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The papers in this volume proceed from the premise that the information structure is preformed conceptually, and on articulation in the dynamic context is then portioned and linearized, mapped onto the syntactic representation via the semantic representation, and finally realized intonationally.
Die Monographie geht der Frage nach, welchen Einfluss die defektive Kategorie des Artikels in den slawischen Sprachen auf die Nominalreferenz sowie auf die Bildung koharenter Auerungsfolgen hat. Zunachst wurde gezeigt, dass ein fehlender Determinierer nicht die Abwesenheit der funktionalen Kategorie D bedeutet, sondern dass ein phonologisch leerer Default-Determinierer angenommen werden muss, welcher fur die Bildung syntaktisch und semantisch wohlgeformter Strukturen unerlasslich ist. In Interaktion mit dem informationsstrukturellen Status und dem Verb kann die semantisch unterspezifizierte und per default determinierte DP im Satzkontext hinsichtlich ihrer nominalreferentiellen und diskurspragmatischen Potentials konzeptuell angereichert werden. Die Arbeit folgt einer Grammatikkonzeption, welche dem modularen Aufbau des Sprachsystems sowie der Zwei-Ebenen-Semantik verpflichtet ist. Das Buch unterscheidet sich von fruheren Arbeiten zu diesem Problem in der Berucksichtigung der Interaktion der Sprachebenen, insbesondere mit Blick auf die Abbildung syntaktischer Strukturen in kompositional aufgebaute semantische Reprasentationen. Daraus resultiert eine strikte Trennung in sprachliches und nichtsprachliches Wissen, was ermoglicht, den Anteil auersprachlicher Informationen an der Auerungsbedeutung herauszustellen.
The articles analyze the conditions under which the linguistic structure of an utterance provides its interpretation in a given context, while the authors look at the conditions that hold for the transformation of a conceptual represented message into the linguistic structure.
Die Sprachkenntnis ist ein uberaus okonomisches Wissenssystem, das zur Interpretation der Auerungen in der Regel nur beizusteuern braucht, was nicht durch die ubrigen konzeptuellen Systeme geliefert wird. Daher sind grammatische Unterspezifikation und Kontextabhangigkeit nach Sprachtyp und Einzelsprache verschieden ausgepragt, substantielle sprachliche Eigenschaften.Die Reihe Language, Context and Cognition untersucht diese Eigenschaften naturlicher Sprachen in deren Lexikon, in der Interaktion ihrer grammatischen Subsysteme und in den Textbildungsverfahren in der Gegenwart wie auch in historischen Wandelprozessen.Kontextabhangigkeit setzt Kooperation von Sprachwissenschaftlern mit den Kognitions- und Neurowissenschaften, mit der Phonetik, der mathematischen Logik sowie den pragmatischen und experimentell orientierten Disziplinen voraus, aber ebenso Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, die andere konzeptuelle Systeme erforschen oder Modellierungsmoglichkeiten fur Ergebnisse aus unterschiedlichen Wissensbestanden erkunden.Editorial board: Dr. habil. Kai Alter (Newcastle University und Oxford University),Prof. Dr. Ulrike Demske (Universitat Potsdam),Prof. Dr. Ljudmila Geist (Universitat Stuttgart),Prof. Dr. Rosemarie Luhr (Humboldt Universitat Berlin),Prof. Dr. Thomas Pechmann (Universitat Leipzig),Prof. Dr. Richard Wiese (Universitat Marburg)
The volume represents a state-of-the-art snapshot of the research on prosody for phoneticians, linguists and speech technologists.
Demonstrates the interdependence of man's language capacity and his other conceptual capacities that enables linguistic structures to be minimalised, and for extra-linguistic domains to provide much of the interpretations of sound and meaning.
A collection of papers on the role informational categories like topic and focus can play in language change phenomena.
Die Sprachkenntnis ist ein uberaus okonomisches Wissenssystem, das zur Interpretation der Auerungen in der Regel nur beizusteuern braucht, was nicht durch die ubrigen konzeptuellen Systeme geliefert wird. Daher sind grammatische Unterspezifikation und Kontextabhangigkeit nach Sprachtyp und Einzelsprache verschieden ausgepragt, substantielle sprachliche Eigenschaften.Die Reihe Language, Context and Cognition untersucht diese Eigenschaften naturlicher Sprachen in deren Lexikon, in der Interaktion ihrer grammatischen Subsysteme und in den Textbildungsverfahren in der Gegenwart wie auch in historischen Wandelprozessen.Kontextabhangigkeit setzt Kooperation von Sprachwissenschaftlern mit den Kognitions- und Neurowissenschaften, mit der Phonetik, der mathematischen Logik sowie den pragmatischen und experimentell orientierten Disziplinen voraus, aber ebenso Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, die andere konzeptuelle Systeme erforschen oder Modellierungsmoglichkeiten fur Ergebnisse aus unterschiedlichen Wissensbestanden erkunden.Editorial board: Dr. habil. Kai Alter (Newcastle University und Oxford University),Prof. Dr. Ulrike Demske (Universitat Potsdam),Prof. Dr. Ljudmila Geist (Universitat Stuttgart),Prof. Dr. Rosemarie Luhr (Humboldt Universitat Berlin),Prof. Dr. Thomas Pechmann (Universitat Leipzig),Prof. Dr. Richard Wiese (Universitat Marburg)
This book presents cutting-edge papers on methods in prosody research, in which experts in the field discuss the gathering, treatment, and interpretation of spoken-language data.
Addresses the problem of how language expresses conceptual information on event structures and how such information can be reconstructed in the interpretation process. This volume discusses the topic not only on the basis of English and German but on the basis of other languages including Mandarin, Japanese, Korean, Indonesian, and Igbo.
Non-finite clause-like structures such as converb and participial constructions, depictive adjectivals, absolute and comitative small clauses are important means of enriching the description of the event or situation conjured up by the main verb;
Currently, there is a great number of approaches to the semantics-pragmatics distinction on the market. At the same time, it covers a wide range of the key current topics in semantics and pragmatics (e.g., the saying/meaning distinction, minimalism vs.
Wo liegen die Schnittstellen von Sprache und Musik? Kann Gesang prosodische Merkmale der Sprache transportieren? Ist er ein wichtiger Faktor fur Kinder im fruhen Spracherwerb? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Buches, das erstmals die Prosodie alltaglicher gesungener Sprache untersucht. Im Vergleich der Sprachen Deutsch, Franzosisch und Russisch zeigt die Autorin, dass im kindgerichteten Singen sprachspezifische prosodische Merkmale vorhanden sind, die den Erwerbsverlauf innerhalb des ersten Lebensjahres fordern konnten. Umfangreiche Feldaufnahmen bilden die Grundlage von funf exemplarischen Untersuchungen, die phonologische und phonetische Aspekte des kindgerichteten Singens beleuchten: Vokalartikulation, Silbenstruktur, Betonungskorrelate, Phrasenstrukturen und die kommunikative Funktion tonaler Konturen. Methodisch bietet das Buch neue Wege an, um mit gesungener Sprache umzugehen, gleichzeitig werden Erkenntnisse aus Studien zur Motherese integriert. Die Ergebnisse unterstreichen die Relevanz gesungener Sprache fur die Linguistik, fur Sprachtypologie, Spracherwerbsforschung und -therapie. Das Buch vertieft die Frage nach den Gemeinsamkeiten von Sprache und Musik und ist daher auch interdisziplinar von Interesse. Editorial board Dr. habil.Kai Alter (Newcastle University Medical School) Prof. Dr. Thomas Pechmann (Universitat Leipzig) Prof. em. Dr. Anita Steube (Universitat Leipzig)
Beim Sprachverstehen wird auf phonologisches Wissen zugegriffen. Dieses umfasst nicht nur die Lautkategorien, sondern - als phonotaktisches Wissen - auch Prinzipien und Grenzen der sprachlautlichen Kombinatorik. Die kognitive Realitat phonotaktischer Constraints ist in der empirischen Forschung jedoch umstritten und ihre Rolle im Sprachverstehen bisher nicht erschopfend untersucht. Ziel diesesBuches ist es, mit elektrophysiologischen Verfahren Evidenz fur einen automatischen Zugriff auf phonotaktisches Wissen in der Sprachverarbeitung beizusteuern. Hierzu werden theoretische Konstrukte der Phonologie innovativ mit methodologischen Paradigmen der Wahrnehmungspsychologie in Beziehung gebracht. In funf Experimenten sind deutsche Probanden mit verschiedenen phonotaktisch legalen und illegalen Silben stimuliert worden, wahrend ihre hirnelektrische Aktivitat aufgezeichnet wurde. Die Ergebnisse bestatigen, dass phonotaktisches Wissen automatisch in den sublexikalischen Sprachverarbeitungsprozess involviert ist, und ermoglichen daruber hinaus eine kritische Evaluation der angewendeten Methodologie. Mitseinem interdisziplinaren Ansatz richtet sichdasWerkzugleich an Vertreter aus Phonologie, Phonetik und Psycholinguistik.
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