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Erste Priorität für diejenigen, die Wohneigentum selbst nutzen möchten, hat die Frage nach der geeigneten Finanzplanung, das heißt nach dem optimalen Mischungsverhältnis aus der Vielzahl potentieller Finanzierungsmodelle.
Der Autor zeigt, wie moderne Informations- und Kommunikationstechnologien zur effektiveren Gestaltung von Frühaufklärungssystemen bei der Verfolgung internationaler Strategien genutzt werden können.
Die Autorin analysiert Planungs- und Kontrollprozesse für Make-or-buy-Entscheidungen im Produktionsbereich und entwickelt ein Risikomanagementkonzept, das Methoden zur Analyse und Handhabung von Risiken sowie Modelle zur Bewertung von Alternativen umfaßt.
Der Autor entwickelt einen Ansatz für eine aufgabenadäquate Datenhaltung in einem Data Warehouse, durch die eine sinnvolle Integration heterogener Informationen aus internen und externen Quellen in eine betriebliche Informationsverarbeitung möglich wird.
Daniel Rösch unterscheidet Faktoren-, Arbitrage- und Gleichgewichtsmodelle und vergleicht ihre empirische Überprüfbarkeit. Er analysiert die meist eingesetzten statistischen Verfahren und zeigt, daß diese für die Identifikation von Wertpapierrisiken untauglich sind.
Kai Hüschelrath analysiert und beurteilt Möglichkeiten zur Verbesserung des Zuteilungsverfahrens für Start- und Landerechte an Flughäfen unter Beachtung ökonomischer, politischer, rechtlicher und technischer Anforderungen.
Grundlage strategischer Preisentscheidungen sind detaillierte Informationen über interne Produktkosten, Kundenpräferenzen und Konkurrentenverhalten. Die Autorin integriert in ihrem Ansatz die bislang isoliert betriebene Analyse der genannten Determinanten.
Am Beispiel der Werkzeugmaschinenindustrie erläutert Rainer Schnauffer die verschiedenen Maßnahmen der internationalen Kommunikationspolitik und untersucht, welche kulturellen Einflüsse im Kommunikationsmix berücksichtigt werden müssen.
Das vorliegende Buch berichtet über die Resultate der Forschungstätigkeit des Autors an der Abteilung für Wirtschaftsinformatik der Wirtschaftsuniversität Wien im Rahmen seines Dissertationsprojektes. Ziel dieses Projektes war die Entwicklung eines Referenzmodells für Masseninformationssysteme von Banken. Die Entwicklung des Referenzmodells erfolgte auf der Basis eines gesicherten Branchenwissens und einer Vertiefung der informationstechnischen Besonderheiten von Masseninformationssystemen. Durch die Zusammenarbeit mit der größten Österreichischen Bank, der Bank Austria, bei der Entwicklung von deren WWW-Angebot, hat der Autor weitreichende Erfahrungen gewonnen. Mit den resultierenden idealtypischen Informationsmodellen können einerseits Unternehmen bei der Entwicklung konkreter Masseninformationssysteme unterstützt werden, andererseits spiegelt sich der aktuelle Forschungsstand der Wirtschaftsinformatik für derartige Informationssysteme wider. Diese Forschungsergebnisse sind gleichermaßen für Theorie und Praxis der Wirtschaftsinformatik und der Kreditwirtschaft interessant und wichtig. Die vorliegende Arbeit ist einerseits ein gutes "Theorie-Werk" - auch im internationalen Maßstab - und andererseits ein höchst empfehlenswertes, bisher einmaliges "Rezeptbuch" für Banken zur Nutzung des WWW mit sehr vernünftigen, praxiserprobten Ratschlägen. Univ.-Prof. Hans Robert Hansen Vorwort Wir leben in einer Zeit der Veränderung. Die neuen Möglichkeiten des soge nannten "Information Superhighway" spiegeln sich in Gesellschaft und Ökono mie wider. Diese Entwicklung wird dabei von zwei Seiten gefördert: Einerseits eröffnet die moderne Kommunikations-und Informationstechnik immer breiteren Bevölkerungsschichten den Zugang zu den Datennetzwerken, auf deranderen Seite drängen Unternehmen mit zunehmender Vehemenz auf die Nutzung die ser Technologien. Mit Ausnahme einiger spektakulärer Erfolge, führte dieses Engagement bisher nur selten zu zählbaren Gewinnen.
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Internationalisierung und Globalisierung gewinnen Fragen des Kulturmanagements in der Forschung aber auch in der Praxis eine herausragende Bedeutung. Daß diese Fragen grundlegend für die Betriebswirtschaft(slehre) sind, hat sich in der Bundesrepublik Deutschland nicht zuletzt mit der Wiedervereinigung gezeigt. Die vorliegende Arbeit verdeutlicht dies anhand der Bereiche Arbeitszeitgestaltung sowie Chancengleichheit von Männern und Frauen in den neuen Bundesländern. Daß flexible Arbeitszeiten heute einen maßgeblichen Erfolgsfaktor für Unternehmen darstellen, steht außer Frage. Mit dem Thema, wie diese jedoch in den neuen Bundesländern optimal gestaltet werden kann, hat sich die Verfasserin eingehend beschäftigt. Bei der vorliegenden Dissertation handelt es sich um eine besonders sorgfältige Literaturstudie zur Arbeitszeitgestaltung und zu Anreizstrukturen in Unternehmen, aber auch zu Erklärungsansätzen für die Situation von teilzeitbeschäftigten Frauen. Anhand einer fundierten empirischen Untersuchung macht die Verfasserin deutlich, daß im Bereich der Arbeitszeitgestaltung - speziell der Teilzeitarbeit - deutlicher Handlungsbedarf für Unternehmen besteht, bei dem vor allem den besonderen Bedingungen in Ostdeutschland Rechnung getragen werden muß. Die Arbeit ist damit sowohl für die Wissenschaft als auch an die Praxis von großem Interesse.
Der Autor zeigt im Rahmen eines modellgestützten, heuristischen Vorgehens, wie ein Erwerber die Unternehmungskultur angemessen im Unternehmungswert berücksichtigen kann.
Die Aktualität des Themas 'Online-Marketing' ist ungebrochen. 'Online' ist zu einem Schlagwort geworden, das gleichzeitig ftir technischen Fortschritt und neue Chancen steht. Das Internet mit seiner multimedialen Anwendung des WWW stellt eine der zentralen Herausforderungen ftir das aktuelle und zukünftige Marketing dar. Tatsächlich ist das neue Medium inzwischen zu einem erheblichen Wirtschaftsfaktor geworden. Viele Vorteile sind evident. Und die Einsatzbereiche weiten sich ständig aus. Daher geht es nicht mehr um die Frage, ob sich das neue Medium durchsetzt, sondern um die konzeptionelle Ausgestaltung, technische Machbarkeil sowie Entwicklungs- und Akzeptanzzeiträume. Mit der Thematik des vorliegenden Werkes greift Hjördis Gräf ein ftir die Praxis im höchsten Masse wichtiges und dynamisches Thema auf. Auch aus wissenschaftlichem Blickwinkel wird ein Thema behandelt, welches komplex und innovativ ist. Die Beschäftigung mit der Thematik aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist daher dringend geboten. Vor diesem Hintergrund setzt die vorliegende Arbeit an. Ihr explizites Ziel ist es, auf der Basis heute bewährter und ftir die Problemstellung geeigneter Erkenntnisse und bewährter Theorien, die Spezifika sowie Potentiale, aber auch Hindernisse des Online-Marketing aufzudecken, vertieft zu analysieren und in eine geschlossene Marketingkonzeption zu integrieren. Die vorliegende Dissertation von Frau Gräfbeantwortet in verständlicher Weise die zentralen Fragen, die sich Unternehmungen derzeit stellen, wenn es gilt, die innovativen Möglichkeiten elektronischer Märkte in Markterfolge umzusetzen. Die beeindruckende Fülle der Anwen dungsbeispiele und die ebenso übersichtliche Gliederung wie sinnvolle theoretische Fundie rung machen das Werk zu einerhervorragenden Orientierungshilfe.
Der internationale Finanzmarkt wird bekanntermaen von einer Reihe von okonomischen, politischen und psychologischen Faktoren beeinflut, deren Beziehungen untereinander hochst probabilistischer Natur sind und die daher mit deterministischen Regeln nicht erklart werden konnen. Es ist deshalb im Prinzip unmoglich, zukunftige finanzwirtschaftliehe Entwicklungen verlalich vorherzusagen; es scheint, da die einzige sichere Prognose ist, da die Kurse von Finanzprodukten schwanken. Nichtsdestotrotz wird aber zur Entscheidungsunterstutzung immer wieder nach Methoden gesucht, mit denen die zukunftige Entwicklung des Finanzmarktes beurteilt werden kann. Auer solchen Kriterien wie Intuition, vermutetes Hintergrundwissen oder einfach Gluck werden Anlageentscheidungen typischerweise anhand statistischer Verfahren zur Datenanalyse und Prognose von Zeitreihen getroffen. Da die Datenhistorie fur finanzwirtschaftliehe Anwendungen in der Regel begrenzt ist, ist eine sparsame Parametrisierung der Prognosemodelle zur Erzielung von Robustheit und Zeit stabilitat sehr wichtig. Aus diesem Grund werden in letzter Zeit verstarkt neuronale Netze als Alternative zu traditionellen statistischen Verfahren in finanzwirtschaftlichen Anwendungen eingesetzt. In dem von Herrn Ripper verfaten Buch wird der Einsatz neuronaler Netze in verschiedenen Problemstellungen des Portfoliomanagements vorgestellt, wobei die Probleme der Ertrags- und Risikoschatzung im Vordergrund stehen. Dabei handelt es sich sowohl um neuartige Anwendungen bekannter neuronaler Verarbeitungsmodelle, als auch um von Herrn Ripper neu entwickelte neuronale Netzmodelle zur Losung spezieller Probleme des Portfoliomanagements, die aus der Praxis der Kapitalanlage innerhalb der BHF-Bank stammen. Die mit neuronalen Netzen erzielten Ergebnisse werden jeweils mit entsprechenden traditionellen Verfahren aus der Statistik verglichen, um Aussagen uber die Fahigkeiten neuronaler Netze im Portfoliomanagement treffen zu konnen.
Frieder Knüpling stellt die wichtigsten Eigenschaften der Schwellen- und Markov-Modelle aus statistischer und ökonometrischer Sicht dar und erläutert die relevanten Schätz-, Test- und Prognoseverfahren.
Durch einen Vergleich des deutschen und österreichischen Handelsrechts mit der US-amerikanischen Rechnungslegung belegt die Autorin die Notwendigkeit der Einschränkung stiller Reserven und die Ausrichtung der Rechnungslegung an der Informationsfunktion.
Christian Kubitschek legt eine institutionenokonomische Analyse vor, mit der die hybride Organisationsform des Franchisings auf der Basis von Effizienzvergleichen mit alternativen Vertriebskonzepten, z. B. den Filial- oder Lizenzsystemen, erlautert wird.
Michaela Weis und Frank Huber analysieren den Einfluss der kongruenten Wahrnehmung einzelner Dimensionen der Markenpersönlichkeit und der menschlichen Persönlichkeit auf das Kaufverhalten der Konsumenten.
Am Beispiel der Management-Holding entwickelt Stefan Borchers ein Konzept des Beteiligungscontrolling fur dezentrale Unternehmensstrukturen und leitet auf der Basis empirischer Untersuchungen konkrete Gestaltungsempfehlungen ab.
Vor dem Hintergrund des wissenschaftlichen Richtungsstreits über die ökonomischen Ursachen von Anomalien präsentiert Hendrik Garz eine umfassende empirische Analyse des deutschen Aktienmarktes zwischen 1964 und 1992.
Ein gutes Zeitmanagement, d. h. eine rationale, wirksame und effiziente Nutzung der Arbeitszeit zu betreiben, ist eines der hauptsächlichen Anliegen von Führungskräften. Den besten Beleg dafür liefert der ständige, seit den fiinfziger Jahren andauernde Erfolg von Zeitmanagement-Handbüchern und -Seminaren, ein Erfolg, der sich mit der Vermarktung von "methodischen" Terminkalendern noch verstärken konnte. Diese Handbücher, Seminare und Methoden enthalten Rationalisierungsrezepte und -techniken der täglichen Arbeit (Setzung von Zielen und Prioritäten, Programmierung, Beseitigung von Zeitdieben, Strukturierung der täglichen Kontakte, der Besprechungen und der allgemeinen Kommunikation usw. ), die von einer Methode zur anderen relativ ähnlich sind und die ein allgemeines "Zeitmanagement" definieren. Im Hinblick auf diese normative Dimension des Zeitmanagementkonzeptes ist bemerkenswert, daß französische Zeitmanagement Berater und Seminarleiter Zeitmanage menttechniken häufig als "Geheimnis der deutschen Effizienz" vorstellen. Diese Argumenta tion bezieht sich nicht nur auf allgemeine nationale Stereotypen des eher organisierten und disziplinierten Deutschen und des "wie Gott in Frankreich" lebenden und arbeiteten Franzosen, sondern auch auf die Verhaltensmodelle vom amerikanischen Anthropologen Hall, die eine breite Anerkennung in der deutsch-französischen interkulturellen Forschung sowie in der Öffentlichkeit genießen, wenngleich sie von Ergebnissen neuerer wissenschaftlicher Untersuchungen in Frage gestellt werden. Die bisher vorliegenden Arbeiten zum Zeitmanagement von Führungskräften finden ihren Schwerpunkt im Bereich normativer, eher populärwissenschaftlicher Werke. Wissenschaftli che, empirisch fundierte Forschungsarbeiten, die sichinsbesondere mit interkulturellen Vergleichen beschäftigen, sind nach wie vor eher dünn gesät.
Jurgen Muller applies the real option approach to service industries, in this case to retail banking; he provides empirical support for the approach and simplifies the applicability of real option concepts in corporate practice.
Joachim Schelp setzt sich mit den verschiedenen aktuellen Modellierungsmethoden und Vorgehensmodellen zum Aufbau analyseorientierter Informationssysteme auseinander.
Wolfgang Aussenegg präsentiert einen Überblick über die wichtigsten Modelle zur Erklärung des Preisverhaltens von Privatisierungen und privater Initial Public Offerings und untersucht die aus den Erklärungsmodellen ableitbaren empirischen Implikationen für eine zentral- und osteuropäische Übergangsökonomie.
Alexander Runge formuliert ein eContracting-Modell (ECon-Modell), mit dem er die Moglichkeiten und Grenzen der Realisierung elektronischer Kontrakte und identifizierter neuer Geschaftsfelder bewertet.
Mit der Customized Computerized Conjoint Analysis (CCC) und der Choice-Oriented Individualized Conjoint Analysis (CHIC) stellt Susanne Hensel-Börner neue computergestützte hybride Conjoint-Varianten vor, die sie einer umfangreichen empirischen Validitätsprüfung unterzieht.
Im Rahmen einer Querschnittsanalyse untersucht Sandra Jung die Ausgaben einzelner Haushalte fur den Privaten Verbrauch. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf den Bestimmungsgroen Einkommen, Familienzyklus und Sozialstruktur.
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