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Bøger i Fortschritte Der Physikalischen Chemie serien

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  • af J. Barthel
    726,95 kr.

  • af R Haase
    843,95 kr.

    mentelle Daten vorliegen. In anderen Fallen konnen nur Musterbeispiele durchgerechnet oder Resultate der Theorie kurz skizziert werden.

  • af Zoltan G Szabo
    774,95 kr.

    reaktionen beizutragen schienen.

  • - Extraktive Und Azeotrope Destillation
    af H Roeck
    677,95 kr.

    Die azeotrope Destillation wird bei der Absolutierung von Alkohol schon seit langer Zeit angewendet; die extraktive Destillation kennt man seit rund zwanzig Jahren. Das vorliegende Biichlein befa. Bt sich mit der Anwendung auf Trennprobleme im Laboratoriumsma. Bstab. der beiden Verfahren 1m ersten Teil wird die Auswahl geeigneter Zusatzstoffe behandelt. Dies ist ein Problem der Mischphasenthermodynamik, speziell der fliissigen Mischungen. Es wurde hier versucht, die bekannten empirischen RegeIn in Zusammenhang mit den thermodynamischen Funktionen zu bringen, E speziell mit der zusatzlichen freien Enthalpie der Mischung, Lla ¿ Der zweite Teil behandelt die laboratoriumsma. Bige Ausfiihrung und einige Ergebnisse der beiden Trennverfahren. Da die azeotrope Destillation laboratoriumsma. Big erheblich einfacher betrieben werden kann als die extraktive Destillation, hat sie schon vielfach zur Losung komplizierter Trennprobleme gedient, wahrend von der laboratoriumsma. Bigen extrak­ tiven Destillation nur wenige Ergebnisse vorliegen. Beide Verfahren sind hauptsachlich bei der Abtrennung und Reindarstellung von Kohlenwasser­ stoff en angewendet worden. Sie lassen sich jedoch in analoger Weise auf andere Klassen organischer oder anorganischer Stoffe anwenden. Das Biichlein wendet sich hauptsachlich an Chemiker; der erste Teil ist aber auch fiir den Verfahrenstechniker von Interesse. Wer sich mit der etwas abstrakten Mischphasenthermodynamik nicht befassen will, der folge den im Inhaltsverzeichnis mit * versehenen Abschnitten, in denen die wesentlichen Dinge enthalten sind. Auch fiir den zweiten Teil wird mit * ein kurzer Weg zum Endziel, den Ergebnissen der laboratoriumsma. Bigen Destillationen mit Zusatzstoffen, angedeutet und empfohlen. Herm Professor Dr. W.

  • af E F Green & J P Toennies
    726,95 kr.

    Abweichungen vom idealen Ver­ halten.

  • af B Honigmann
    677,95 kr.

    Die Frage nach der au13eren Form, d. h. nach der Tracht und dem Habi­ tus eines Kristalles, steht im Mittelpunkt aller Erorterungen iiber die Bil­ dung und das Wachstum kristalliner Phasen. Dariiber hinaus werden durch diese Frage zahlreiche Probleme der Physik und Chemie der Festkorper und deren Grenzflachen beriihrt. Durch das Thema vorliegender Schrift ist bereits zum Ausdruck gebracht, da13 das Habitus-Tracht-Problem wachsender Kristalle auf der Grundlage der durch J. W. GIBBS (1878) definierten Form minimaler Oberflachen­ energie zu erortern ist. Schon CURIE (1885) und WULFF (1901) hatten ver­ sucht, diese Form als Schliissel zum Verstandnis von Wachstumsformen zu betrachten. Die Annahme, daB auch ein wachsender Kristall diese Begren­ zungsart anstrebt, ist jedoch nicht zutreffend. Die Form minimaler Ober­ flachenenergie entsteht nur im Gleichgewicht zwischen Kristall und um­ gebender Phase (z. B. Dampf, Losung, Schmelze); sie wird daher als Gleich­ gewichtsform bezeichnet. Es ist insbesondere das Verdienst von STRANSKI und KAISCHEW, den Zusammenhang von Gleichgewichts- und Wachstumsformen unter ideali­ sierten Voraussetzungen geklart zu haben. Diese "Oberlegungen bilden einen wesentlichen Bestandteil der durch KOSSEL, STRANSKI und VOLMER entwickelten allgemeinen Theorie des Kristallwachstums [vgl. STRANSKI (1949, 1950) und KNACKE und STRANSKI (1952)].

  • af W. Jost & K. Hauffe
    829,95 kr.

  • af Hans Strehlow
    730,95 kr.

    Den Herren Priv.-Doz. Dr. G. HERTZ und Priv.-Doz. Dr. B. FRANCK bin ich flir die Durchsicht des Manuskriptes und zahlreiche Hinweise zu Dank verpflichtet. Dem Heraus­ geber der Sammlung und dem Verlag danke ich flir verstandnisvolle Zusammenarbeit, Frau Dipl.-Phys. M.-L. AHRENS und Herrn Dipl.-Phys. H. SCHNEIDER flir Hilfe bei der Ab­ fassung des Manuskriptes und beim Lesen der Korrekturen. Gottingen, Sommer 1961 HANS STREHLOW Vorwort zur zweiten Auflage Die magnetische Kernresonanz (heute etwa gleich haufig als kernmagnetische Resonanz bezeichnet) hat seit Erscheinen der ersten Auflage dieses Buches eine standig steigende Anwendung in Chemie und Physik erfahren. In der Neuauflage sind die methodischen Entwicklungen seit 1962 beriicksichtigt, soweit sie fUr den experimentell arbeitenden Chemiker wichtig sind. Der Charakter des Buches als eine erste EinfUhrung sollte gewahrt bleiben. Die Anzahl der Anwendungsbeispiele wurde daher nur geringftigig erhoht. Den einzelnen Kapiteln wurden Hinweise auf zusammenfassende, weiterfUhrende Literatur vorangestellt. Dem Herausgeber und dem Verlag danke ich fUr gute Zusammenarbeit. Frau Dr. M.-L. AHRENS, Herrn Dr. H. SCHNEIDER und Herrn Dipl.-Phys. l. lEN gebtihrt mein Dank fUr das Lesen der Korrekturen, Frau A. ECKOLD fUr ihre Hilfe bei der Zusammen­ stellung des Manuskripts. Gottingen, Sommer 1968 HANS STREHLOW Inhaltsverzeichnis V Zweck und Ziel der Sammlung . VI Vorwort zur ersten Auflage . VII Vorwort zur zweiten Auflage XI Liste der Symbole ..... .

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