Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Erster Teil Die Verwendung des Begriffs "die guten Sitten" im BGB -- I. Bedeutung und Entstehung des § 826 BGB -- II. Die Auslegung des § 826 BGB. durch die Gerichte -- III. Die Auslegung des § 826 BGB. durch die Rechtslehre -- Zweiter Teil 826 BGB. in arbeitsrechtlichen Urteilen -- I. Streitigkeiten innerhalb der Arbeitnehmer- oder Arbeitgeberschaft -- II. Streitigkeiten von Arbeitnehmern mit Arbeitgebern -- III. Anhang Einzelfälle -- Dritter Teil. Folgerungen -- I. Die Grundlage der Rechtsprechung -- II. Rechtssicherheit -- III. Wandlung des Sittenbegriffs -- IV. Die Vernichtung der Existenz des Gegners -- V. Das Ziel des Arbeitskampfes -- Schluß
Frontmatter -- Inhaltsübersicht -- Schrifttum -- Einleitung -- Erster Hauptteil. Der Hafenlotsbetrieb - eine "öffentliche Anstalt" -- Zweiter Hauptteil. Die Haftungsnormen bei der Anstaltsnutzung -- Dritter Hauptteil. Auseinandersetzung mit den Gründen, die bisher gegen die Staatsverantwortlichkeit aus Art. 131 RV. für den Hafenlotsen vorgebracht sind -- Vierter Hauptteil: Exkurs.168) Der Begriff der Ausübung öffentlicher Gewalt im Steuerrecht, insbesondere im Umsatzsteuerrecht -- Fünfter Hauptteil. Die Staatshaftung für den Hafenlotsen nach Art. 131 RV -- Schluß -- Anlage
Frontmatter -- Inhalt -- Literaturverzeichnis -- A. Der Versicherungsfall im gesamten Versicherungsrecht -- B. Der Versicherungsfall in der Sachversicherung -- C. Der Versicherungsfall in der Seeversicherung -- Backmatter
Frontmatter -- Inhalt -- Literaturverzeichnis -- §1. Einleitung -- I. Teil. Die Bedeutung des Interesses für den Zeitpunkt des Eintritts des Erwerbers in den Versicherungsvertrag -- §2. Der Begriff der Veräußerung -- §3. Abgrenzung des Versicherungsvertrages vom Schuldverhältnis des BGB -- §4. System der Begriffsfindung -- §6. Der Interessenübergang als wesentlichster Faktor -- §7. Abwägung der Interessenlage -- §8. Analyse der schwebenden Interessen beim Kauf -- 2. Teil. Die Bedeutung des Interesses für die Frage, welche Erscheinungsformen der Veräußerung den Erwerbereintritt zeitigen. (Kasuistische Durchführung des gefundenen Prinzips.) -- §9. Vorbemerkung -- §10. Die Übereignungsform sich -- § 11. Rechtsnachfolge und originärer Erwerb -- §12. Erwerb kraft Gesetzes und Universalsukzession -- §13. Interessentenwechsel und Eigentumsverhältnisse -- § 14. Belastungen -- §15. Veräußerung von Rechten -- §16. Schluß -- Backmatter
Frontmatter -- VORWORT -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Erster Teil. Geschichtliche Entwicklung der griechischen Zivilrechtskodifikation -- Erstes Kapitel. Die ersten Versuche zur Ausarbeitung eines Zivilgesetzbuches -- Zweites Kapitel. Die Problematik der griechischen Zivilrechtskodifikation während des 19. Jahrhunderts (1835-1909) -- Drittes Kapitel. Griechische Kodifikationsversuche in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts (1909-1930) -- Viertes Kapitel. Vorbereitungsarbeiten und Fertigstellung der Zivilrechtskodifikation (1930-1946) -- Zweiter Teil. Zum Inhalt des Griechischen Zivilgesetzbuches -- Fünftes Kapitel. Entstehung des materiellrechtlichen Inhalts des griechischen Zivilgesetzbuches in Grundzügen -- Sechstes Kapitel. Zu einigen Institutionen -- Literaturverzeichnis
Roxins Buch uber "e;Taterschaft und Tatherrschaft"e;, das nunmehr in der 8. Auflage vorliegt, ist seit seinem ersten Erscheinen (1963) zu einem Klassiker der strafrechtswissenschaftlichen Literatur geworden. Das Werk ist die umfangreichste Monographie uber die Abgrenzung von Taterschaft und Teilnahme im deutschen Strafrecht. Die Neuauflage bringt neben dem, wie immer unveranderten, Hauptteil des Buches einen durchgreifend bearbeiteten und erweiterten "e;Schluteil 2006. Zum neuesten Stand der Lehre von Taterschaft und Teilnahme"e;. Darin wird die gesamte Rechtsprechung der letzten Jahrzehnte zu den Fragen der Taterlehre umfassend dokumentiert und kritisch analysiert. Dabei erfahrt die Lehre von der "e;mittelbaren Taterschaft kraft organisatorischer Machtapparate"e;, die in diesem Buch erstmals entwickelt und von der Rechtsprechung in den letzten Jahren ubernommen worden ist, eine besonders eingehende Wurdigung. Auerdem setzt sich der Verfasser mit allen neuen Entwicklungen in der Literatur der Taterlehre in weiterfuhrender Form auseinander.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.