsbericht [20] wurden die Ergebnisse von Unter- suchungen uber die numerische Behandlung von Anfangswertproblemen ge- wohnlicher Differentialgleichungssysteme mit Hilfe von LIE-Reihen mitgeteilt (vgl. hierzu auch [13] bis [16])*. Doch erweist sich die LIE-Reihen-Methode auch fur eine ganze Reihe anderer Probleme aus verschiedenen Gebieten der Mathematik als ein mitunter recht nutzliches Hilfsmittel. Hierher gehort zu- nachst ihre Anwendung zur numerischen Behandlung von Randwertproblemen gewohnlicher Differentialgleichungen [7], [24]. Da sich Systeme partieller Differentialgleichungen mit Hilfe der Gleichungen ihrer Charakteristiken auf gewohnliche Differentialgleichungssysteme zuruck- fuhren lassen, bietet sich schon auf diesem Wege eine Anwendung der Methode zur Behandlung von Anfangswertproblemen bei partiellen Differentialgleichungen an [8]. Der vorliegende Bericht befat sich mit zwei Anwendungen der LIE-Reihen- Methode auf zwei voneinander unabhangige Problemkreise. Zunachst wird im 1. Teil eine Anwendung der Methode zur unmittelbaren Behandlung von Rand- wertproblemen bei gewissen linearen partiellen Differentialgleichungen dargelegt. Die Entwicklung des Verfahrens und seine numerische Erprobung erfolgt am Beispiel der Grundgleichungen der Schalentheorie. Sodann wird im 2. Teil auf Grund der schon von W. GROBNER [8] gegebenen Anwendung der LIE-Reihen zur Inversion von Funktionensystemen ein numerisches Verfahren zur Auf- losung beliebiger (nichtlinearer) Gleichungssysteme aufgezeigt. Die im 1. Teil benotigten Annahmen und Gleichungen der Schalentheorie werden zuvor kurz entwickelt (vgl. auch [17], [21]).
»weißen Flecken« im Atlas der photolabilen Naturstoffe zu beseitigen.
gleichmäßiger Nähte ist dieses Verfahren für die Verschweißung von NE-Metallen und rost- und säure beständigen Werkstoffen kaum noch wegzudenken.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1. 1 Der Auf trag Auf Grund von Anregungen der »Standigen interministeriellen Arbeitsgruppe zur Koordinierung von MaBnahmen zur Strukturverbesserung« und eines Antrages der WIBERA AG yom 10. Juli 1968 beauftragte der Herr Ministerprasident des Landes Nord rhein-Westfalen - Landesamt fur ForsdlUng - mit Bewilligungsbescheid Nr. A 4 -03 - 54/4258 yom 11. November 1968 die WIBERA Wirtschaftsberatung Aktiengesellschaft, ein Forschungsvorhaben mit dem Thema »Moglichkeiten von Vorratsplanungen zur Verbesserung der kommunalen Grundausstattung« durchzufuhren. Der 6. Bericht des Landes Nordrhein-Westfalen uber Stand, MaBnahmen und Aufgaben der Landesplanung (Mai 1969) formuliert die Aufgabenstellung der Untersuchung wie folgt: »In der yom Landesamt fur Forschung im Einvernehmen mit der Landesplanungsbehorde in Auf trag gegebenen Untersuchung soIl der Frage nachgegangen werden, ob insbesondere im Hinblick auf ggf. notwendige konjunkturpolitische MaBnahmen bedeutsame Vorrats planungen im Sinne von ,Planungen bis zur Baureife' moglich sind und inwieweit sie auf zweckmaBige Weise durchgefuhrt werden konnen. « Spatestens seit ErlaB des »Gesetzes zur Forderung der Stabilitat und des Wachstums der Wirtschaft« (StWG) yom 8. Juni 1967 (BGBI. I S. 582) haben diese Planungsfragen im Hinblick auf das fur Bund und Lander gesetzlich geschaffene Instrumentarium zur Erhal tung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts aktuelle Bedeutung. So kann die Bundes regierung nach § 6 Abs. 2 StWG bestimmen, daB bei einer die Ziele des § 1 gefahrdenden Abschwachung der allgemeinen Wirtschaftstatigkeit zusatzliche Ausgaben geleistet wer den.
7. LITERATURVERZEICHNIS 103 1 1 1 TABELLEN 176 BILDER - 1 - ABKURZUNGEN EDV Normale Begriff Schreib Einheit Schreib weise weise Warmekapazitat kJ/K 3 W. KAP. kJ/K cm Volumenbezogene 3 kcal/ °c cm Warmekapazitat C spezifische Warme kJ/kg K a des Zuschlages Zelldurchmesser mm mm Korndurchmesser Durchmesser des mm Gri::iBtkorns Durchmesser des d mm u Kleinstkorns Durchmesser des mm einheschriebenen Kreises im Zwickel Dicke der kolla mm bierten Schicht Elastizitatsmodul E-MOD E-Modul der poly meren Grundmasse kritische Knicklast H H m Schaumhi::ihe Hohlraumgehalt in HOHLR. % der Zuschlag packung Tragheitsmoment mm Knicklange Masse g Betonmasse g Zuschlagr:lasse m g g Zuschlagmasse g mg,tot im Bauteil Masse der Klebe g ~l stellen - 2 - Normale EDV Begriff Sehreib Sehreib Einheit weise weise g Masse der kollabierten ~oll Schieht Polymermasse Zellanzahl pro Volumen einheit n Anzahl - z. B. Zusehlag korner, Probekorper, Versuchswerte Anzahl der St~be OBERFL. Oberfl~ehe der Zusehlag korner O· SP. OK. spezifische Kornober g fl~che Druek p r Korrelationskoeffizient (berechnet) 1\ r Korrelationskoeffizient R. TEMP Umgebungstemperatur STEIGZ min Steigzeit 3 3 GES. VOL. m ,cm Betonvolumen 3 3 ZU. VOL. m ,cm Zusehlagvolumen 3 ZU. VOL 1 em Zusehlagvolumen bestimmt tiber die Kornrohdiehte ZU.
Die vorliegende Untersuchung setzte sich die Aufgabe, eine Bestandsaufnahme der Kapitalverflechtung der Montanunternehmungen in Nordrhein-Westfalen mit dem Ausland vorzuführen. Dabei bildete die allgemeine Entwicklung von Auslandsinvestitionen im letzten Jahrzehnt den Hintergrund. Als formales Prinzip und - wie sich im Laufe der Untersuchung erwies - als einzig gangbarer Weg wurde die Darstellung der »Kapitalverflechtung« an Hand der Besitzverhältnisse am Nominalkapital der Unternehmungen gewählt. Die in den Tabellenwerken zusammengestellten Angaben können keinen An spruch auf Vollständigkeit erheben. Das liegt zu einem Teil in der Natur der hier dargestellten Tatbestände und Zusammenhänge, die ständig Veränderungen unter worfen sind. Zum anderen werden diese, soweit sie weniger bedeutende V or gänge betreffen, nicht immer oder mit solcher Verzögerung bekannt, daß auf ihre Berücksichtigung bei einem festen Abschlußtermin einer Untersuchung ver zichtet werden muß. Diese Unzulänglichkeiten dürften jedoch den grundsätz lichen Aussagewert nicht beeinträchtigen. Aus den in der Arbeit getroffenen Feststellungen konnten über die konkreten Ver flechtungsverhältnisse hinaus wertvolle Hinweise auf das Ausmaß des Einflusses gewonnen werden, der mittels des jeweiligen Anteilsbesitzes von den Kapital eignern auf die Geschäftsführung und das Marktgeschehen ausgeübt werden kann.
Vorstand 19 (a) Vorstandswahl. . . . . . . . . . . . . 19 (b) Sanktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 {c) Zustimmungspflichtige Geschäfte . . . . . 20 (2) Berichterstattungspflicht des Vorstandes 20 (a) Information und Kommunikation als Aufsichtsmittel 20 (b) Informationsgrad und -verwertung im Aufsichtsrat 24 (c) Information als Machtinstrument innerhalb des Aufsichtsrates . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 {3) Machteinschränkungen des Aufsichtsrates . . . ¿ 27 {a) Ausschluß aus der Geschäftsführung . . . . . . . . 27 (b) Treue-, Verschwiegenheits- und Sorgfaltspflicht.
unser herz licher Dank. Besonderer Erwähnung bedarf die Bereitschaft und Auf geschlossenheit der an der internationalen Ringanalyse beteiligten Prüfinstitute aus 8 Ländern.
Rhesusaffenauge übertragen und fluoreszenz angiografische Tests durchgeführt hatten.
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