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Mit Hilfe von Verfahren aus dem Bereich Operations Research erarbeitet Karsten Leibold ein Modell, um den "idealen" Flugplan zu erstellen und sinnvolle Umsteigeverbindungen auszuwählen und zu schaffen.
1.1 Problemstellung Der Luftfrachtmarkt -aufgefaßt als das Zusammentreffen von Luftfrachtleistungsangebot und Luftfrachtleistungsnachfrage - stellt auf grund seiner Dynamik eines der interessantesten Logistikmärkte dar. Faktoren, die diese Dynamik wesentlich mitbestimmen, sind die konti nuierlich hohen Steigerungsraten des Luftfrachtleistungsabsatzes, die Veränderungen der Kundenanforderungen an die Luftfrachtleistungserstellung, der Wettbewerb zwischen den 2 Luftfrachtanbietern I, der sich vor allem seit dem Aufkommen der Integrator als Luftfrachtanbieter stark intensiviert hat, und die Veränderungen der ordnungspolitischen Rahmenbedingungen im Luftverkehr. 3 Seit Anfang der achtziger Jahre hat sich der Absatz von Luftfrachtleistungen weltweit, aber 4 auch in der Bundesrepublik Deutschland mehr als verdoppelt. An dieser Entwicklung haben bedingt durch die veränderten Kundenanforderungen die integrierten Door-to-Door Leistungen überproportional partizipiert. In Europa wird dieser Trend voraussichtlich dazu führen, daß im Jahr 2000 jede zweite Luftfrachtsendung von "Haustür zu Haustür" befördert 5 wird; Anfang der achtziger Jahre war dies erst jede zehnte Luftfrachtsendung. Insgesamt wird in den nächsten zehn Jahre eine hohe Zunahme des Luftfrachtleistungsabsatzes erwartet. Es werden jährliche Steigerungsraten des weltweiten Luftfrachtleistungsaufkommens zwischen 6 6% und 7% prognostiziert.
Martin Kaupp stellt in diesem Sammelband die unterschiedlichen Ausgestaltungsmöglichkeiten von Simulationsstudien, den Aufbau und die Implementierung von Simulationsmodellen und die damit verbundenen Probleme anschaulich dar.
Der Autor unterzieht den Kommissionierbereich als Teil des logistischen Funktionsspektrums eines Betriebes einer umfassenden Analyse. Schwerpunktmaig werden hierbei Probleme der Lagerplatzvergabe erortert.
Der Modal-Split zwischen Schiene und Straße im Güterverkehr hat sich seit dem Zweiten Weltkrieg in der Bundesrepublik Deutschland in dramatischer Weise zulasten der Schiene verschoben, weil der Straßengüterverkehr -nicht zuletzt durch ein immer dichteres Netz von Autobahnen und durch seine hohe Flexibilität -einen unerwartet großen Aufstieg erfahren hat. In der Verkehrspolitik ist daraufhin das Ziel verfolgt worden, durch eine systematische Kombination des Güterverkehrs auf der Schiene mit dem Güterverkehr auf der Straße diesen Trend aufzuhalten oder gar umzukehren. Die Verkehrspolitik ließ sich von der Vorstellung leiten, daß sich durch den Kombinierten Verkehr die Stärken des Straßengüterverkehrs in Form hoher Flexibilität und Netzfähigkeit mit den Stärken des Eisenbahngüterverkehrs in Form hoher Massentransport-und Bündelungsfähigkeit vereinen ließe. Aber obwohl -nicht zuletzt durch eine lange Reihe von Innovationen -das Transportaufkommen im Kombinierten Verkehr von 1975 an fast ständig gestiegen ist, hat es nicht ausgereicht, den Negativtrend des Modal-Split zulasten der Schiene aufzuhalten. Um die Ursachen für diesen Negativtrend herauszufinden, hat sich Herr Dr. Koch mit der Entwicklung des Kombinierten Verkehrs in der Bundesrepublik befaßt und dabei insbesonde re mit den technischen und organisatorischen Innovationen im Eisenbahnbereich des Kom binierten Verkehrs. Er hat sich dabei von der Vermutung leiten lassen, daß der Güterverkehr auf der Schiene nur dann im Vergleich mit dem auf der Straße aufholen kann, wenn das tech nologisch-organisatorische Grundkonzept des Güterverkehrs auf der Schiene einen radikalen Wandel erfährt und dabei dem des Güterverkehrs auf der Straße ähnlicher wird.
Der Autor entwickelt ein Prozeß-Controlling-Konzept und eine simulationsgestützte Controlling-Applikation zur Unterstützung City-logistischer Managementaufgaben.
Auf der Basis der hierarchischen Planung entwickelt Mark Jacquemin zwei stochastisch-dynamische Planungsansatze zur Gestaltung von Hub&Spoke-Flugnetzwerken, die zur Unterstutzung der strategischen Netzentwicklung herangezogen werden konnen. Er zeigt, wie diese Planungsansatze in moderne Informations- und Kommunikationssysteme von Fluggesellschaften integriert werden konnen, und prasentiert eine Software-Applikation, die den Entscheidungstrager bei der Netzentwicklung interaktiv unterstutzt.
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