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Robert Hauber stellt ein Instrumentarium vor, das es ermoglicht, anhand quantifizierter Leistungsmae die F&E zukunfts- und wertorientiert zu steuern. Sein Ansatz auf drei Ebenen - F&E-Gesamtsystem, Produktprojekte sowie Technologie- und Produktteilprojekte - reflektiert den systemischen Aufbau der F&E in einem Unternehmen, in dem eine Optimierung der Subsysteme zu einer Optimierung des Gesamtsystems fuhrt.
Vor dem Hintergrund des volatilen Wettbewerbsumfeldes in vielen globalen Industrien wird der Beschaffungsbereich für produzierende Unternehmen zum strategischen Erfolgsfaktor.
Dominic Friederich entwickelt als Ergänzung zu traditionellen Produktionsplanungs- und -steuerungs-Systemen ein Simulationsmodell, das eine ökonomische Bewertung von Handlungsalternativen der Fertigungssteuerung ermöglicht.
Investmentfonds als Kapitalanlage sind entstanden, um einer breiten Bevölkerungsschicht die Möglichkeit zu geben, sich am Kapitalmarkt auch mit kleineren Beträgen zu beteiligen. Historisch gesehen haben sich Investmentfonds überwiegend dort gut entwickelt, wo ein Überschuß an Kapitalangebot auf eine sinkende Kapitalnachfrage gestoßen ist. In Zeiten eines knappen Kapitalangebots erschienen Fonds dementsprechend für die Anleger unattraktiv, so daß zum Beispiel auch in Deutschland dem Investmentsparen in den 20er Jahren wenig Erfolg beschieden war. In Rußland liegt demgegenüber eine völlig andere Situation vor. Einer hohen Kapital nachfrage steht zwar ein ansehnliches Kapitalangebot gegenüber, aus der Sicht der Anleger fehlt es den Kapitalnachfragern aber an der notwendigen Bonität. Trotz der Liberalisierung des russischen Kapitalmarkts hat die Bevölkerung noch kein Vertrauen in dessen Funktionsfahigkeit und bevorzugt die private Kapitalansammlung in Fluchtwährungen in Form von sogenanntem "Matratzengeld". Herr Mellinghoff nahm diese Situation zum Anlaß, die institutionellen Rahmenbedingungen für die Entwicklung des Investmentsparens in Rußland zu untersuchen und die Frage zu beantworten, inwieweit Rußland ein Markt für internationale Fondsgesellschaften sein kann.
Folkert Schmidt geht der Frage nach, wie das Wachstum technologieorientierter Jungunternehmen nach der formellen Grundung erfolgswirksam gestaltet werden kann. Er entwickelt ein Fruhaufklarungsmodell und stellt ein Konzept fur die Verbesserung der Rahmenbedingungen des Wachstums in der Vorgrundungsphase vor.
Der Autor analysiert am Beispiel von Betrieben der Chemischen Industrie mit heterogener Produktionsstruktur das Eintrittsverhalten von Störungen und entwickelt ein Managementsystem zur Entstörung betrieblicher Prozesse.
Target Project Budgeting ist ein strategisches integriertes Führungs- und Controllinginstrument, mit dem Höhe, Struktur und Verlauf von Budgets bereits in frühen Phasen der Produktentstehung markt- und technologieorientiert gestaltet werden können.
Oliver Mack entwirft das Konstrukt eines allgemeinen Netzwerkmodells, das sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis als Denkrahmen eingesetzt werden kann, um verschiedenste Netzwerktypen und Problemkomplexe zu beschreiben, zu verorten, zu strukturieren und zu analysieren. Durch verschiedene Partial-Sichten auf Netzwerke wird die Analysekomplexität reduziert und gleichzeitig eine integrierende Perspektive ermöglicht.
Die Begriffe Kompetenz und Komplexität sind zu Schlag- und Modeworten geworden. Der allgemeine und häufige Gebrauch - auch im Wissenschaftsbereich - lässt diese Vokabeln deshalb nahezu inhaltsleer erscheinen. Vor diesem Hintergrund verfolgt Kai Berendes in seiner Arbeit eine doppelte Zielsetzung. In einem analytischen Verständ nis stellt sich die Frage nach der Befähigung, die Personen besitzen, komplexe öko nomische Systeme zu lenken. Diese Frage ist über eine Analyse einschlägiger Quellen etwa aus der Managementlehre und der Psychologie des Problemlösens zu bearbeiten. Sie lässt sich zum gegebenen Stand der Diskussion relativ eindeutig und umfassend beantworten und führt zu den Defiziten, die Personen beim Umgang mit solchen Sys temen immer wieder erkennen lassen. In einem zweiten, weiteren Verständnis stellt sich die Frage danach, wie Personen befähigt werden können, komplexe ökonomische Systeme in angemessener Form zu lenken. In diesem Lichte sind eine didaktische, eine methodische, eine instruktionale und eine empirische Facette des Themas zu bearbei ten.
Andre Haritz untersucht verschiedene okonomische und sozialwissenschaftliche Theorieansatze hinsichtlich der Entstehung und Organisation von Innovationsnetzwerken und fuhrt sie zu einem eklektischen Theoriesurrogat zusammen.
Marco Zerbst identifiziert Problemfelder und Erfolgsfaktoren fur die Einfuhrung von TPM. Am Beispiel mobiler Anlagen einer Bahngesellschaft untersucht er ein potenzielles Implementierungsfeld; die gewonnenen Erkenntnisse lassen sich jedoch auf weitere Dienstleistungs- und Industrieunternehmen ubertragen.
Hans Meissner fuhrt verschiedene Forschungsrichtungen zu einem theoretischen Bezugsrahmen zusammen und leitet auf dieser Grundlage praktisch verwertbare Empfehlungen fur die organisatorische Umsetzung des Center-Konzepts ab.
Sylke Heusinger von Waldegge entwickelt ein praxisorientiertes Steuerungsverfahren im Hinblick auf die Steuerung des Unternehmenswertes. Unter Berücksichtigung bekannter Konzepte erarbeitet die Autorin ein Controlling-Instrument.
Marc Oschmann sieht das strategische Direktmarketing als unternehmerisches Gesamtkonzept, das die klassischen Regeln des Marketing außer Kraft setzen wird. Er zeigt, dass signifikante strukturelle Veränderungen der Aufgabenverteilung von Herstellern und Händlern in der Absatzwertschöpfungskette vorgezeichnet sind.
Geleitwort Der Erfolg von Unternehmen hängt von den Kompetenzen und Fähigkeiten ihrer Füh rungskräfte ab. So trivial diese Erkenntnis auch sein mag, in der Praxis gestaltet sich die Suche unter Hochschulabsolventen nach hochbegabten, hochqualifizierten und hochmotivierten Mitarbeitern für Führungspositionen, sog. 'High-Potentials', erfah rungsgemäß sehr schwierig. Geht es doch darum, aus einer großen Zahl an Bewerbern solche Kandidaten resp. Kandidatinnen herauszufiltern, die den unternehmerischen Ansprüchen entsprechen und die in sie gesetzten Erwartungen in Zukunft erfüllen können. Die in den letzten Jahren realisierten Gründungen von kleinen Unternehmen legen den Schluss nahe, dass die meist jungen Gründer nach Möglichkeiten suchen, sich untcr nehmerisch zu betätigen - auch wenn die Nachgründungsphase meist wenig erfolg reich verlief. Offensichtlich suchen solche Jungunternehmer nach Chancen und unter nehmerischen Entfaltungsmöglichkeiten und verfügen somit über diejenigen Eigen schaften, die High-Potentials zugeschrieben und von Unternehmen als Eigenschaften von Führungskräften präferiert werden. Vor diesem Hintergrund setzt sich Erik Spickschen mit der Hypothese auseinander, dass sich Internes Unternehmertum als optimale Verbindung von unternehmerischen Chancen und Entfaltungsmöglichkeiten einerseits sowie der Sicherheit und den Res sourcen eines (Groß-)Unternehmens andererseits herausstellen könnte. Kann diese Hypothese bestätigt werden, dann können Unternehmen Strategien und Instrumente entwickeln, um ihre Attraktivität für High-Potentials zu steigern und somit ihr High Potential-Recruiting erfolgreicher zu betreiben.
Frank Himpel untersucht, wie sich die Interaktion zwischen Marketing und Produktion mit Blick auf die Komplementarisierung und Konsensualisierung von Produkt- und Produktionsmanagement erfolgreich gestalten lässt. Er formuliert ein Erklärungskonzept zur Interaktionsgestaltung und zeigt Entwicklungsprinzipien auf, um schnittstellenbezogene Erfolgspotenziale offen zu legen.
Karsten Junge entwickelt Komponenten zur Gestaltung von Optimierungsmodellen für Logistiknetze, die es erlauben, die gewünschten betriebswirtschaftlichen Planungsannahmen und -ziele widerspruchsfrei abzubilden. Eine Reihe der Komponenten bietet dabei konzeptionell völligständig neue Ansätze.
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