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"Der Vortrag wurde am 22. Februar 1991 in D'usseldorf gehalten"--T.p. verso.
1 B. Eschenburg, Spätromantik und Realismus (Bayer. Staatsgemäldesamml. Neue Pinakothek, München), München 1984, 219-221. Zur Glyptothek vgl. K. Vierneisel- G. Leinz (Hrsg.), Glyptothek München 1830-1980 (Ausstellungskatalog München 1980). 2 P. Veyne, Le Pain et le Cirque. Sociologie historique d'un pluralisme politique (Paris 1976); deutsch gekürzt: Brot und Spiele (München 1994 ). 3 H. Kloft, Liberalitas Principis. Herkunft und Bedeutung. Studien zur Principatsideologie (Köln/Wien 1970); ders. Freigebigkeit und Finanzen, der soziale und finanzielle Aspekt der augusteischen Liberalitas, in: G. Binder (Hrsg.), Saeculum Augustum I (Darmstadt 1987) 361-388; C.E. Manning, Liberalitas. The Decline and Rehabilitation of a Virtue, Greece and Rome 32,1, 1985, 73-83; D.E. Strang, The administration of public building in Rome during the late republic and early empire, Bulletin Institute of Classical Studies XV, 1968, 97. 4 Einen Überblick über die Bautätigkeit der Kaiser und über das wenige, was wir über die ent sprechende Organisation wissen, findet man jetzt in dem überaus nützlichen Kompendium von F. Kalb, Rom. Die Geschichte der Stadt in der Antike (München 1995). 5 D. Kienast, Augustus (Darmstadt 1982) 336 ff.; M. Horster, Bauinschriften römischer Kaiser: Untersuchungen zur Bautätigkeit in den Städten des westlichen Imperium Romanum während des Principats (bisher ungedruckte Diss. Köln 1965). Durch die Vermittlung von Werner Eck konnte ich diese wertvolle Quellensammlung einsehen.
"Der Vortrag wurde am 1. Oktober 1987 in D'usseldorf gehalten"--T.p. verso.
Es ist für die Gerda Henkel Stiftung eine besondere Freude gewesen, daß sie Herrn Bittel für eine Gerda Henkel Vorlesung über ein zentrales Thema seiner Forschungen gewinnen konnte. Gehört er doch zu den Archäologen, die nicht nur bedeutende Einzelfunde gemacht haben; es ist ihm gelungen, einen entscheidenden Beitrag zur Entdeckung einer ganzen Kultur zu leisten, der Kultur der Hethiter. Über Jahrhunderte war von diesem Volk im Grunde nur sein Name bekannt, der im alten Testament erwähnt wird. Noch vor 100 Jahren wußte man kaum näheres von diesem Volk und seiner Kultur. Heute steht die Geschichte dieses Staates im 2. Jahrtausend v. Chr. in ihren wesentlichen Zügen deutlich vor uns. Wir sehen das Hethiterreich als einen der Staaten, die in jener Epoche zusammen mit Ägypten und Babyion ein »Konzert der Großmächte" bildeten, aus deren Beziehungen auch die ersten Anfänge eines Völkerrechts sich herausbilden konn ten. Erst damit ist unser Bild vom alten Orient vollständig geworden. Herr Bittel hat einen entscheidenden Anteil an dieser Erweiterung unseres geschichtlichen Wissens. Der hier veröffentlichte Vortrag zeigt diese Fortschritte in exemplarischer Weise. 1834 wurde die Statue des hethitischen Herrschers, von dem sein Vortrag handelt, noch als geheimnisvolle Statue eines Sultans gezeigt. Der Vortrag kann nun das Bild eines individuellen hethitischen Herrschers, einer bestimmten historischen Figur, entwickeln - eines bedeutenden und eines bau freudigen Regenten, der zwischen 1250 und 1220 v. Chr. regiert hat. Der Vortrag zeigt dem Leser damit die bewundernswerten Leistungen, welche die Disziplin, der Kurt Bittel sein Leben gewidmet hat, vollbringen konnte.
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