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Obwohl Kierkegaards Selbstverstandnis als religioser Schriftsteller"e; allgemein bekannt ist, gehort der dogmatische Aspekt seines Denkens nicht zu den haufigsten Forschungsgegenstanden. Das Grundanliegen der vorliegenden Arbeit besteht darin, einige von Kierkegaards zentralen Problemkomplexen im Schnittpunkt von Dogmatik und Religionsphilosophie (Offenbarung, Inkarnation, Unsterblichkeit, Glaube) zu rekonstruieren, und zwar mit besonderer Rucksicht auf den geschichtlichen Diskussionskontext der posthegelschen Epoche. Dabei soll zugleich die Originalitat der Kierkegaardschen Konzeption sichtbar werden. Der abschlieende Ausblick auf Karl Jaspers' und Karl Rahners Kierkegaard-Rezeption zielt darauf, einige wichtige, aber bislang noch weitgehend unerschlossene Segmente der komplexen Wirkungsgeschichte seines A uvres darzustellen.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1997 gilt die Reihe Kierkegaard Studies Monograph Series (KSMS) als maßgebendes Forum für herausragende Monographien aus dem gesamten Bereich der Kierkegaard-Forschung. Sie bietet Raum für die verschiedenen Forschungstraditionen zu Kierkegaard, die solchermaßen in einen konstruktiven Dialog treten. Kierkegaard Studies Monograph Series wird im Auftrag des Søren Kierkegaard Forschungszentrums (Universität Kopenhagen) herausgegeben. Potential authors should consult the Submission guidelines. All submissions will be blindly refereed by established scholars in the field. Only high-quality manuscripts will be accepted for publication. Potential authors should be prepared to make changes to their texts based on the comments received by the referees.
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