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Es ist eine wesentliche Aufgabe des Anasthesisten, optimale Bedingungen fur die Operation zu schaffen und deren physiologische und psychologische Folgen so weit wie moglich zu begrenzen, ja sie sogar vollig auszuschalten. Da kardio- vaskulare Erkrankungen bei chirurgisch behandelten Patienten nicht nur be- sonders haufig, sondern auch mit einem hohen Risikopotential fur den perioperativen Verlauf verknupft sind, ist es nicht erstaunlich, da das kardio- vaskulare System unverandert im Zentrum des Interesses und der Anstrengun- gen der Anasthesiologie steht. Zu dieser Thematik ist bereits vor 16 Jahren (1975) in einem Workshop zum Thema "e;Der Risikopatient in der Anasthesie - Herz-Kreislauf-System"e; der damalige Erkenntnisstand uber Ausma und Wich- tigkeit, Erkennung und Ausschaltung kardiovaskularer Gefahrdungen des ope- rativen Patienten erarbeitet und als Band 11 der Reihe Klinische Anasthesiologie und Intensivtherapie im Jahre 1976 publiziert worden. Die quantitative Bedeutung kardiovaskularer Storungen fur die operative Medizin ist seit dieser Zeit nicht geringer geworden. Angewachsen sind aber zweifellos unsere Kenntnisse uber ihren Einflu auf den perioperativen Verlauf und das Ergebnis des chirurgischen Eingriffs. Neue und verbesserte Verfahren der praoperativen Diagnostik sowie der intra- und postoperativen Uberwa- chung stehen zur Verfugung, und unsere therapeutischen Interventionsmoglich- keiten haben zugenommen. Auch die kardiovaskulare Chirurgie hat einen Wandel erfahren.
Die Anasthesie bei operativen Eingriffen im Kopfbereich bietet eine Reihe von Besonderheiten und Schwierigkeiten. Sie reichen von der engen raumlichen Nachbarschaft des Arbeitsgebietes beider Beteiligten uber das Auftreten spezieller Reflexe und Komplikationen bis hin zu Lagerungsproblemen. Dieser Band stellt die anasthesiologischen Probleme aus der Sicht aller beteiligten Fachbereiche dar - Neurochirurgie, Ophthalmologie, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde sowie Zahn-Mund- und Kieferchirurgie. In der Ophthalmochirurgie, der Kieferchirurgie und der HNO-Klinik reicht das Altersspektrum vom Kleinkind bis zum Greisenalter mit all den damit verbundenen eigenen Fragestellungen. In der Neurochirurgie sind unter anderem endokrinologische Besonderheiten und die Gefahren der Luftembolie zu beachten. Im Mittelpunkt dieses interdisziplinaren Gesprachs steht der Austausch von Wunschen und Vorstellungen zwischen den operativen Spezialdisziplinen und der Anasthesie, um eine Optimierung des Einsatzes verschiedener Narkosetechniken in Bezug auf die spezifischen Operationsverfahren zu erreichen.
Unter Mitarbeit von zahlreichen Fachwissenschaftlern
Unter Mitarbeit zahlreicher Fachwissenschaftler
In Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Oberoesterreichischer Anasthesiologen (BOA)
Unter Mitarbeit zahlreicher Fachwissenschaftler
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