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Der Bundesfinanzhof hat seine Auffassunng zur steuerlichen Behandlung des Grundstücksnießbrauchs wiederholt geändert. Das Buch nimmt die daraus resultierende Rechtsunsicherheit bei allen mit der Beurteilung von Nießbrauchrechten Befaßten - Steuerzahler, ihre Berater und die Finanzämter - zum Anlaß für eine grundlegende Analyse der Nießbrauchproblematik. Es gelingt dem Verfasser, Pauschalaussagen, nach denen der Nießbrauch weitgehend seines vernünftigen Sinns beraubt ist, zu entkräftigen. Im ersten Teil der Arbeit werden Leitlinien für die steuerrechtliche Behandlung des Nießbrauchs an privatem und betrieblichem Grundbesitz aufgestellt. Mit Hilfe eines im Anhang des Buches entwickelten EDV-Programms wird der Nießbrauch an vermieteten Privatgrundstücken im zweiten Teil der Arbeit einer detaillierten Analyse unterzogen. Die Folgewirkungen einer Vielzahl unterschiedlicher Nießbrauchgestaltungen werden hierdurch transparent gemacht. Unter Berücksichtigung alternativer Sachverhaltsgestaltungen werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die im konkreten Einzelfall eine - im Hinblick auf das Ziel Maximierung des Vermögens der Nießbrauchbeteiligten - optimale Ausgestaltung von Nießbrauchverhältnissen ermöglichen.
In der Folge einiger einschneidender wirtschaftlicher und politischer Ereignisse, insbesondere der beiden Rohölpreiskrisen von 1973/74 und 1979/80, setzte sich in den Industrieunternehmen eine stärkere Beachtung des Produktionsfaktors Energie durch, was sich bislang jedoch nicht in einer entsprechend intensivierten wirtschaftswissenschaftlichen Forschungstätigkeit niedergeschlagen hat. Als Grundlage entscheidungsorientierter Überlegungen wird nun in diesem Buch zunächst anhand empirischer Datenreihen aufgezeigt, daß den Industrieunternehmen ein beachtlicher Handlungsspielraum für energiewirtschaftliche Rationalisierungsmaßnahmen zur Verfügung steht, und daß sie in der Vergangenheit auch bereits flexibel auf Änderungen energiewirtschaftlicher Rahmenbedingungen reagiert haben. Diese Ergebnisse ermutigen dazu, die Fundierung einzelwirtschaftlicher Anpassungsmaßnahmen mit Hilfe entscheidungsorientierter quantitativer Ansätze in Angriff zu nehmen. Hauptanliegen ist dabei, den gegenseitigen Abhängigkeiten industrieller Produktions- und Energieplanung in Modellanalysen Rechnung zu tragen. Als Methodik dieser Untersuchungen wird vornehmlich die gemischt-ganzzahlige Programmierung herangezogen.
Das vorliegende Buch behandelt das Entscheidungsproblem der Bank in der Krise ihres Schuldners. In der Schuldnerkrise ist die Fähigkeit des Kunden beeinträchtigt, die der Bank geschuldeten Leistungen (pünktlich) zu erbringen. Hier ist nun eine Wahlsituation gegeben, in der sich dem Gläubiger mehrere Verhaltens- bzw. Handlungsmöglichkeiten eröffnen. Dem Verfasser geht es darum, verschiedene Analyse- und Gestaltungsinstrumente aus unterschiedlichen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere der Finanzierungs- und Entscheidungstheorie, für die spezielle Entscheidungssituation der Bank in der Krise ihres Schuldners zusammenzutragen und so aufzubereiten, daß ein sinnvoll strukturiertes und wissenschaftlich fundiertes Rahmenraster für die Bankentscheidungen bereitgestellt wird. Die Besonderheit der Arbeit liegt in dem interdisziplinären Charakter. So werden wesentliche juristische Aspekte beleuchtet, und die Ergebnisse finden bei der wirtschaftlichen Entscheidung Berücksichtigung. Der in der Arbeit aufgezeigte Lösungsweg erscheint - mindestens für größere Problemengagements - praktikabel und problemadäquat. Es ist daher die Hoffnung des Verfassers, daß mit Hilfe einer präzisen Strukturierung des Entscheidungsproblems zukünftig "bessere" Bankentscheidungen möglich werden. Da der Autor eigene praktische Erkenntnisse und Erfahrungen bei der Erstellung der Untersuchung verwerten konnte, entstand mehr als eine wissenschaftliche Arbeit.
Die entscheidungsorientierte Planung und Steuerung des betrieblichen Forschungs- und Entwicklungsprozesses stellt ein komplexes Problem dar, das sich durch einen besonderen Entscheidungsrahmen charakterisieren läßt: - eine verstärkte Teamorientierung, bei der eine strukturierte Gruppendiskussion mit einem kontrollierten Informationszufluß vorgeschlagen wird, um den sachlichen Informationsaustausch zwischen den einzelnen Entscheidungsträgern zu intensivieren; - einen Katalog aus mehreren Zielen, der sowohl ordinale als auch kardinal meßbare Zieleigenschaften berücksichtigt; - verschiedene Formen der Dynamik, die sich insbesondere in der Veränderung von Zielvorstellungen und durch eine stets im Fluß befindliche Menge von Entscheidungsalternativen auszeichnet; - unterschiedliche Formen der unsicheren Auswirkung von getroffenen Entscheidungsalternativen. Neben der theoretischen Darstellung von ausgewählten und überarbeiteten Bewertungsmethoden wird der Einsatz dieser Methoden anhand von praktischen Beispielen gezeigt. Darüber hinaus bildet eine umfassende Literaturübersicht sehr viele Einstiegsmöglichkeiten für jeden, der sich in die Thematik der Entscheidungsfindung in der Forschung und Entwicklung einarbeiten will.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Fernuniversit'at Hagen, 1989.
Durch das Ende 1985 verabschiedete Bilanzrichtlinien-Gesetz haben sich die Anforderungen an den Jahresabschluß der Kapitalgesellschaften grundlegend geändert. Erstmals werden alle Kapitalgesellschaften rechtsformunabhängig gleich behandelt. Die Arbeit beschäftigt sich mit der ökonomischen Analyse dieser Änderungen und setzt sich mit der Informationsfunktion des Jahresabschlusses nach neuem Recht aus Sicht der Jahresabschlußadressaten auseinander. Aus diesem Blickwinkel werden die zahlreichen formalen Wahlrechte kritisch gewürdigt. Abschließend werden die ersten, freiwillig nach neuem Recht aufgestellten Jahresabschlüsse dahingehend untersucht, inwieweit in der Bilanzierungspraxis von den formalen Wahlrechten Gebrauch gemacht wird.
Originally presented as the author's thesis (doctoral--Fernuniversit'at Hagen, 1989).
(1) Wer einen Kredit aufnimmt, leistet als Entgelt dafUr Zahlungen. D i ese Zah 1 ungen set zen s i ch rege lma~ i 9 aus e i nem BUnde 1 von E i n zelelementen zusammen, welche sich unter anderem nach Art, Hohe, Zah 1 ungshauf i gke it, Bezugsbas i s und Verrechnungsmodus untersche i den. Sie enthalten nicht nur eine Gro~en-, sondern auch eine zeit liche Struktur und stehen teilweise im Abhangigkeitsverhaltnis zu einander. So gehen sie miteinander eine komplexe Verbindung ein, die sich nicht durch blo~e Summation der Komponenten nachvollzie hen la~t. Erst mittels einer Verdichtungsmechanik, welche mathema tischen Verknupfungsregeln folgt, lassen sich diese Komponenten zu einer Gesamtzahl komprimieren, die man als Kreditpreis bezeichnet. Will man Kreditpreise vergleichen, so erfordert dies, da~ man alle preisrelevanten Komponenten erfa~t und auf ihre Teilhabe am Zu standekommen des Gesamtpreises untersucht. Dabei trifft man auf eine gro~e Vielfalt konkreter Erscheinungsformen. Diese Vielfalt erschwert nicht nur den Oberblick. Sie macht es in der Regel dem Kreditsuchenden unmoglich, auf der Grundlage einer solchen Ansamm lung von Teilpreisen Konditionsvergleiche anzustellen. Er vermag naml ich die verschiedenen Preisbestandtei le nicht zueinander in 1 Beziehung zu setzen ).
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Fernuniversit'at in Hagen, 1991.
Bedeutung als auch von nicht minder hohem theoreti schen Interesse ist. Ungeachtet der evidenten Praxisrelevanz des Unter suchungsgegenstandes weist die streng formal-modelltheoretische Unter suchungsmethode die Arbeit allerdings eindeutig dem Bereichder Grund lagenforschung zu.
Die Arbeit befaßt sich mit der computergestützten Produktionsplanung, insbesondere mit dem Datenmanagement und der Informationsverarbeitung in PPS-Systemen (PPS: Produktionsplanung und -steuerung). Die theoretisch fundierten und praxisorientierten Schwerpunkte sind zum einen die Klärung der datenmäßigen Voraussetzungen, um ein integriertes PPS-Informationssystem betreiben zu können. Zum anderen werden die anwendungsneutralen Datenbankkonzepte erläutert sowie die Möglichkeit aufgezeigt, die anwendungssystemabhängigen Daten bereitzustellen, um den Einsatz von PPS-Funktionen innerhalb der Produktionsplanung zu gewährleisten.
Das Buch beschäftigt sich mit der Jahresabschlußberichterstattung deutscher Banken über ihr internationales Kreditgeschäft. Der Internationalisierungsprozeß zahlreicher deutscher Banken, die heute auch mit Organisationseinheiten auf ausländischen Märkten tätig sind, hat zur Zeit einen solchen Umfang erreicht, daß den mit diesem Geschäftszweig verbundenen Problemen eine neue Qualität zukommt. Ausgehend von der Informationsfunktion des Jahresabschlusses, über risikobehaftete und die Unternehmenssituation beeinflussende Sachverhalte zu informieren, wird am Beispiel der Sparte internationales Kreditgeschäft die Problematik einer sachgerechten Abbildung des "going international" dargestellt. Die Diskussion von Vorschlägen zur praktischen Umsetzung einer weitergehenden Berichterstattung führt zu einem "Spartenanhang" als am besten geeignete Ausbildungsform. Die Aufarbeitung dieser in den letzten Jahren nur vereinzelt in der Literatur diskutierten Problematik ist für Wissenschaft und Praxis von Interesse.
groBem Interesse. Ich wunsche der Arbeit eine freundliche Aufnahme in Wissenschaft und Praxis und eine moglichst weite Verbreitung.
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