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Bøger i Forschungsberichte Des Wirtschafts- Und Verkehrsministeriums serien

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  • - II. Kontakttrocknung: Untersuchungen UEber Den Trockenvorgang Und Die Waschebeanspruchung Bei Der Kontakttrocknung
     
    604,95 kr.

  • - Untersuchungen Des Alkali-Gehaltes Feuerfester Stoffe Mit Dem Flammenphotometer Nach Riehm-Lange
     
    605,95 kr.

  • af Alfred Neuhaus
    738,95 kr.

  • - (Ergebnisse experimenteller arbeitspsychologischer Untersuchungen)
    af Carl Alexander Roos
    612,95 kr.

    In der zweiten Halfte der zwanziger und der ersten Halfte der dreiiger Jahre unseres Jahrhunderts sind die Fragen nach Arbeitsleistung und Arbeitsgute und nach den Beziehungen zwischen ihnen mehrfach Gegenstand systematischer Untersuchungen gewesen. Vornehmlich die Arbeitskreise um W. POPPELREUTER in Bonn und Aachen, H. RUPPIN in Berlin sowie SACHSEN- BERG und BLUMENFELD in Dresden hatten sich wahrend dieses fur die Arbeits- psychologie fruchtbaren knappen Jahrzehntes darum bemuht. Die damals gewonnenen Einsichten sind daher, wenn man die heutige Arbeitswissen- schaft in Rucksicht zieht, nicht allgemein bekannt geworden. Erst recht ist es, mindestens innerhalb der einschlagigen deutschen Forschung, unterblieben, das Problem mit der von den genannten Forschern angebahn- ten Grundlichkeit weiter zu verfolgen und weiterfuhrende Ergebnisse bei- zubringen. Diesem letzteren Bemuhen dienten die nunmehr angestellten experimentel- len Untersuchungen groeren Umfanges, die der Berichterstatter im Auftrag des Institutes fur Arbeitswissenschaft der Technischen Hochschule Aachen durchgefuhrt und in diesem Bericht zusammengefat hat. Er ist aufgeglie- dert in: 14 Leitsatze, in denen die gewonnenen Einsichten mitgeteilt werden, eine Interpretation dieser Leitsatze und induktiv gefuhrte Nachweise, die sich auf die Auswertung der Versuchsreihen stutzen.

  • af Ernst Wilhelm Pleines
    627,95 kr.

  • af Rudolf Jaeckel
    607,95 kr.

    Untersuchungen der Löslichkeit von Gasen in Flüssigkeiten haben in den letzten Jahren in der Technik sehr an Bedeutung gewonnen. Bei der Impräg­ nierung von Kabeln und Kondensatoren mit Isolierölen zeigte sich zum Bei­ spiel, daß elektrische Eigenschaften,wie Durchschlagfestigkeit und dielek­ trischer Verlustfaktor,von den im Imprägniermittel gelöst bleibenden Rest­ gas- und Wasserdampfmengen abhängen (1). Für die Lenkung chemischer Reak­ tionen in flüssiger Phase können geringste Wasserdampf- und Sauerstoff­ mengen entscheidend sein. Eine weitere Anwendung ergibt sich in der Vaku­ umtechnik, in der für die Bemessung von Hochvakuum-Entgasungsanlagen die Kenntnis der gelösten Gas- und Dampfmengen von Bedeutung ist; ferner zeigt sich, daß die in Pumpentreibmitteln gelöst bleibenden Gase, insbe­ sondere aber die gelöst bleibenden leichten Kohlenwasserstoffverbindungen - die aus Crackprodukten entstehen - das Endvakuum der Diffusionspumpen stark beeinflussen. Neuere Messungen hatten vor allem die Untersuchung der Löslichkeit von Gasen in schwerflüchtigen organischen Verbindungen zum Ziel. MARTIN und THOMPSON (2) untersuchten die Löslichkeit von Gasen in einigen techni­ schen Ölen, insbesondere im Hinblick auf die Änderung des dielektrischen Verlustfaktors. BURROWS und PREECE (3) haben die Löslichkeit von Helium, Sauerstoff und Stickstoff in Pumpentreibmitteln gemessen und theoretisch auf die thermodynamischen Vorgänge hin untersucht (4). Eine weitere Ar­ beit von OETJEN und GROSS (5) beschreibt ein Meßverfahren zur Messung von 7 kleinsten gelösten Gasmengen (10- gGas/gFlüssigkeit als untere Grenze), mit dem Gasgehalte in Imprägnier- und Treibmitteln in Abhängigkeit von Temperatur und Druck untersucht wurden.

  • - Techn.-Wissenschftl. Buro Fur Die Bastfaserindustrie, Bielefeld
    af Waldemar Rohs
    802,95 kr.

  • - Aus Dem Institut Fur Markscheidewesen, Bergschadenskunde Und Geophysik Im Bergbau an Der Rhein.-Westf. Technischen Hochschule Aachen
    af Jakob Emondts
    728,95 kr.

    A b s c h i r f t Lehrstuhl und Institut Aachen, im Juni 1954 für Markscheidewesen, Bergschadenkunde und Geophysik im Bergbau an der Rhein.-Westf.Technischen Hochschule Institutsdirektor ord. Professor Dr. phil., Dr.-Ing. eh. OSKAR NIEMCZYK In der Forschungsarbeit wird die Fortentwicklung bisher vorliegender Er­ kenntnisse über das Wesen und den Ablauf der durch Steinkohlenabbaue an der Tagesoberfläche hervorgerufenen Bodenbewegungsvorgänge behandelt. Die vom Unterzeichneten im Bereich der Neuanlage einer Aachener Stein­ kohlenzeche veranlaßten Messungen und Beobachtungen sind Herrn Markschei­ der Dipl.-Ing. J. EMONDTS übertragen worden, der die Arbeiten im März 1952 aufnahm und im November 1953 abschloß. Nach anschlie~ender Auswer­ tung hat EMONDTS seine Ergebnisse in Form der nachstehend wiedergegebe­ nen Dissertation vorgelegt. Diese von der Fakultät für Bergbau und Hüttenwesen der Rheinisch-Westfä­ lischen Technischen Hochschule Aachen unter dem 29.5.1954 genehmigte Dis­ sertation soll in gewissem Sinne Rechenschaft über die Verwendung der vom Lande Nordrhein-Westfalen hierzu bewilligten Geldmittel ablegen. Die Arbeit stellt einen wertvollen Beitrag auf dem Gebiete der Bodenbe­ wegungskunde im Sinne einer Herabminderung von Bergschäden sowie der Nutzbarmachung beachtlicher Kohlenvorräte als Folge der Einschränkung von Schachtsicherheitspfeilern dar. Auch können darin neue praktisch und theoretisch recht bedeutungsvolle Schlußfolgerungen für die Beurteilung von Abbauwirkungen auf ein stark gestörtes und mächtiges wasserführendes Deckgebirge gezogen und der Allgemeinheit bekannt gegeben werden.

  • af F Goettgens
    738,95 kr.

    Primaraufgabe der Gaswirtschaft ist es, die Bevolkerung zu allen Zeiten, an allen Orten sicher mit den notwendigen Energiemengen in gleichmaBiger Qualitat zu versorgen. Dieser Primaraufgabe ordnen sich samtliche Teil­ aufgaben ein oder sogar unter. Eine dieser TeiIaufgaben, die immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist die des Regelns und Sicherns gasbeheizter Feuerstatten. Die Anwendung von Gas in Haushalt, Gewerbe und Industrie hat in den letz­ ten Jahren immer mehr zugenommen. Der Personenkreis, der dadurch mit dem Gas in Berlihrung kommt, ist nun nicht immer mit den Eigenschaften dieses Edelenergietragers vertraut. Die industrielle Fertigung verwendet oft Betriebsmittel und Einrichtun­ gen, bei deren Benutzung gewisse VorsichtsmaBnahmen am Platze sind. Bei der Anwendung von Stadtgas flir den Betrieb industrieIIer Feuerstat­ ten besteht die Moglichkeit, daB sowohl bei Inbetriebnahme der Anlage, als auch wahrend des Betriebes selbst, mit Storungen zu rechnen ist. Treten Storungen am Brenner oder an der Gaszufuhr auf, selbst nur kurz­ zeitig, so muB die Gaszufuhr sofort gesperrt werden, will man nicht zu Schaden kommen. Derartige Zwischenfalle sind meistens bedingt durch das Unvermogen, das Ausloschen der Flamme sofort festzustellen und diese wie­ der rasch zu zlinden. Um aber gasbeheizte Anlagen mit der wlinschenswerten Sicherheit zu versehen, sind betriebssichere und absolut zuverlassige Uberwachungs-Apparaturen vonnoten. Das Gas muB vom Augenblick des Anzlin­ dens bis zum Wiederausdrehen jederzeit durch Vorrichtungen so liberwacht werden, daB die vorhandenen Moglichkeiten, Unheil anzurichten, ausge­ schaltet sind.

  • af Hans-Joachim Eckhardt
    738,95 kr.

    selektiv in den eingeschlossenen Wasserkom­ ponenten.

  • - Aus Dem Aerodynamischen Institut Der Technischen Hochschule Aachen
    af Ernst Pepping
    738,95 kr.

  • af Bodo ~Vonoe Borries
    758,95 kr.

    Von den ungefähr 1 300 Elektronenmikroskopen, die zur Zeit auf der Erde in Betrieb sein dürften, arbeiten fast alle mit magnetischen Polschuhlin­ sen und nur etwa 60 mit elektrostatischen Dreielektrodenlinsen. Innerhalb der ersten Gruppe hinwiederum wird bei fast allen Geräten das Magnetfeld mittels stromdurchflossener Linsen und nur bei etwa 50 Geräten mittels Permanentmagneten erzeugt. Während von verschiedenen Arbeitsstätten in Firmen und akademischen Instituten große und erfolgreiche Anstrengungen gemacht worden sind, die elektromagnetischen und die elektrostatischen Linsen bis zu ihrer höchsten Leistung zu entwickeln, so daß heute über diese beiden Prinzipien ein gesichertes Erfahrungsgut vorliegt, bietet die permanentmagnetische oder - wie sie häufig genannt wird - magnetosta­ tische Linse noch zahlreiche ungelöste Probleme. Wohl ist dieser Linsen­ typ kürzlich in Amerika und Japan für die oben genannten kommerziellen Instrumente verwendet worden, jedoch handelt es sich hierbei nur um Elektronenmikroskope sehr geringer optischer Leistung, d. h. kleiner, nicht regelbarer Gesamtvergrößerung und geringen Auflösungsvermögens. Wir waren demgegenüber von vornherein der Auffassung, daß man nach dem magnetostatischen Prinpzip auch Hochleistungs-Objektive und -Projektive bauen und deren Brechkraft regeln kann. Zudem glauben wir, daß die magneto­ statische Linse insbesondere für Gebrauchs-Elektronenmikroskope wesent­ liche Vorteile bietet. Daher haben wir uns seit 1942 mit diesem Lins- typ näher beschäftigt und seit 1948 im Rheinisch-Westfälischen Institut für Übermikroskopie, Düsseldorf, die im folgenden geschilderten Arbeiten zum Studium und zur Entwicklung der permanentmagnetischen Linsen durch­ geführt.

  • - Zusammenfassung Der Eingegangenen Stellungnahmen Und Vorschlage
    af H Rogmann
    625,95 kr.

  • af Walter Koch
    738,95 kr.

    Vor nunmehr 5 Jahren wurden im Max-Planck-Institut fur Eisenforschung Versuche aufgenommen, die das Ziel hatten, eine emissionsspektralana­ lytische Bestimmung der Gase in Stahlen moglichst schnell durchzufuhren. Diese Aufgabe konnte auf die Bestimmung von Wasserstoff, Stickstoff und Kohlenmonoxyd in einem Gemisch der drei Gase eingeschrankt werden, da hauptsachlich ein derartiges Gemisch bei der Gasanalyse im Stahl nach dem ReiBextraktionsverfahren anfallt; auBerdem tritt es bei dem Vakuum­ schmelzverfahren zur Erzeugung besonders reiner Stahle auf. An beiden Stellen wtirde ein schnelles und sicheres Analysenverfahren fur die Gase ein entscheidender Vorteil sein, weil es die Aufklarung reaktionskine­ tischer Vorgange beim Schmelzvorgang uberhaupt erst ermoglicht. Aber auch fur die Gasanalyse an sich hat ein spektralanalytisches Ver­ fahren groBe Vorteile gegenuber den bisher ublichen Verfahren. Es ware z.B. bei Verwendung der geeigneten Gerate moglich, in einem Arbeitsgang samtliche Bestandteile eines Mehrsteffsystems ohne vorherige Trennung qualitativ und quantitativ zu bestimmen. Damit entfallen viele Fehler­ quellen, die bei der ublichen Gasanalyse storen und die Bestimmungs­ genauigkeit herabsetzen. Die fur eine spektralanalytische Gasbestimmung erforderliche Gasmenge und der Zeitbedarf wtirden um GroBenordnungen kleiner seine Fur die Unterstutzung dieser Arbeit sei dem Wirtschafts- und Verkehrs­ ministerium des Landes Nordrhein-Westfalen auch an dieser Stelle unser Dank ausgesprochen.

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