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Friederike Worthmann entwickelt Studien zur Frage "Wie wird Literatur bewertet?" in kritischer Auseinandersetzung mit Konzepten der Literaturwissenschaft, der analytischen Philosophie sowie der Motivations- und Kognitionspsychologie weiter und widmet dabei der Theorie literarischer Handlungen sowie dem Zusammenhang von Gefühlen und literarischen Wertungen besondere Aufmerksamkeit. Sie legt ein Modell vor, das als Leitfaden zur Analyse literarischer Wertungen praktisch einsetzbar ist.
Toni Bernhart entwickelt anhand der Romane und Erzählungen von Hans Henny Jahnn ein Analyse- und Interpretationsmodell für die sprach- und literaturwissenschaftliche Farbforschung. Er stellt die anhaltende Ablehnung sprachstatistischer Verfahren in der Philologie infrage und weist nach, dass quantitative Methoden nicht nur das Denotative, sondern auch das Konnotative erhellen.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Martin-Luther-Universit'at, Halle-Wittenberg, 2008.
Sibylle Moser untersucht am Beispiel des Handlungsbegriffs die argumentative Komplexitat der Empirischen Theorie der Literatur (ETL) und stellt den Entwurf einer konstruktivistischen Methodologie vor.
Karl Ladler untersucht, was ein Hörspiel ist: ein literarisches Produkt, ein von vielen Personen hergestelltes Medienereignis und/ oder ein ästhetisches Werk.
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