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Andreas Schmidt prasentiert ein Bewertungskonzept, das Entscheidungen zur Gestaltung, Lenkung und Entwicklung von Unternehmen erlaubt.
Vorwort Jede wissenschaftliche Arbeit erfordert Zeit und fordert den Geist. Jede Arbeit wird noch besser, wenn man seine Gedanken der konstruktiven Kritik aussetzt. Folgenden Personen sei für diese Kritik gedankt, wobei die Reihenfolge der Nennung keine Rangordnung der Wertschätzung implizieren soll: Meiner Frau Luise, die mir sowohl die notwendige Zeit verschaffte als auch kritische und damit hilfreiche Fragen bezüglich eines ihr relativ unbekannten Themas stellte. Meinen Eltern, die einen kritischen und damit äußerst hilfreichen Blick auf die Form der Arbeit warfen. Meinem Sohn Lucas, der meinen wissenschaftlichen Drang tolerierte. Meinen Gutachtern o. Univ. Prof. Dr. Wolf Rauch und Prof. Wigand, PH.D. rur die zahlreichen fachspezifischen Verbesserungsvorschläge. Herrn Univ. Prof. Dr. Peter Swoboda rur seine Anregungen vor allem im betriebs wirtschaftlichen Teil der Arbeit. Frau Mag. Michaela Schwarz rur das kritische Hinterfragen so mancher Kon klusionen. Herrn Dr. Alfred Gutschelhofer rur interessante, rational-dialektische Diskussionen und rur die Hilfestellung bei formalen Notwendigkeiten. Tom Doyle und Matt Sheldon - beide Kollegen in der Monitor Company in London - rur die Assistenz bei der Anwendung statistischer Hilfsmittel. Das vorliegende Buch widme ich meiner Familie: meiner verstorbenen Mutter, meinem Vater, meiner Frau und meinem Sohn Lucas.
Die Autorin erarbeitet wesentliche Gestaltungsprinzipien ökologischen Industriedesigns für Konsumgüterhersteller und zeigt die für eine Implementierung notwendigen organisatorischen Voraussetzungen.
Dieses Buch zeigt anhand zahlreicher Beispiele, da Marketing auch fur Verbande ein erfolgversprechendes Fuhrungskonzept darstellt. Es werden Einflugroen der Verbandsarbeit analysiert und mogliche Marketingziele und -strategien vorgestellt.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universit'at Bayreuth, 2000.
Christian G. Janker belegt fundiert, warum existierende Verfahren die gestiegenen Anforderungen an die Lieferantenbewertung nicht erfüllen. Er entwickelt ein neues, leistungsfähiges Modell der Lieferantenbewertung und zeigt, wie die Bewertung und Auswahl eines bzw. mehrerer optimaler Lieferanten erfolgen kann.
Christine Legner analysiert bestehende Benchmarking-Ansätze, zeigt, wie Benchmarking systematisch das Prozessmanagement unterstützen kann, und entwickelt eine eigene Methode für das Benchmarking informationssystemgestützter Geschäftsprozesse.
Die Wertkette ist gleichzeitig ein Instrument der strategischen Planung und des Controlling. Der Autor zeigt, wie sich betriebliche Prozesse in Modellen abbilden und in der Wertkette analysieren lassen.
Der Autor demonstriert für das relativ homogene Segment "horizontale Bearbeitungszentren", wie Kosten- und Leistungsvorteile in Wertkettenprozessen zu Wettbewerbs- und Gewinnvorteilen führen.
Markus Janz identifiziert grundlegende Dimensionen der Beschaffungsfuhrung und zeigt, in welchen Situationen die partnerschaftliche Ausgestaltung von Lieferantenbeziehungen sinnvoll ist. Er stellt eine Methode vor, die es ermoglicht, diesen aus einem kausalanalytischen Erfolgsfaktorenmodell ermittelten Zusammenhang in ein fur die Praxis nutzbares Entscheidungsunterstutzungsinstrument in Form eines Portfoliomodells zu uberfuhren.
Jörg Rissiek untersucht, welche Determinanten individuelle ökonomische Überlegungen zur Bildung und Nutzung des Humankapitals beeinflussen und verändern können.
Diana E. Krause untersucht, wie Verhaltensweisen von Führungskräften den Erfolg von Innovationen und die Einstellung, Emotionen und innovationsbezogenen Verhaltensweisen nachgeordneter Führungskräfte beeinflussen. An die Stelle der Kategorien traditioneller Führungsstilkonzeptionen treten dabei die Kategorien Einflussnahme und Machtausübung sowie Vertrauen und Misstrauen.
Die Argumente, die für eine Liberalisierung von Aktienrückkäufen in Deutschland vorgetragen werden, stützen sich im wesentlichen auf US-amerikanische Forschungsergebnisse. Hans Joachim Kopp analysiert den Erwerb eigener Aktien speziell in Deutschland.
Karin Gareis grenzt Industrieparks gegen verwandte Ansätze ab, ordnet sie in die Teildisziplinen der Betriebswirtschaftslehre ein und beschreibt mögliche Eigenschaften von Industrieparks aus statischer und dynamischer Sicht
R. Madl regt an, die derzeitige pauschale Unterstützung des Sports auf Kernbereiche zu reduzieren und den Wandel des Sportvereins zum Dienstleistungsunternehmen im Gesellschafts- und Steuerrecht zu berücksichtigen.
"Leasing" kam, nicht nur dem Worte nach, aus den USA zu uns. Diese Rezeption, getragen vorwiegend von zivilrechtsfremden Zwecken (vgl. Einführung S. 1), beschränkte sich jedoch vielfach auf die nackte Form. Sie stieß auf ein andersartiges rechtliches Umfeld, das schon deshalb nicht immer angemessen reagierte, weil der ursprüngliche rechtliche Rahmen in vielfältigem Fallrecht, einer Interaktion zwischen Kautelarjurisprudenz und Gerichtsent scheidungen, versteckt war und damit einem breiteren Publikum verborgen blieb. Die Kodifikation dieses Rechts in Titel 2A des UCC brachte das Fallrecht in eine übersichtliche Form. Zu erklären bleibt freilich viel. Die Arbeit von Wolfgang Müller macht zum einen den europäischen Leser mit dem originären System des Leasing vertraut. Zum anderen schlägt sie die Brücke zum vorausgehenden Fallrecht, als dessen Fortsetzung die Kodifika tion im UCC gedacht ist. Gleichsam nebenbei macht sie in mehreren umfangreichen Fußno ten auf die teilweise erheblich divergierende Rechtslage in Deutschland aufmerksam. Schließlich zeigt sie mit einer umfassenden Behandlung der Störung bei der Vertragsab wicklung, wie durch eine moderne Gesetzgebung Interessenkonflikte in einer längerfristigen Vertragsbeziehung mit mehreren Beteiligten angemessen gelöst werden können. Die bis in die Kodifikation hineinreichende Differenzierung, welche die Arbeit von Müller sorgfältig nachzeichnet, mag erschrecken. Sie spiegelt jedoch lediglich die Konfliktsvielfalt - jeden falls im Rechtsleben der USA, das auf den Kontinent zwangsläufig zurückstrahlt. Der Übernahme einer solchen Kodifikation wird nicht das Wort geredet, manche Interessenbe wertung erscheint jedoch mehr als bedenkenswert.
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