Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
1. Die Notwendigkeit zur Intensivierung von Information und Kommunikation im Krankenhaus Mit zunehmender Ausschopfung der Rationalisierungsreserven im Bereich von Pflege, Behandlung und Versorgung wird sich das Schwergewicht aller Bemuhungen um Arbeits- vereinfachung und Leistungssteigerung zwangslaufig auf den Bereich der Verwaltung und damit auf den Bereich der Information und der Berichterstattung verlagern. Die Zeiten, in denen die Krankenhausleitung den Betrieb allein mit Hilfe der Okularkontrolle am Zugel halten konnte, durften vorbei sein, auch wenn viele Krankenhauser noch an diesem Glauben festhalten. Man braucht ein schlagkraftiges Berichtswesen, das nicht nur die Abrechnung, also die Kontrolle der Einnahmen und Ausgaben erfat, sondern das viel- mehr die notwendigen Informationen zur Steuerung und Uberwachung aller Arbeiten liefert und daruber hinaus auch den uberortlichen Informationsbedarf der Sozial-, Gesund- heits-und Krankenhauspolitik sicherstellt. Der informatorische Bereich des Krankenhaus- wesens hat bereits in der Vergangenheit laufend an Bedeutung gewonnen und wird dies kunftig in verstarktem Umfange tun. Man wird auch im Krankenhaus erkennen mussen, da Informationen uber das Geschehen fast ebenso wichtig sind wie die eigentliche Leistung selbst. Unabdingbare Voraussetzung fur eine Steigerung der Wirksamkeit der Kranken- hausarbeit bei gleichzeitiger Begrenzung des Aufwandes wird sein, da die zur Infor- mation und Kommunikation notwendigen Daten innerhalb des einzelnen Krankenhauses sowie zwischen dem Krankenhaus und seiner unmittelbaren Umwelt, d. h. dem Kranken- haus- und Gesundheitswesen, im notwendigen Umfange zur Verfugung stehen.
Das Ministerium fUr Wissenschaft und Forschung hat nunmehr dankens werterweise auch den Fachhochschulen Mittel fUr Forschungsvorhaben zur VerfUgung gestellt. Im Rahmen dieser Aktion ist mir auf meinen Vorschlag hin ein For schungsauftrag ertei It worden, der, Untersuchungen Uber die Ml:sglich keiten der VerknUpfung dreier Autobahnen mittels Verteilerkreis in eigener Ebene beinhaltet. Als Straßenbaudozent an der FH-Bochum, AußensteIle Recklinghausen habe ich mich mit diesem uberaus interes santen Problem seit ICingerem befaßt. Mehrere von mir vergebene Inge nieurarbeiten haben Einzelabschnitte der Thematik behandelt (Pecovnik, Fietz, Mulleineisen, Schmeing, Podbevsek). Die Erkenntnisse und Er gebnisse der Ingenieurarbeiten sind zum Teil mit in die Forschungs arbeit eingeflossen. Wertvolle Hilfe leistete mir Ing. grad. Jörg Matschuk, ohne den ich neben meiner nur geringfUgig reduzierten Lehrverpflichtung die Fulle des Stoffes in einer einigermaßen ertrCIglichen Zeit nicht hätte aus schöpfen können. Zu danken ist ferner den Studenten Bangei, Damas, Winekenstedde und Kuhnert sowie der Studentin Borgul fUr ihre Mit arbeit bei der zeichnerischen Darstellung der Probleme. Mein Dank gilt auch Frau Köppe I und Frau Dahlmann fur ihre Muhe beim Schreiben dieses Berichtes.
Die vorliegende Arbeit befaBt sich mit Storungen in den Streckwerken der Spinnereimaschinen, die sich als periodisch wiederkehrende Schwan kungen des Querschnittes im ausgelieferten Band auswirken. Insbesonde re soll der Schlag von Streckwerkszylindern und Druckrollen als Ursa che derartiger Erscheinungen untersucht werden. In Form theoretischer Erwagungen und mathematischer Berechnungen ist das angesprochene Problem bereits von verschiedenen Autoren mehrfach durchleuchtet worden. Bei Zugrundelegung im wesentlichen gleicher Vor aussetzungen ergeben sich bei allen diesen Arbeiten sehr ahnliche Re sultate, die die Abhangigkeit der BandungleichmaBigkeit von der GroBe eines Schlages angeben. Es soll versucht werden, die praktische Anwendungsmoglichkeit derar tiger Formeln experimentell zu untersuchen und, wenigstens groBenord nungsmaBig, anzugeben, welche Abweichungen zwischen Theorie und Praxis bestehen. Die Planung der Versuche geht auf den Leiter des ITM, Herrn Obering. H. STEIN zurtick, wahrend die Durchftihrung der experimentellen Arbei ten sowie die auBerst zeitraubende Auswertung der Einzeldiagramme von Herrn Text.-Ing. J. CLAVIEZ unter Leitung von Herrn Prof. Dr. W. ROSE MANN durchgeftihrt wurde. Ftir die mathematische Behandlung der Aufgabe zeichnet ebenfalls Herr Prof. Dr. W. ROSEMANN verantwortlich, dem be sonders die Entwicklung des angewandten Auswerteverfahrens zur Fest stellung der relativen Schwankungsbreite zu danken ist. Die Zusammen fassung der Einzelergebnisse und Ausarbeitung des Berichtes wurde von Herrn Dipl.-Ing. 0 BECKER tibernommen. Allen Beteiligten an dieser echten Team-Arbeit sei der herzlichste Dank ausgesprochen. Institut flir textile MeBtechnik M. Gladbach e. V.
schafts- und Nachfrageentwicklung im In- und Ausland sowie durch die Außen handelspolitik der in gegenseitiger Handelsbeziehung stehenden Länder bestimmt.
geeignet sind.
der nachfluviatilen Zeit- »sheet phase«- an, während der das Ruhrgebiet von einer einheitlichen Wasserfläche bedeckt war.
Tatkraft und Initiative hätte das Vorhaben, dessen Gang manche konfliktreiche Diskussion begleitete, kaum erfolgreich durchgeführt werden können.
Zone und in das Grundwasser. V seitlicher Austrag von Schwermetallen aus dem Bereich der 0 Bodenoberfläche mit oberflächlich abfließendem Wasser.
Die vorliegende Arbeit wurde auf Anregung meines hochverehrten Lehrers, Herrn Professor Dr. G. KELLER, im Geologischen Institut der Technischen Hochschule Hannover angefertigt. Herrn Professor KELLER bin ich für die vielfache Anregung und Betreuung dieser Arbeit zu großem Dank verpflichtet. Ebenso möchte ich Herrn Professor Dr. C. HAHNE, Bochum, sowie der Montan geologischen Arbeitsgemeinschaft für die westdeutschen Steinkohlengebiete, die durch die Bewilligung eines Stipendiums zur Überwindung der materiellen Schwierigkeiten beitrug, für die Unterstützung und großzügige finanzielle Förderung danken. Die Nachprüfungen meiner Pflanzenbestimmungen verdanke ich zum Teil Herrn Dr. W. LEGGEWIE, Essen, und zum anderen Herrn Dr. W. REMY, Münster. Für wichtige Hinweise zur Pflanzensoziologie danke ich Herrn Professor Dr. R. TüxEN, Stolzenau a. d. Weser, Herrn Dr. R. ZANGERL, Chicago, und Herrn Dr. H. BonE, Krefeld. Den Herren Dr. H. FIEBIG, Bochum, Dr. K.-H. JosTEN, Krefeld, und Dr. E. MICHAEL, Hannover, fühle ich mich für fruchtbringende Diskussionen zu Dank verpflichtet.
Manövriereigenschaften der französi schen Schubeinheiten.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.