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Haben Sie sich schon mal die Frage gestellt, wie wir die Umwelt wahrnehmen würden, wären wir ohne unsere Sinne ausgestattet? Wir alle sehen, riechen, schmecken, hören und fühlen. Tagtäglich nehmen wir auf diese Weise Kontakt zu unserer Umwelt auf.Aber haben Sie die reine Natur schon mal bewusst durch all ihre Sinne kennengelernt? Wann haben Sie das letzte mal bewusst Bäume gerochen, Blumen geschmeckt, Tiere gehört oder den Waldboden unter ihren Füßen gespürt?Dabei stellt sich die Frage: Was ist eigentlich Natur? Ist es die Grünfläche hinter dem Haus, der Blumentopf am Fenster, das Gewächshaus im Garten oder das Bienenhaus am Waldrand? Ich stelle jetzt mal die Behauptung auf: Wir sind Natur. Doch was bedeutet das?Heißt das, wir sind aus Naturmaterialien gebaut, aus Rohstoffen entstanden? Durch uns fließt die pure Natur? Wenn wir sterben, zerfallen wir dann wieder in unsere Bestandteile? So ungefähr.Natur begegnet uns überall, ob im Garten, im Park, auf dem Land, in der Stadt. Im Blumenkasten auf dem Balkon oder am Esstisch auf dem Teller. Ja sogar in dem Haus, in dem wir leben steckt Natur. In der Kleidung, die wir tragen, in den Gegenständen, mit denen wir täglich zu tun haben. In allen steckt ¿Natur¿. Klingt unglaublich, ist aber so. Auch wenn manche Dinge künstlich hergestellt werden, der Ursprung kommt immer aus der Natur.Dieses Projekt bietet die Möglichkeit, Natur mit all unseren Sinnen zu erfahren und zu begreifen. Wir werden tiefer in die Themen ¿Natur als Nahrungsquelle¿, ¿Natur als Lieferant für Baumaterialen¿, ¿Natur als Apotheke ums Eck¿ eintauchen.Dieses Rahmenthema umfasst einen Zeitraum von 6-8 Wochen und ist auf Kinder von 3-6 Jahren abgestimmt.Ich wünsche Ihnen und Ihren Kindern viel Freude mit diesem Thema. Tauchen Sie gemeinsam ein in eine unglaublich vielfältige und bedeutsame Welt, die es zu erhalten gilt.
Die Menschen produzieren jedes Jahr Millionen Tonnen Müll. Nur ein geringer Teil davon findet den Weg zum Recycling. Um unsere Umwelt zu schützen, ist es wichtig, schon die Kleinsten für den richtigen Umgang mit Wertstoffen und Müll zu sensibilisieren. Eine sorgsame Mülltrennung, Umwelterziehung aber auch das Thema ¿Lebensmittelverschwendung¿ gehören zu einem gesunden Umweltbewusstsein dazu. In Kindertageseinrichtungen eignet sich eine spielerische Herangehensweise. Begeistern sie die Kinder von Anfang an für die Thematik. So erleichtern sie sich den Einstieg in ein recht komplexes Themengebiet. Damit die Kinder ein erstes Gefühl für Müllvermeidung und Abfalltrennung entwickeln, fangen wir bei den Kindern zu Hause an. Die meisten Kinder kennen bereits die verschieden farbigen Mülltonnen oder gelbe Säcke. Wissen sie aber, welchen Zweck sie erfüllen? Wir entdecken, wo im Haushalt Müll entsteht und wie man ihn verringern oder sogar ganz vermeiden kann. Wir können nicht alle lokalen Unterschiede bezüglich der Mülltrennung und -Sammlung berücksichtigen. Bitte beachten sie dies bei ihrer Vorbereitung und gehen auf lokalen Gegebenheiten ein! Dieses Thema umfasst einen Zeitraum von 4-6 Wochen und ist am besten für Kinder im Alter von 3-6 Jahren geeignet. Für jüngere Kinder sind die Lektionen einfach anpassbar. In diesem Sinne wünsche ich ihnen und den Kindern ein spannendes und erfolgreiches Projekt rund um das Thema ¿Müll¿.
Unsere Kinder sind umgeben von einer bunten Welt. Von Anfang an kommen die Kinder in ihrer Umwelt mit Farben in Kontakt. Der Rahmenplan ¿Meine Welt ist bunt¿ enthält Ideen und Vorschläge, wie sie den Kindern die bunte Welt der Farben näher bringen können. Farben spielen in unserem täglichen Leben eine große Rolle: Als Zeichen und Signale im Straßenverkehr. Zum Ausdruck von Gefühlen/Stimmungen durch z.B. Kleidung. Als Heilmittel bei psychischen und physischen Leiden im Rahmen einer Farbtherapie. Als Schutz, zur Tarnung oder als Signal/Warnung bei Tieren durch die Farbe des Fells, der Haut oder des Gefieders. Als Zeichen dafür, ob etwas essbar ist oder nicht (grünes Obst ist meist noch nicht reif). Wir als Erzieherinnen können immer wieder beobachten, dass sich Kinder für Farben interessieren. Sie versuchen Spielmaterialien farblich zuzuordnen, benennen Farben ihrer Kleidung (¿Ich habe heute ein grünes T-Shirt an¿) und äußern Wünsche bei der Vergabe von z.B. Sitzkissen oder Trinkbechern. Bei diesem Thema geht es darum, dass Kinder sich selbst und ihre Umwelt kennen lernen, also bewusst sehen, bevor sie sich weiteres Wissen aneignen können. Darüber hinaus animieren Farben die Kinder dazu, sich mitzuteilen. Farben haben einen immensen Einfluss auf uns Menschen und begegnen uns im Alltag permanent in verschiedenen Formen. Ich wünsche ihnen und ihren Kindern viel Spaß auf einer Reise durch die bunte Welt der Farben.
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