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Mit diesem Buch unternehmen wir den Versuch, dem Studenten eine Einführung in die drei wichtigsten Aspekte der Persönlichkeitsforschung zu geben. Diese drei Aspekte sind: repräsentative Theorien, empirische Daten und Meß methoden. Zuerst stellen wir ausgewählte Theorien vor, welche die Gedankengänge vieler Psychologen beeinflußt haben. Wir beschreiben diese Theorien nicht nur, wir versuchen auch, dem Studenten Wege aufzuzeigen, mit denen diese Theorien bewertet und miteinander verglichen werden können, auch dann, wenn sie von ganz verschiede nen Standpunkten ausgehen. Mit anderen Worten, wir bieten dem Studenten das Werkzeug an, mit dem er nicht nur die in diesem Buch vorgestellten, sondern auch andere Theorien verstehen und einschätzen kann. Zweitens stellen wir einige Gebiete der empirischen For schung vor, um den Studenten mit der für die Persönlich keitsforschung typischen Art von Daten bekannt zu ma chen. Die Erhebung dieser Daten und die Aufstellung eines Zusammenhangs zwischen diesen Daten und theoretischen Hypothesen wollen wir den Studenten zeigen. Hierfür beschreiben wir bestimmte experimentelle Untersuchungen im Detail, so daß der Student erkennen kann, warum die Studie unternommen wurde, wie die Daten erhoben und wie verschiedene Interpretationen auf die Ergebnisse angewen det wurden. In einigen Fällen wird diese Art des Vorgehens veranschaulichen, wie Theorie und Forschung Hand in Hand gehen können.
Die Zusammenhange zwischen der Kapitalbildung, dem Wettbewerb und dem okonomischen Wachstum sind zu vielgestaltig und verwickelt, als daB sie in einem Buch wie diesem in aller Vollstandigkeit behandelt werden konnten. Wenn man trotz dieser Komplexitat der Beziehungen nach einer groBen Linie sucht, die Kapitalbildung, Wettbewerb und Wachstum miteinander verknlipft, so ist man zu Vereinfachungen und zu einer Auswahl gezwungen. Meinungsverschiedenheiten liber die zu treffende Deutung der Zusammenhange sind dabei wohl unvermeidlich. Die Grundthese dieses Buches ist die, daB in einer freien Wirtschaft das Profitstreben der Unternehmer das treibende Element des Wachs tumsprozesses bildet. In einer Gesellschaft wie der unsrigen, in der ein Wettbewerb urn soziale, durch materielle Statussymbole markierte Posi tionen weit verbreitet ist, sind die Konsumwlinsche unersattlich und konnen nur durch technischen Fortschritt befriedigt werden. Dieser Fortschritt wird nicht als eine Variable aufgefaBt, die jenseits des oko nomischen Kalklils liegt, sondern als ein Vorgang, der yom Profitstre ben der Unternehmer in Gang gehalten und gesteuert wird. Technischer Fortschritt setzt sich durch, wenn Profitchancen bestehen, er unterbleibt, wenn seine Realisierung den Untemehmem nicht lohnend erscheint.
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