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Bøger i Literatur und Recht serien

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  • af Eric Achermann, Nursan Celik & Daniel Arjomand-Zoike
    780,95 kr.

    Öffentliche Kontroversen um Literatur werden primär unter ethischen und juristischen Prämissen diskutiert und münden oftmals in Debatten, die den Zensurvorwurf perpetuieren. Darüber geraten die Lizenzen, auf die sich Literatur in Theorie und Praxis gern beruft, schnell in Vergessenheit. Der interdisziplinär angelegte Band widmet sich den Sondererlaubnissen fiktionaler Literatur, die unter dem Schlagwort ¿Lizensur¿ präsentiert, kritisch analysiert und historisch kontextualisiert werden. Auf diese Weise wird das spannungsreiche Verhältnis zwischen Fiktion und Lizenz in einen literatursysteminternen, geschichtlichen sowie rechtlichen Zusammenhang gestellt.

  • af Christian Peter
    740,95 kr.

    Genauso lange, wie es die Buchpreisbindung in Deutschland gibt, ist sie umstritten. Während Kritiker sie insbesondere aus ökonomischen Erwägungen anzweifeln und gelegentlich als ¿gesetzliches Zwangskartell¿ kritisieren, sind es die Befürworter mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels an der Spitze, die sie vor allem mit kulturpolitischen Argumenten verteidigen. Die Argumente sind längst ausgetauscht, möchte man meinen. Mit ihrem Sondergutachten 80 aus dem Jahr 2018 legte die Monopolkommission gleichwohl einen Finger in die offene Wunde der Buchpreisbindung: Welcher legitime Schutzzweck liegt dem deutschen Buchpreisbindungsgesetz (BuchPrG) zugrunde? Auf welchen Schutzgegenstand kommt es an? Ist die Buchpreisbindung ein geeignetes, erforderliches und angemessenes Instrument? All diese Fragen untersucht die vorliegende rechtswissenschaftliche Arbeit facettenreich aus interdisziplinärer Perspektive und bietet Grundlagenforschung für die weitere Diskussion der Buchpreisbindung und ihrer Legitimation.

  • af Kerstin Wilhelms
    817,95 kr.

    Gerichtsprozesse wie der NSU-Prozess haben groe mediale Aufmerksamkeit erfahren und sind zum Stoff von zahlreichen Theaterinszenierungen geworden. Solche publikumswirksamen Schau-Prozesse' zeigen, wie Gericht und Theater zu Buhnen des Politischen werden. Dabei wird deutlich, dass Recht und Theater viel fundamentaler verbunden sind, als bislang diskutiert: Sie konstituieren sich gegenseitig. Theatrale Elemente sind fur das Recht unverzichtbar und umgekehrt pragen Rechtsinszenierungen das Theater. Die Beitrage des interdisziplinaren Bandes analysieren diese Wechselseitigkeit und fokussieren die politische Performance im Theater und im Recht.

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