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Wie kann man den Prozess der europäischen Integration erklären und was folgt daraus für seine weitere Entwicklung?Namhafte Vertreter der Geschichtswissenschaft, der Wirtschaftswissenschaft, der Politikwissenschaft, der Rechtswissenschaft und der Soziologie erläutern, welche Beiträge ihre Disziplinen zur Erklärung des europäischen Integrationsprozesses entwickelt haben und diskutieren die Möglichkeiten ihrer Verknüpfung zu einer interdisziplinären Integrationstheorie.Die Antriebskräfte der europäischen Integration kommen dabei ebenso in den Blick wie die Entwicklungsdynamik der europäischen Institutionen, der Wandel von Staatlichkeit in Europa und das Demokratieproblem in der Europäischen Union.Konzepte und Ergebnisse der Disziplinen werden zu einer gemeinsamen Integrationswissenschaft verbunden.
Das Buch zeichnet die Entwicklung der deutsch-französischen Beziehung nach der deutschen Wiedervereinigung nach. Damit haben sich die Rahmenbedingungen der deutsch-französischen Beziehung dramatisch verändert. Deutschland ist vereint, verfügt über die volle Souveränität und hat mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag die Grundlagen für seine Außenpolitik geschaffen. Das Buch zeigt, wie nach anfänglichen "Irritationen" das deutsch-französische Tandem zu seiner Motorfunktion im europäischen Integrationsprozess zurückgefunden hat, ohne dass nach wie vor bestehende Interessenunterschiede in bezug auf die Europakonzeption überwunden werden konnten.
Vertiefung und Erweiterung charakterisieren die Europäische Union zu Be ginn des 21. Jahrhunderts. Als erfolgreiches Ordnungsmodell des europäi schen Kontinents kommt sie nicht umhin, auch jene europäischen Staaten in ihre Reihen aufzunehmen, die aus den unterschiedlichen Gründen bislang Abstand gehalten hatten. Insbesondere muß sie jenen Staaten einen Platz bieten, die lange Jahre Abstand halten mußten, weil sie bei der Teilung Euro pas durch den Ost-West-Konflikt auf die sowjetische Seite geraten waren. Gleichzeitig drängen sich der Europäischen Union neue Aufgaben auf: sozial und wirtschaftspolitische Harmonisierung nach der Vollendung der Wäh rungsunion, Umwelt- und Verbraucherschutz, Verbrechensbekämpfung, eine gemeinsame Außenpolitik und eine eigenständige Sicherheitspolitik. All dies macht institutionelle Reformen noch dringlicher, als sie ohnehin schon sind: Mit einer Struktur, die ursprünglich auf die Herbeiführung und Gewährlei stung eines Gemeinsamen Marktes von sechs Mitgliedsstaaten hin konzipiert war, kann die Europäische Union den vielfältigen Aufgaben, die sie unterdes sen übernommen hat und jetzt noch zusätzlich übernehmen muß, nicht mehr gerecht werden. Vertiefung und Erweiterung stellen keine gegensätzlichen Optionen dar, auch wenn dies viele Anwälte einseitiger Interessenpolitik behaupten. Weder läßt sich die Osterweiterung der Europäischen Union mit dem Hinweis auf die zuvor erforderlichen Reformen auf die lange Bank schieben noch wird eine solche gewaltige Ausweitung der Mitgliederzahl ohne eine Stärkung der Ge meinschaftsstrukturen zu leisten sein. Wie beides miteinander in Einklang gebracht werden soll, ist damit freilich noch nicht gesagt. Die gegenwärtige Umgestaltung der Europäischen Union istGegenstand eines politischen Kräfteringens ebenso wie einer ideell-konzeptionellen Debatte.
Das Buch zeichnet die Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen nach der deutschen Wiedervereinigung nach. Mit ihr haben sich die Rahmenbedingungen der deutsch-französischen Beziehungen dramatisch verändert. Deutschland ist vereint, verfügt über die volle Souveränität und hat mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag die Grundlagen für seine Außenpolitik geschaffen. Das Buch zeigt, wie nach anfänglichen "Irritationen" das deutsch-französische Tandem zu seiner Motorfunktion im europäischen Integrationsprozess zurückgefunden hat, ohne dass nach wie vor bestehende Interessenunterschiede in Bezug auf die Europakonzeption überwunden werden konnten.
Das Buch analysiert die Ostpolitik der osteuropäischen Staaten vor dem Hintergrund ihrer grundlegenden nationalen Interessen und außenpolitischen Orientierungen. Es behandelt das Verhältnis von Nation und Außenpolitik, die Nachbarschafts- und Regionalpolitik sowie die Beziehungen zu Rußland im neuen Osteuropa.
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