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Die neue Reihe Ideen&Argumente ist dem Ideal einer pluralistischen und offenen Argumentationskultur verpflichtet und prasentiert in solider Ausstattung Themen und Fragestellungen, die inhaltlich oder methodisch wichtige Beitrage zur zeitgenossischen Philosophie leisten. Die Publikationen sollen die Vorzuge angelsachsischer und kontinentaler Philosophietraditionen in ein produktives Zusammenspiel bringen. Herausragende, systematisch ausgerichtete Originalausgaben und deutsche Erstausgaben aus allen Teilgebieten der Theoretischen und Praktischen Philosophie finden in Ideen&Argumente ihren Platz. Willkommen sind programmatische Monographien jeglicher philosophischer Provenienz. Es gilt, die zeitgenossische Philosophie in ihrer thematischen und methodischen Vielfalt neu zur Geltung zu bringen.
In der vorliegenden Arbeit wird eine normative Analyse und Verteidigung der Erbschaftssteuer unternommen. Zunächst wird eine egalitaristische Argumentation für die Steuer entfaltet. Aufgrund ihrer progressiven Struktur ist die Erbschaftssteuer ein geeignetes Instrument, um der wachsenden ökonomischen Ungleichheit entgegenzuwirken und letztlich verschiedene egalitäre Ideale (politische Gleichheit, Chancengleicheit etc.) zu befördern. Anschließend wird untersucht, wie aus normativer Perspektive zu beurteilen ist, dass der Erblasser bei Erhebung der Steuer nicht mehr lebt. Die restliche Arbeit besteht in einer Auseinandersetzung mit den wichtigsten Einwänden gegen die Erbschaftssteuer. So wird oft behauptet, diese verletze die natürlichen Eigentumsrechte des Erblassers bzw. des Erben und sie ignoriere zudem die Verdienstansprüche des Erblassers. Schließlich sei die Steuer aus diversen "familien-basierten" Erwägungen abzulehnen. Nicht nur werden diese Einwände erfolgreich zurückgewiesen; ferner wird gezeigt, dass einige der, diesen Argumenten zugrundeliegenden, Prinzipien selbst zur Verteidigung einer egalitären Erbschaftssteuer (also einer Erbschaftssteuer, die aus egalitären Prinzipien folgt) herangezogen werden können.
The new series of Ideen&Argumente subscribes to the ideal of a pluralist and open culture of argument and debate and presents well-produced volumes on topics and questions which make substantive or methodologically important contributions to contemporary philosophy. The publications are designed to effect a productive synergy between the Anglo-Saxon and Continental European philosophical traditions. Ideen&Argumente provides a platform for outstanding systematically oriented original editions and German first editions from all areas of Theoretical and Practical Philosophy. A welcome is extended to programmatic monographs from whatever philosophical direction. The aim is to highlight anew the thematic and methodological richness of contemporary philosophy.
Die neue Reihe Ideen&Argumente ist dem Ideal einer pluralistischen und offenen Argumentationskultur verpflichtet und prasentiert in solider Ausstattung Themen und Fragestellungen, die inhaltlich oder methodisch wichtige Beitrage zur zeitgenossischen Philosophie leisten. Die Publikationen sollen die Vorzuge angelsachsischer und kontinentaler Philosophietraditionen in ein produktives Zusammenspiel bringen. Herausragende, systematisch ausgerichtete Originalausgaben und deutsche Erstausgaben aus allen Teilgebieten der Theoretischen und Praktischen Philosophie finden in Ideen&Argumente ihren Platz. Willkommen sind programmatische Monographien jeglicher philosophischer Provenienz. Es gilt, die zeitgenossische Philosophie in ihrer thematischen und methodischen Vielfalt neu zur Geltung zu bringen.
The new series of Ideen&Argumente subscribes to the ideal of a pluralist and open culture of argument and debate and presents well-produced volumes on topics and questions which make substantive or methodologically important contributions to contemporary philosophy. The publications are designed to effect a productive synergy between the Anglo-Saxon and Continental European philosophical traditions. Ideen&Argumente provides a platform for outstanding systematically oriented original editions and German first editions from all areas of Theoretical and Practical Philosophy. A welcome is extended to programmatic monographs from whatever philosophical direction. The aim is to highlight anew the thematic and methodological richness of contemporary philosophy.
Die Frage, ob es vernunftig ist, moralisch zu handeln, gehort zu den altesten Problemen der Ethik. Schon Platon bemuhte sich in seiner Auseinandersetzung mit den Sophisten um den Nachweis, dass es fur den Handelnden selbst besser ist, gerecht als ungerecht zu sein. Auch in der Gegenwart wird von zahlreichen Philosophen die These vertreten, dass es vernunftig ist, moralisch zu handeln, und grundsatzlich unvernunftig, gegen moralische Normen zu verstoen.In der vorliegenden Untersuchung wird diese Auffassung exemplarisch anhand ihrer wichtigsten Vertreter gepruft. Teil I widmet sich dem Versohnungsprojekt des moralischen Kontraktualismus. Es wird gezeigt, dass die Versuche, Moral auf das Eigeninteresse zuruckzufuhren, scheitern mussen. In Teil II wird zunachst die These gepruft, dass es selbstwiderspruchlich ist, unmoralisch zu handeln. Die vermeintlichen Widerspruche werden aufgelost. Im Schlusskapitel gibt der Autor eine eigenstandige Antwort auf die Titelfrage: Es ist tatsachlich vernunftig, moralisch zu handeln. Allerdings ist es manchmal nur rational erlaubt, nicht aber rational geboten, den Normen der Moral zu folgen. Im Falle eines Konflikts zwischen prudentiellen und moralischen Grunden sind beide Handlungsweisen rational erlaubt.
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Negative Kausalitat"e; bezeichnet ein hochkontroverses metaphysisches Problem. Konnen negative Entitaten wie Abwesenheiten oder das Nicht-Eintreten bestimmter Ereignisse Ursachen oder Ursachenfaktoren sein? Diese Frage steht im Schnittpunkt einer Reihe disziplinubergreifender Grundfragen: der Frage nach dem Wesen von Kausalitat, der Frage nach der Natur von Handlungen und Ereignissen und der Frage nach der Beziehung zwischen Kausalitat und normativer - moralischer und rechtlicher - Verantwortlichkeit. Die vorliegende Studie entwickelt im ersten Schritt eine Konzeption von negativer Kausalitat ausgehend vom Sonderfall der handlungsformigen negativen Kausalitat, der Kausalitat durch Unterlassen. In einem zweiten Schritt erkundet sie anhand des Ariadnefadens der Kausalitat von Unterlassungen die terra incognita der Kausalitat andersartiger negativer Ereignisse"e; wie Abwesenheiten und Nicht-Ereignissen. In einem dritten Schritt zieht sie Konsequenzen fur hartnackige Probleme wie die Aufteilung der Kausalitat beim Zusammentreffen mehrer negativer Ursachen.
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"Emotionen wie Furcht, Scham, Misstrauen durchziehen so sehr die menschliche Existenz, dass man sich schwer vorzustellen vermag, wie ein menschliches Leben überhaupt aussehen könnte, in dem sie gänzlich fehlten." Was sind Emotionen? Woran erkennen wir sie bei uns und bei anderen? Wie kommunizieren wir unsere Emotionen? Christiane Voss entwickelt in ihrem Buch eine Theorie der "narrativen Emotionen": Ihr zufolge liegt Emotionen eine gemeinsame Struktur zugrunde, sofern die körperlichen und geistigen Komponenten emotionaler Reaktionen stets in einem erzählerischen Sinnzusammenhang miteinander verflochten werden müssen, um überhaupt als Einheiten erfahrbar zu sein. Die gefühlsmäßige Wahrnehmung einer Emotion, so lautet die pointierte These der Autorin, ist die Wahrnehmung eines solchen narrativen Geflechts, das sich sprachlich in Form von Geschichten ausdrücken lässt. Erstmals findet der Leser in diesem Buch eine sowohl historische als auch systematische Einführung in die Emotionsforschung.
Was ist der Mensch? Von den zahlreichen Aspekten dieser Frage, denen es nachzugehen lohnt, kommt die begriffliche Aufklarung wesentlicher Zuge des menschlichen Daseins aus der "e;ich"e;-Perspektive der eigentumlichen Zielstellung philosophischer Reflexionsbemuhungen wohl am nachsten. Die Frage betrifft dann speziell jene Strukturelemente, die fur unser vorgangiges Selbst- und Weltverstandnis konstitutiv erscheinen - etwa die Idee eines Bewusstseinssubjekts und seiner zeitubergreifenden Identitat, einer in der objektiven Welt mit anderen Bewusstseinssubjekten interagierenden Person oder eines moralisch verantwortlichen Akteurs - und die rationalen Beziehungen zwischen diesen Elementen. Der traditionelle Rahmen derartiger Untersuchungen wird in dieser Studie insofern erweitert, als neben philosophischen auch neuere psychologische Debatten einbezogen werden.
Ein Bauklotzchen wird auf ein anderes gelegt, ein Natriumatom verbindet sich mit einem Chloratom. Entstehen in beiden Fallen neue Dinge? Allgemeiner: Unter welchen Bedingungen bilden verschiedene Teile ein materielles Objekt, d.h. eine Substanz? Hubner geht die Frage an, indem er gesonderte Analysen der Zusammensetzung fur Massen, Korper, Artefakte und Lebewesen entwickelt. Der erste thematische Hauptstrang entwickelt Analysen fur die genannten Arten und diskutiert ihre Existenz am Prufstein klassischer Ratsel wie z.B. Theseus' Schiff. Ausgehend von Diskussionen uber den Vierdimensionalismus und das Problem der Vagheit weist der zweite Hauptstrang die Auffassungen zuruck, die Bildung von komplexen Substanzen sei unter beliebigen Umstanden gegeben oder nie. Hubner fuhrt eine aktuelle internationale Debatte in den deutschsprachigen Raum ein.
Die neue Reihe Ideen&Argumente ist dem Ideal einer pluralistischen und offenen Argumentationskultur verpflichtet und prasentiert in solider Ausstattung Themen und Fragestellungen, die inhaltlich oder methodisch wichtige Beitrage zur zeitgenossischen Philosophie leisten. Die Publikationen sollen die Vorzuge angelsachsischer und kontinentaler Philosophietraditionen in ein produktives Zusammenspiel bringen. Herausragende, systematisch ausgerichtete Originalausgaben und deutsche Erstausgaben aus allen Teilgebieten der Theoretischen und Praktischen Philosophie finden in Ideen&Argumente ihren Platz. Willkommen sind programmatische Monographien jeglicher philosophischer Provenienz. Es gilt, die zeitgenossische Philosophie in ihrer thematischen und methodischen Vielfalt neu zur Geltung zu bringen.
Christian Hiebaum examines the political dimension of legal argumentation. He shows how two prevalent beliefs which seem to contradict one another are, in fact, compatible: the belief that the application of law is a political undertaking, and the belief that those who apply law necessarily act in a truth-oriented manner. This demands a thorough analysis of the interpretation of legal standards on the one hand, and of the concept of common welfare and its role in legal discourse on the other. Overall, the analysis is set up as a deconstruction of Dworkin's distinction between arguments of principle and arguments of policy. In contrast to similar projects, this analysis does not flow into convenient skepticism or relativism.
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Gilt das Verbot der Tötung Unschuldiger absolut oder darf selbst diese fundamentale Moralnorm unter Ausnahmebedingungen verletzt werden? Wir leben in einer Welt voller Gefahren. Das Leben von Menschen wird bedroht durch verbrecherische Diktaturen, terroristische Anschläge, technische Havarien und Katastrophen verschiedener Art. Dürfen solche Gefahren notfalls auch dann bekämpft werden, wenn dabei Unschuldige getötet werden oder ihr Tod in Kauf genommen werden muss? Das Buch gibt eine moralphilosophische Antwort auf diese politisch, ethisch und rechtlich umstrittene Frage. Lothar Fritze analysiert das Rechtsdogma der Nichtabwägungsfähigkeit menschlichen Lebens und fragt, wie sich das Verbot der Tötung Unschuldiger mit der verbreiteten moralischen Intuition vereinbaren lässt, wonach in Extremfällen durchaus einige wenige unschuldige Menschen geopfert werden dürfen, um sehr viele andere Unschuldige zu retten.
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Die Rede von Koharenz ist in der Ethik popular. Insbesondere wenn es um die Rechtfertigung von Moralurteilen geht, verweisen viele Autoren auf einen Koharenzbegriff. Dabei wird jedoch nur selten die Frage gestellt, was unter Koharenz genau zu verstehen ist. Dieser Frage ist dieses Buch gewidmet. Der Autor zeigt, dass es den einen Koharenzbegriff in der Ethik nicht gibt. Vielmehr lassen sich hier mindestens vier verschiedene Koharenzbegriffe unterscheiden. Die Semantik dieser vier Koharenzbegriffe wird in diesem Buch eingehend analysiert. Es wird untersucht, unter welchen metaethischen Vorannahmen diese Begriffe in eine Koharenztheorie fur die Ethik eingebettet werden konnen. Dabei zeigt sich, dass den unterschiedlichen Begriffen verschiedene Koharenztheorien korrespondieren. Diese Koharenztheorien sind inhaltlich heterogen und gehen von divergierenden, untereinander inkompatiblen metaethischen Vorannahmen aus. Deshalb ist es nicht moglich, die konkurrierenden Ansatze in eine einzige, umfassende Koharenztheorie fur die Ethik zu integrieren. Dieses Buch macht darauf aufmerksam, dass die Rede von Koharenz in den Fachdebatten notorisch unklar bleibt. Der Autor arbeitet dieses Defizit auf und bietet so eine solide Grundlage fur die weitere Auseinandersetzung mit dem Thema Koharenz in der Ethik.
Die neue Reihe Ideen&Argumente ist dem Ideal einer pluralistischen und offenen Argumentationskultur verpflichtet und prasentiert in solider Ausstattung Themen und Fragestellungen, die inhaltlich oder methodisch wichtige Beitrage zur zeitgenossischen Philosophie leisten. Die Publikationen sollen die Vorzuge angelsachsischer und kontinentaler Philosophietraditionen in ein produktives Zusammenspiel bringen. Herausragende, systematisch ausgerichtete Originalausgaben und deutsche Erstausgaben aus allen Teilgebieten der Theoretischen und Praktischen Philosophie finden in Ideen&Argumente ihren Platz. Willkommen sind programmatische Monographien jeglicher philosophischer Provenienz. Es gilt, die zeitgenossische Philosophie in ihrer thematischen und methodischen Vielfalt neu zur Geltung zu bringen.
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What is a "good" explanation? By what criteria is one argument more plausible, or "truer" than another? Klarner discusses previous conceptions of explanation in a critical and precise manner. Examples make it easy to follow the structure of the argument, its strengths and weaknesses.
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