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Die Autorin erarbeitet wesentliche Gestaltungsprinzipien ökologischen Industriedesigns für Konsumgüterhersteller und zeigt die für eine Implementierung notwendigen organisatorischen Voraussetzungen.
Vorwort Jede wissenschaftliche Arbeit erfordert Zeit und fordert den Geist. Jede Arbeit wird noch besser, wenn man seine Gedanken der konstruktiven Kritik aussetzt. Folgenden Personen sei für diese Kritik gedankt, wobei die Reihenfolge der Nennung keine Rangordnung der Wertschätzung implizieren soll: Meiner Frau Luise, die mir sowohl die notwendige Zeit verschaffte als auch kritische und damit hilfreiche Fragen bezüglich eines ihr relativ unbekannten Themas stellte. Meinen Eltern, die einen kritischen und damit äußerst hilfreichen Blick auf die Form der Arbeit warfen. Meinem Sohn Lucas, der meinen wissenschaftlichen Drang tolerierte. Meinen Gutachtern o. Univ. Prof. Dr. Wolf Rauch und Prof. Wigand, PH.D. rur die zahlreichen fachspezifischen Verbesserungsvorschläge. Herrn Univ. Prof. Dr. Peter Swoboda rur seine Anregungen vor allem im betriebs wirtschaftlichen Teil der Arbeit. Frau Mag. Michaela Schwarz rur das kritische Hinterfragen so mancher Kon klusionen. Herrn Dr. Alfred Gutschelhofer rur interessante, rational-dialektische Diskussionen und rur die Hilfestellung bei formalen Notwendigkeiten. Tom Doyle und Matt Sheldon - beide Kollegen in der Monitor Company in London - rur die Assistenz bei der Anwendung statistischer Hilfsmittel. Das vorliegende Buch widme ich meiner Familie: meiner verstorbenen Mutter, meinem Vater, meiner Frau und meinem Sohn Lucas.
Organisatorische und technische Migrationsbarrieren verhindern oft die vollständige Ausschöpfung der eigentlichen Potentiale der objektorientierten Technologie: verbesserte Softwarequalität und Programmierproduktivität.
Im marktlichen Umfeld der Bankwirtschaft werden mit zunehmender Intensität Dynamik und Wettbewerb als dominierende Merkmale konstatiert. Obwohl diese Einschätzung durchaus seit geraumer Zeit in Literatur und Praxis vorherrscht, finden sich doch vergleichsweise wenige Untersuchungen dazu, wie sich Banken auf zunehmend dynamische und kompetitive Märkte einstellen können. Sicherlich werden im Schrifttum wie in den Banken häufig und vielfältig einzelne Handlungsoptionen auf strategischer und operativer Ebene diskutiert, um aktuelle Herausforderungen meistem zu können. Stichworte sind hier unter anderem direct banking, risk management und Virtualisierung. Ohne den Wert solcher Überlegungen anzuzweifeln, kann festgestellt werden, daß jedoch selten die Frage behandelt wird, wie die Bank zu solchen Handlungsoptionen gelangen kann, also letztlich die Frage nach der Generierung von Innovationen. Bisher sind Innovationen nur in Aus nahmefällen systematisch als Prozesse aufgefaßt oder beschrieben worden. Hinweise, wie sie organisatorisch angegangen werden sollen, fehlen noch weitgehend. Angesichts der herausragenden - und vielerorts betonten - Bedeutung der Inno vationsfähigkeit von Banken ist das unverständlich. Die vorliegende Arbeit von Herrn Dr. Ralf H. Krause leistet einen wesentlichen Beitrag zur Schließung der vorgenannten Lücke. Sie stellt eine erste empirische Grundlage zu bankbetrieblichen Innovationsprozessen zur Verfügung und leitet eine Reihe von Hinweisen ab, wie in Banken Innovationen mit Aussicht auf Erfolg gefördert und verwirklicht werden können. In diesem Zusammenhang ist zu betonen, daß Herr Krause nicht auf einer abstrakten Ebene verharrt, auf der nur die Relevanz von Innovationen bzw.
Der Autor gibt einen Überblick über den aktuellen Stand des Internet-Banking in Deutschland, England und den USA. Er analysiert das deutsche und anglo-amerikanische Privat- und Vertragsrecht und den Handlungsbedarf seitens des deutschen Gesetzgebers.
Der Autor zeigt Möglichkeiten und Grenzen des Informationsmanagements bei technischen Dienstleistungen auf. Basierend auf einer Diagnose der vorhandenen Informationsgrundlage entwickelt der Autor Indikatoren für die Analyse und Prognose der Märkte für technische Dienstleistungen.
Der Autor analysiert die Vorteile computergestützter Angebotssysteme in der persönlichen Verkaufsberatung für Konsum- und Investitionsgüter und weist empirisch erhebliche Verbesserungen der Beratungsqualität nach.
Kommunale Wirtschaftsförderung zählt seit vielen Jahren zu den wichtigsten Aufgaben im Rahmen des kommunalen Aufgabenkatalogs. Die Organisation dieses ressortübergreifenden Aufgabenbereiches ist heutzutage von einer Vielfalt gekennzeichnet wie sie wohl in keinem anderen kommunalen Verwaltungsbereich anzutreffen ist. Bereits seit Anfang dieses Jahrhunderts wird die Wirtschaftsförderung in Städten, Gemeinden und Landkreisen organisatorisch in Form von eigenständigen Ämtern und Dienststellen, später -seit Ende der 40er Jahre -zunehmend auch in Form eigenständiger kommunaler Wirtschaftsförderungsgesellschaften betrieben. Aber erst aus der Erkenntnis heraus, daß kommunale Wirtschaftsförderung angesichts der grundlegend veränderten Rahmenbedingungen in Zukunft nicht mehr nur allein und isoliert von einer einzelnen Stadt, Gemeinde oder einem Kreis effizient und effektiv durchgefiihrt werden kann, hat in der Praxis ein Umdenken stattgefunden: Die Region rückte verstärkt in den Mittelpunkt kommunaler Betrachtungen. Als Folge einer mehr oder weniger konsequenten Ausrichtung der einzelnen kommunalen Wrrtschaftsförderungsstrategien auf die gesamte Region hin kam es seit ungefähr Mitte der 80er Jahre zunehmend zur Gründung von kreisgrenzenübergreifenden Wirtschaftsförderungsinstitutio nen und -gesellschaften in den sich dazu anbietenden öffentlich-und privatrechtlichen Organisa tionsformen. Derartige institutionalisierte "Wirtschaftsregionen" sind Gegenstand der vorliegen den Untersuchung. Ausgehend von einer grundlegenden Darstellung der beiden Komponenten "Kommunale Wirtschaftsförderung" und "Interkommunale Zusammenarbeit" als Ausgangsbasis der Untersuchung beschäftigt sich der Verfasser zunächst mit der unter dem Schlagwort "Regio nalisierung"gefiihrten Diskussion im Rahmen der kommunalen Wirtschaftsförderung, bevor er im Anschluß daran die Ergebnisse seiner bundesweiten Umfrage vorstellt.
Mit Inkrafttreten des Bankbilanzrichtlinie-Gesetzes haben sich fundamentale Veränderungen für die Konzernrechnungslegung von Kreditinstituten ergeben. Der Autor analysiert die praktische Umsetzung der neuen Vorschriften bei deutschen Bankkonzernen.
Der Autor analysiert systematisch das Phänomen der Virtualisierung und untersucht, ob sie das Ende jeglicher wirtschaftlicher Ordnung bedeutet. Um handlungsfähig zu bleiben, muß sich die Wettbewerbspolitik künftig an einem modifizierten Konzept der Wettbewerbsfreiheit ausrichten.
Thorsten Gerhard analysiert die Management-Konzepte Business-Reengineering, Lean Management und Lernende Unternehmen im Hinblick ihrer Zukunftsorientierung und Durchsetzungswahrscheinlichkeit.
Großunternehmen verzichten bei ihren finanziellen Transaktionen zunehmend auf Kreditinstituten und erstellen banktypische Leistungen selbst. Der Autor zeigt, daß dieses "Corporate Banking" mit erheblichen Nachteilen und Gefahren verbunden sein kann, und diskutiert, welche Konsequenzen sich für die Kreditwirtschaft ergeben.
Die Dissertation von Mariano Viola behandelt die Reputation eines Landes als einen Faktor, der maßgeblich das Verhalten ausländischer Investoren beeinflußt. Als empirisches Beispiel werden die Länder Polen und Ungarn ausgewählt. Viola analysiert die Risikioquellen für ausländische Kapitalgeber und Direktinvestoren. Er behandelt im einzelnen Zahlungsunfähigkeit des Staates, Devisenbewirtschaf tungsmaßnahmen, Inflation, Abwertung, Budgetdefizite und die Beschränkung ausländischer Eigentumsrechte. Er zeigt die ordnungspolitischen Faktoren auf, die eine Investitionsentscheidung negativ beeinflussen können. In erster Linie beeinflußt die Ungewißheit über den "return on investment" das Verhalten ausländischer Investoren und Kapitalanleger. Die Grundlage für eine Attraktion ausländischen Kapitals ist folglich eine konsequente Umsetzung der Transformation verbunden mit konsequenter Stabilisierungspolitik. Sie muß vor allem von Beginn an glaubwürdig sein, um eine Vertrauensbasis für ausländische Investoren zu schaffen. Die mit Investitionen verbundene Unsicherheit läßt sich prinzipiell durch Vertragsvereinbarungen verringern. Allerdings fehlen in Polen und Ungarn Institutionen zur befriedigenden Durchsetzung der Verträge. Eine zentrale Fragestellung der Dissertation lautet deshalb, warum ausländische Inve storen trotz dieser Ungewißheit investieren. Besonderes Gewicht legt Viola auf die Rolle expliziter und impliziter Verträge und die Bedeutung der Reputation zur Durchsetzung von Verträgen. Er untersucht die Rolle der Reputation bei Vertrags schließung und -erfüllung. Besondere Sorgfalt widmet er der spieltheoretischen Modellierung reputationsbeeinflussender Strategien. Als zentrales Ergebnis arbeitet Viola heraus, daß Ungarn und Polen zueiner konsequenten Stabilisierungspolitik gezwungen sind und ihre Wettbewerbsfähig keit steigern müssen, damit sie zukünftig ihre auf Devisen lautenden ausländischen Schuldendienstverpflichtungen erfüllen können. Er zeigt, wie Ungran und Polen durch zuverlässigen Schuldendienst (Ungarn) bzw.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universit'at Bayreuth, 2000.
Finanzinnovationen werden in der öffentlichen Diskussion kontrovers beurteilt. Mit Hilfe gründlicher Analysen bietet dieses Buch einen umfassenden Überblick über die komplexen Beziehungen auf den internationalen Finanzmärkten.
Kommunikation entwickelt sich immer mehr zu einem zentralen Faktor des Managements. Unternehmungen erfüllen ihre Aufgaben nicht nur mit Wirkung auf die direkten Empfänger ihrer Leistungen. Deren Erstellung und ihr Austausch besitzen gewollte und ungewollte Auswirkungen auf die soziale, politische, technologische, rechtliche und ökologische Umwelt. Das unternehmerische Handeln ist in vielen Bereichen einer zunehmenden Kritik unterschiedlichster Teilöffentlichkeiten ausgesetzt. Die effiziente und effektive Kommunikation nicht nur mit den Kunden, sondern auch mit den jeweiligen Anspruchsgruppen besitzt für die Unternehmungen ent scheidende Bedeutung. Zumal die Komplexität und Dynamik der Themen und Probleme in allen Bereichen zunimmt. Gleichzeitig verschärfen sich die Kommunikationsbedingungen für international agierende Unternehmungen in einem Europa, in dem die wirtschaftliche und kommunikative Vernetzung weiter voranschreitet. Vor diesem Hintergrund steht die Kommunikationsdisziplin Public Relations als Instrument des Managements von Umfeldbeziehungen vor wachsenden Herausforderungen. Eine besonders von diesen Entwicklungen betroffene Branche ist die Automobil industrie. Anbieter von Automobilen bewegen sich in vielen Ländern in einem immer kritischer werdenden Meinungsklima. Die Botschaften der Automobil industrie konkurrieren mit den Botschaften aus dem Umfeld. Die Wahrnehmung von Unternehmensleistungen wird zunehmend von der veröffentlichten Meinung, von Stimmungsstrukturen und Meinungsströmungen aus den Massenmedien sowie von Meinungen aus Kundenumfeldern geprägt. Vor diesem Hintergrund bedarf es einer Neuorientierung der Unternehmenskom munikation. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Themenfeld steht erst am Anfang.
Der Autor erklärt sowohl die grundlegenden Handlungsalternativen für die Preissetzung auf Business-to-Business-Märkten als auch die Faktoren, die die Effizienz des verbundenen Angebots von Sach- und Dienstleistungen beeinflussen.
Mit dem Thema "Macht der Banken", das sich seit Jahren in einer kontroversen Diskussion befindet, greift der Verfasser eine aktuelle, wie auch wirtschaftspolitisch bedeutsame Problematik auf. Die exponierte und verantwortungsvolle Stellung der Großbanken, und hier vor allen Dingen der Deutschen Bank AG, Dresdner Bank AG und Commerzbank AG, bei denen sich die einzelnen Machtinstrumente in besonde rem Maße bündeln und zur sogenannten Kumulationstheorie führen, wird kritisch durchleuchtet. Begrüßenswert ist in diesem Zusammenhang die Differenzierung zwischen Machtpotential und Machtmißbrauch, die bereits in der Einleitung erfolgt. In den Mittelpunkt der Arbeit stellt der Verfasser die oftmals ideologisch gefarbten Positionen der einzelnen Parteien zur "Macht der Banken". Die diesen zugrundelie genden Partei- oder Einzelinteressen, die den wissenschaftlichen Ansatz verwässern würden, treten hierbei in den Hintergrund. Die kritische Kommentierung der diver gierenden Positionen macht es möglich zu erkennen, wie unterschiedlich stark der Lösungswille in den einzelnen Parteien ausgeprägt ist. Ein weiterer Schwerpunkt bildet die Überpüfung der von den Parteien erarbeiteten Vorschläge zur Begrenzung der "Macht der Banken" auf ihre Realisierbarkeit. Der Verfasser reflektiert vor allem die praktischen Auswirkungen, die sich bei der Um setzung der Maßnahmen ergeben, zeigt die Umgehungsmöglichkeiten von machtbe schränkenden Eingriffen auf und nennt sinnvolle Lösungsmöglichkeiten. Die vorliegende Arbeit mündet in dem Ergebnis, daß unter der Prämisse "Ordnungs politik als Vorsorgepolitik" nur durch die Erarbeitung einer sinnvollen Gesamtkon zeption die Problematik der "Macht der Banken" in den Griff zu bekommen ist. Insellösungen, realitätsferneVorschläge oder der Appell an die Selbstbeschränkung der Banken reichen nicht aus.
Der Autor entwickelt ein Alternativmodell für die Publizitätsanforderungen für Aktiengesellschaften, das die gestellten Anforderungen sowohl in der Theorie als auch im praktischen Einsatz erfüllt.
"Leasing" kam, nicht nur dem Worte nach, aus den USA zu uns. Diese Rezeption, getragen vorwiegend von zivilrechtsfremden Zwecken (vgl. Einführung S. 1), beschränkte sich jedoch vielfach auf die nackte Form. Sie stieß auf ein andersartiges rechtliches Umfeld, das schon deshalb nicht immer angemessen reagierte, weil der ursprüngliche rechtliche Rahmen in vielfältigem Fallrecht, einer Interaktion zwischen Kautelarjurisprudenz und Gerichtsent scheidungen, versteckt war und damit einem breiteren Publikum verborgen blieb. Die Kodifikation dieses Rechts in Titel 2A des UCC brachte das Fallrecht in eine übersichtliche Form. Zu erklären bleibt freilich viel. Die Arbeit von Wolfgang Müller macht zum einen den europäischen Leser mit dem originären System des Leasing vertraut. Zum anderen schlägt sie die Brücke zum vorausgehenden Fallrecht, als dessen Fortsetzung die Kodifika tion im UCC gedacht ist. Gleichsam nebenbei macht sie in mehreren umfangreichen Fußno ten auf die teilweise erheblich divergierende Rechtslage in Deutschland aufmerksam. Schließlich zeigt sie mit einer umfassenden Behandlung der Störung bei der Vertragsab wicklung, wie durch eine moderne Gesetzgebung Interessenkonflikte in einer längerfristigen Vertragsbeziehung mit mehreren Beteiligten angemessen gelöst werden können. Die bis in die Kodifikation hineinreichende Differenzierung, welche die Arbeit von Müller sorgfältig nachzeichnet, mag erschrecken. Sie spiegelt jedoch lediglich die Konfliktsvielfalt - jeden falls im Rechtsleben der USA, das auf den Kontinent zwangsläufig zurückstrahlt. Der Übernahme einer solchen Kodifikation wird nicht das Wort geredet, manche Interessenbe wertung erscheint jedoch mehr als bedenkenswert.
R. Madl regt an, die derzeitige pauschale Unterstützung des Sports auf Kernbereiche zu reduzieren und den Wandel des Sportvereins zum Dienstleistungsunternehmen im Gesellschafts- und Steuerrecht zu berücksichtigen.
Karin Gareis grenzt Industrieparks gegen verwandte Ansätze ab, ordnet sie in die Teildisziplinen der Betriebswirtschaftslehre ein und beschreibt mögliche Eigenschaften von Industrieparks aus statischer und dynamischer Sicht
Die Argumente, die für eine Liberalisierung von Aktienrückkäufen in Deutschland vorgetragen werden, stützen sich im wesentlichen auf US-amerikanische Forschungsergebnisse. Hans Joachim Kopp analysiert den Erwerb eigener Aktien speziell in Deutschland.
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