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Wer glaubte, beim Internationalen ADAC Zurich 24h-Rennen schon alles erlebt zu haben, der wurde bei der 45. Auflage einmal mehr eines besseren belehrt. Nachdem es bis eine Stunde vor dem Ende so warm war wie zuletzt 1986 und so trocken wie zuletzt 2001 griff der Wettergott in das Geschehen ein. Ein kurzer, aber heftiger Regenschauer vom Adenauer-Forst bis Breidscheid und ab der Hohen Acht bis zum Galgenkopf wirbelten das Klassement durcheinander.Der Land Motorsport-Audi mit der Nummer 29 hatte vor 205.000 Zuschauern bis dahin die meiste Führungsarbeit geleistet. Connor De Philippi, Christopher Mies, Markus Winkelhock und Kelvin van der Linde büßten dann wegen eines Motorproblems zwei Positionen ein. Tränen flossen bei den Mechanikern, so dicht vor dem großen Triumph während des wichtigsten Rennens des Jahres. Beim einsetzenden Regen setzte die Westerwälder Truppe alles auf eine Karte. Die Reifenwahl war goldrichtig und van der Linde fuhr in der vorletzten Runde wieder auf Platz eins vor. Es flossen wieder Tränen bei Wolfgang Lands Truppe, dieses Mal vor Freude! Was für ein Husarenritt!Aber nicht nur an Spitze ging es heiß her. Auch in den zahlreichen Klassen, bei den Rahmenrennen, im Fahrerlager oder auch beim Adenauer Racing Day, der am Mittwochnachmittag das Mega-Event traditionell eröffnete. Nicht zu vergessen die TV-Liveübertragung von RTL nitro, die wie im Vorjahr und 3sat im Jahr 1987 mehr als 25 Stunden live berichteten. Wie gewohnt, hat das offizielle Jahrbuch alles in Wort und Bild festgehalten. Und auch der einzigartige Statistikteil darf natürlich nicht fehlen.
Erneut endete das größte Autorennen der Welt mit einem dramatischen Finale: Nach einer rund zweistündigen Nebelunterbrechung wurde das Rennen 75 Minuten vor dem Ende wieder freigegeben. Mit 26 Sekunden Vorsprung feierte Porsche schließlich seinen zwölften Gesamtsieg. Für Manthey Racing war es der sechste Erfolg, für den Porsche 911 GT3 R der zweite. Die beiden besten Black Falcon-Mercedes-AMG GT3 folgten auf den Rängen zwei und drei. Mit Platz vier feierte Aston Martin sein bestes Nürburgring-Ergebnis überhaupt. Die Vorjahressieger von Audi wurden dieses Mal nur Sechster. Dieses Buch blickt natürlich auf das Geschehen an der Spitze im Feld der 147 Starter. Es gab 29 Führungswechsel, viele weitere interessante Duelle und 13 Stunden Regen. Aber das Salz in der Suppe waren bei der 46. Auflage des ADAC Klassikers natürlich die Akteure innerhalb der 24 verschiedenen Klassen. Auch hier wurde geschraubt und gerichtet, gewechselt und improvisiert, gefeiert und geweint. Und es gab jede Menge Positionswechsel, vor allem in den teilnehmerstarken Klassen des BMW M235i Racing Cup und des Porsche Cayman Cup. Auch wenn das Rennen zweimal rund um die Uhr im Mittelpunkt stand: Das ADAC Zurich-24h-Wochenende brachte die Hocheifel-Region eine Woche lang zum Beben. Ob das neue Ravenol Riesenrad im Fahrerlager, die Fans mit ihren kreativen Ideen, das bunte und abwechslungsreiche Rahmenprogramm wie der Adenauer Racing Day oder die Falken Drift Show. Nicht zu vergessen die Rahmenrennen von RCN, ADAC 24h-Classic, Audi Sport R8 LMS Cup bis hin zur aktuellen FIA Weltmeisterschaft WTCR. Abgerundet wird dieses Buch mit einem umfassenden Statistikteil, vielen Rundentabellen, über 1.000 Fotos, Hintergrundinfos und exklusiven Interviews. Ein absolutes Muss für jeden Motorsportfan!
Was für ein Rennen! Die ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring boten 2023 einmal mehr die ganze Bandbreite von Emotionen, die es eben nur bei diesem Langstreckenklassiker auf der längsten und schönsten Rennstrecke der Welt gibt. Nach der Doppel-Pole für Mercedes-AMG von Bilstein / GetSpeed wurde das Rennen zu einer Triumphfahrt für Frikadelli-Racing, deren gerade erst debütierter Ferrari 296 GT3 damit einen fulminanten Einstand feierte.Bis in die Schlussphase war der erste Sieg der Frikadelli-Mannschaft gefährdet, denn der am Ende zweitplatzierte ROWE-BMW sowie der aus der ersten Reihe gestartete GetSpeed-Mercedes-AMG hetzten die Mannschaft aus der Eifel bis zuletzt. Kein Wunder, dass die 235.000 Zuschauer am Wochenende deshalb die schnellsten 24h aller Zeiten erlebten: 162 Runden legten die Sieger zurück - das entspricht 4.035,102 Kilometern Vollgas! Natürlich sorgte aber nicht nur der spektakuläre Kampf um den Gesamtsieg für Hochspannung: Dass der zweitplatzierte BMW zuvor eine grandiose Aufholjagd bot oder dass nach dem Top-Qualifying in der Werkstatthalle von Frikadelli ein havarierter Konkurrent seinen Mercedes-AMG wieder flottmachte oder oder oder ... Es sind unzählige Geschichten, die wert sind, festgehalten zu werden. Dazu zählt selbstverständlich auch der Fight um Sekt und Selters in den 20 Klassen. Schließlich wird bei den 24h nicht nur an der Spitze des Feldes ultraspannender Motorsport geboten.132 Fahrzeuge traten in diesem Jahr bei den 24h an, und jedes einzelne ist in diesem Buch zu finden. Und nicht nur das: Vom Adenauer Racing Day bis zum Siegersekt ist die ganze Veranstaltung dokumentiert, auch die 24h Classic, die Cup- und Tourenwagen-Trophy, die RCN sowie die Tourenwagen-Legenden dürfen nicht fehlen. Ein ausführlicher Statistik-Teil inklusive der Ergebnisse macht das Jahrbuch zum besten Schmöker und Nachschlagewerk für alle, deren Herz für die Grüne Hölle schlägt.
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