Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Regine Lampert und Frank Himpel untersuchen das Verhältnis von Markenmanagement und Qualitätsmanagement und zeigen, dass das produktionsseitige Qualitätsmanagement durch zeitnah kalibrierte Maßnahmen zur Gestaltung der Qualität das Markenimage wesentlich beeinflussen kann.
Isabel Matthes entwickelt ein umfassendes Modell zur Erklärung der Wirkung unternehmerischen sozialen Engagements mit dem Ziel, Prozesse zu verstehen und fundierte Implikationen für das Management abzuleiten. Die Resultate der empirischen Überprüfung des Modells belegen, dass sich soziale Aktivitäten von Unternehmen zur Steigerung des Markenwerts aus Konsumentensicht eignen.
Die Diskussion über die Risiken unternehmerischen Handels nimmt seit langem einen zentralen Stellenwert innerhalb der betriebswirtschaftlichen Forschung und der Unternehmenspraxis ein. Ausgehend vom wertorientierten Kundenbeziehungsmanagement entwickelt Jochen Becker ein mehrdimensionales Konzept des Kundenbeziehungsrisikos.
Frederik Meyer entwickelt ein theoretisches Modell mit dem Ziel, die Wahrnehmung und das Urteil von Konsumenten besser zu verstehen und fundierte Implikationen fur die Unternehmenspraxis sowie die Forschung abzuleiten.
Kai Vollhardt entwickelt ein umfassendes Modell zur Erklarung des Erfolgs von Markenportfolios mit dem Ziel, geeignete Stellgroen fur das Management zu identifizieren. Auf Basis einer umfangreichen Unternehmensstichprobe uberpruft er unter Berucksichtigung der Markenportfoliostrategie sowie der Markenportfoliogroe das zwischen den Determinanten und der Zielgroe postulierte Hypothesengeflecht.
Pascal Zuber entwickelt ein okonomisches Evaluierungsmodell, mit dessen Hilfe biotechnologische Entwicklungsprozesse bewertet und Ansatze zur Steuerung des Innovationsprozesses gegeben werden konnen.
Bettina Fischer zeigt, dass Unternehmen durch die konsequente Ausgestaltung der netzwerkinternen Austausch-, Koordinations-, Lern- und Anpassungsprozesse das Niveau der Netzwerkformation und damit auch ihren Innovationserfolg signifikant steigern konnen.
Stefanie Regier untersucht, welche Faktoren die Produktevaluation und die Akzeptanzentscheidung des Konsumenten bei radikalen Innovationen beeinflussen. Auf dieser Basis entwickelt sie ein Modell, um Hilfestellung bei der Markteinfuhrung und -kommunikation zu leisten. Als wesentliche Determinanten der Einstellung zum Kauf identifiziert die Autorin Markenschemakongruenz, Produktschemakongruenz, produktbezogene Emotionen und Produktzielkongruenz.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.