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zur Reduktion der nichtlinearen Effekte der Signalquantisierung. Abschließend wird eine Gegenüberstellung von Festkomma-und Gleitkomma-Zahlendarstellung und deren Auswirkung auf Formatkonversionen und Algorithmen vorgenommen.
Die Systemtheorie ist die Grundlage vieler Gebiete der Elektro- und Informationstechnik, etwa der Nachrichtentechnik, der Regelungstechnik, der digitalen Signalverarbeitung und der Hochfrequenztechnik. Sie erweist sich als ein machtiges Werkzeug des Ingenieurs sowohl zur Analyse als auch zur Synthese von Systemen und ermoglicht ein Verstandnis durch Abstraktion auf wesentliche Eigenschaften und Zusammenhange. Dieses Lehrbuch ist eine elementare Einfuhrung in die Signal- und Systemtheorie und ist in seiner Didaktik auf die Denk- und Vorgehensweise von Ingenieuren ausgerichtet. Problemstellungen werden anhand einfacher Beispiele motiviert und damit die Losungsmethoden hergeleitet. Auerdem enthalt das Buch viele Zusammenfassungen, Ubersichten und Tabellen in kompakter, ubersichtlicher Darstellung. Dieses Lehrbuch ist daher auch gut zum Nachschlagen und als Formelsammlung geeignet.Die 2. Auflage wurde korrigiert, aktualisiert und um eine Kurzeinfhrung in die Programme Matlabund Octave im Hinblick auf den Einsatz fr systemtheoretische Problemstellungen ergnzt. DieseRechnertools sind inzwischen weitverbreitet und stellen ein wichtiges Hilfsmittel des Ingenieursdar.
1.1 Aufgaben der Datenubertragung und Datenfernverarbeitung Datenubertragung (data transmission), im folgenden mit DU abgekurzt, bedeutet die Uber- tragung von Daten zwischen unabhangig voneinander betriebenen informationsverarbeitenden Systemen. Merkmale der DU sind: - Ubertragung der Signale mit annahernd Lichtgeschwindigkeit. - Fur die Darstellung der Daten stehen nur elektrische bzw. elektromagnetische Signale zur Verfugung. - Die Datenubertragung ist grundsatzlich zwischen Systemen verschiedener Hersteller und Betreiber moglich. - Zur Datenubertragung werden auch Medien benutzt, die nicht ausschlielich der Daten- ubertragung dienen. - Die Daten liegen in digitaler Form vor. - Die Daten werden seriell ubertragen. Datenubertragung tinclet auch innerhalb der informationsverarbeitenden Systeme statt, z.B. beim Datenaustausch zwischen Prozessor und Speicher in einem EDV-System. Dieses Thema wird im folgenden nicht behandelt. Der Austausch von Daten zwischen Zentraleinheiten und Peripheriegeraten erfolgt aber oft nach Regeln der DU, so da dieses Thema in einigen Abschnitten des Buches behandelt wird. Datenfernverarbeitung (teleprocessing), im folgenden mit DFV abgekurzt, bedeutet, da die Daten nicht an dem Ort verarbeitet werden, an dem sie entstehen oder benotigt werden. Die DU ist eine Voraussetzung fur die Datenfernverarbeitung. Prinzipien der DU tinden sich in mehreren Bereichen der Informationsverarbeitung: a) "e;Klassische"e; Datenfernubertragung (DFU), gekennzeichnet durch: - grundsatzlich unbegrenzte Entfernung zwischen den Systemen, die Daten austauschen. - Benutzung offentlicher Ubertragungseinrichtungen (public carriers) aus technisch-wi- schaftlichen und/oder aus rechtlichen Grunden (Nachrichtenmonopol). - Es werden auch Netze verwendet, die nicht fur die DU geschaffen wurden, z.B. das Fe- sprechnetz. - Aus Computersicht niedrige Datenubertragungsraten. - Modulation digitaler Signale. - Starke internationale und nationale Normung.
Das Fachbuch Digitale Audiosignalverarbeitung stellt wissenschaftlich fundiert alle wesentlichen Informationen zusammen, die bei der Erzeugung, Bearbeitung und Nutzung digitaler Tonsignale bedeutsam sind. Ausgehend von der AD/DA-Umsetzung und der Quantisierung digitaler Signale widmet sich das Buch der Verarbeitung digitaler Signale mit entsprechenden Signalprozessoren, der Filtertechnik, der Raumsimulation, der Dynamikbeeinflussung sowie der Abtastratenumsetzung.
Der zweite Band der umfassenden Darstellung der Mobilfunknetze und ihrer Protokolle von Bernhard Walke ist den nichtöffentlich genutzten Bündelfunksystemen und den funkbasierten Zusatznetzen gewidmet. Er enthält außerdem eine Übersicht über schnurlose Telefonsysteme, Satellitenfunk und UPT, das System der Universellen Personalisierten Telekommunikation, sowie ein Kapitel über PHS, dem japanischen Schnurlostelefoniesystem. Ein wichtiger inhaltlicher Schwerpunkt behandelt drahtlose LANs mit dem Standard HIPERLAN/1 und Beiträge zu den neuen Standards HIPERLAN/2 und IEEE 802.11.
Die Kanalcodierung zur Fehlererkennung und Fehlervorwärtskorrektur ist ein wesentlicher Bestandteil in modernen digitalen Kommunikationssystemen.Die Neuauflage dieses bekannten Buches zur Kanalcodierung gibt eine Einführung in die klassischen Gebiete der Codierungstheorie. Dabei werden sowohl Block- als auch Faltungscodes behandelt und die gängigen Verfahren dazu beschrieben. Die übersichtliche und geschlossene Darstellung dieses Teils eignet sich gut zum vorlesungsbegleitenden Studium (mit Übungsaufgaben).Der zweite Teil des Buches, die verallgemeinerte Codeverkettung und die codierte Modulation, wurde in der neuen Auflage umgestellt und erweitert. Beide Gebiete, die bisher wenig Eingang in Lehrbücher gefunden haben, werden darin grundlegend behandelt.
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