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Die Diskrepanz zwischen Umweltbewußtsein und Umweltverhalten ist im Rahmen der Diskussion um das Konzept der nachhaltigen Entwicklung von eminenter Bedeutung. Nachhaltigkeit wird sich nur erreichen lassen, wenn sich die Konsummuster und Lebensformen entscheidend verändern. Wie aber erreicht man Veränderungen und Innovationen? Die Studie stellt die bisherigen Forschungsergebnisse vor und weist nach, daß Wissen und soziale Merkmale nur geringen Einfluß auf das Umweltverhalten haben. Strategien, die primär auf Wissensvermittlung setzen, haben deshalb nur geringe Erfolgschancen. Zur Kommunikation des Leitbildes Nachhaltigkeit schlägt die Studie 3 aufeinander abgestimmte Strategien vor: ein Popularisierungs-, ein Machbarkeits- und ein langfristig angelegtes Bildungskonzept.
Viele Länder haben nationale Umweltstrategien oder Umweltpläne entwickelt. Solche Umweltpläne geben Ziele und Zeiten vor, halten jedoch die Wahl der Mittel offen. Im Rahmen der Studie wurde untersucht, nach welchem Verfahren fünf ausgewählte Länder (Niederlande, Vereinigtes Königreich, Österreich, Schweiz und Kanada) ihre Umweltpläne entwickelt haben, und wie man die Erstellung eines Umweltplanes für Deutschland realisieren könnte.
Die Autoren formulieren hier eine optimistische Gegenthese zu der weitverbreiteten Meinung, daß die Globalisierung die Handlungsspielräume für eine nachhaltige Entwicklung vermindere. Sie zeigen konkrete Handlungsspielräume auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene auf.
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