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Bøger i Medien in Forschung und Unterricht. Serie A serien

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  • - Computergesteuerte Redaktionssysteme und ihre publizistischen Folgen
    af Knut Krohn
    1.497,95 kr.

    Die Veranderungen, die die Computersysteme mit sich bringen, haben eine vollig neue Qualitat. Computersysteme sind nicht bloe konventionelle technische Hilfsmittel wie etwa eine Schreibmaschine, sondern sie verlangen eine teilweise vollig neue Form der Arbeitsorganisation, die alle Bereiche eines Verlages erfat. Bereits jetzt sind verschiedene technische Arbeiten zum konstanten Faktor redaktioneller Arbeit geworden. Hier besteht die Gefahr, da die Redakteure ihre inhaltlich-journalistischen Aufgaben vernachlassigen, was zwangslaufig eine qualitative Abwertung des Berufes mit sich bringen wurde. Andererseits erwachsen den Journalisten durch die Rechnersysteme auch neue Gestaltungsfreiraume. In dieser empirischen Untersuchung soll herausgefunden werden, wie sich der Einsatz der Rechnersysteme auf die tagliche Arbeit der Redakteure konkret auswirkt. Wie wird redigiert, wie viele und welche Stationen durchlaufen die Texte in den verschiedenen Ressorts, und was wird dort wann mit dem Material gemacht? Und vor allem auch: Wie viele technische Arbeiten werden von den Journalisten bereits ubernommen? Um dies herauszufinden, wurden Fragebogen an Redakteure verteilt und Zeitungsartikel analysiert. Dabei zeigt es sich, da sich verschiedene technische Arbeiten in die Redaktionen verlagert haben und die Organisation in den Ressorts durch den Rechnereinsatz auf verschiedene Weise beeinflut wird. So hat sich etwa das Berufsbild des technischen Redakteurs herausgebildet. Das durch die Rechner neu gewonnene Potential wird bisher nur auf dem Sektor des Layouts eingesetzt. Nur wenige Redakteure nutzen jedoch die besseren Recherchemoglichkeiten, um das Informationsangebot intensiver aufzuarbeiten.

  • af Eva Lia Wyss
    1.492,95 kr.

  • af Detlev Ihnken
    1.497,95 kr.

  • - Geschichte und Gestalt des Organs der Reichsfuhrung SS
    af Mario Zeck
    1.567,95 kr.

    Die vorliegende Arbeit untersucht die in den Jahren 1935 bis 1945 von Heinrich Himmler in seiner Funktion als Reichsfuhrer SS herausgegebene Wochenzeitung der Schutzstaffeln der NSDAP. Mit einer zeitweiligen Auflagenhohe von 1,08 Millionen Exemplaren wurde Das Schwarze Korps. Zeitung der Schutzstaffeln der NSDAP. Organ der Reichsfuhrung SS - so der vollstandige Titel - unter Fuhrung seines Hauptschriftleiters, SS-Standartenfuhrer Gunter d'Alquen, zur zweitgroten Wochenzeitung nach dem Reich. Das Blatt erwarb sich als aggressiver Verfechter eines "e;kristallklaren Nationalsozialismus"e; bald den Ruf einer "e;Reichsbeschwerdestelle"e;, indem es auf Zuschriften von Unzufriedenen und Denunzianten aus der Bevolkerung zuruckgriff. In seinen Beitragen prangerte es mit puristischem Eifer tatsachliche oder vermeindliche Mistande im Land an, so da es zu einer Vielzahl weltanschaulicher Konflikte und Kompetenzrivalitaten mit anderen Institutionen des NS-Herrschaftsapparates kam. Die Arbeit hat einen interdisziplinaren Ansatz, der die Facher Germanistik und Geschichte in gegenseitiger Erganzung miteinander verbindet. Dementsprechend bietet die Untersuchung neben einer Darstellung der Geschichte des Schwarzen Korps eine Analyse seiner inhaltlichen Konzeption, seines Sprachgebrauchs und seiner formalen Gestaltung. Behandelt werden im einzelnen die Geschichte der Kommunikatoren (I. Kapitel), der historische Kontext (II. Kapitel), die Abhangigkeiten von den politischen Instanzen (III. Kapitel), die thematischen Schwerpunkte (IV. Kapitel) und schlielich die sprachliche (V. Kapitel) und formale Gestaltung (VI. Kapitel). Als Fazit werden die Ergebnisse der vorangegangenen Darstellungen und Auswertungen als Profil- und Positionsbestimmung des Schwarzen Korps im "e;NS-Blatterwald"e; konzentriert vorgestellt.

  • - Strategien im Kulturjournalismus der Presse
    af Gernot Stegert
    1.497,95 kr.

    Kulturjournalismus in der Presse befindet sich inmitten eines Wandlungsprozesses. Der verscharfte Konkurrenzkampf der Medien, neue Lesegewohnheiten und auch Veranderungen dessen, was als Kultur gilt, zwingen Verlage und Redakteure zum Umdenken. Ein 'Feuilleton fur alle' mag als Ziel unerreichbar sein, als Programm konnen immer weniger Zeitungen und Zeitschriften darauf verzichten. Die Leitfrage lautet: Wie kann Kulturjournalismus sowohl moglichst vielen Leserinnen und Lesern als auch der Kultur als seinem Gegenstand gerecht werden, und wo werden welche Problemlosungen praktiziert? Die Studie sucht Antworten auf empirischem Weg. Ausgewahlt wurden 19 Zeitungen und Zeitschriften in Deutschland. Das Sample bilden nicht nur Beitrage in Kulturteilen, sondern auch kulturbezogene Texte auf Seiten anderer Ressorts. Methodisch zentral ist zum einen der Strategiebegriff auf handlungstheoretischer Basis, zum anderen die Integration von quantitativen und qualitativen Analyseverfahren. Erstes Ergebnis ist die Beschreibung des in der journalistischen Praxis wirksamen Kulturbegriffs. Auf dieser Grundlage werden umfassende Befunde der quantitativen Analyse vorgestellt: Umfang und Gewicht von Kulturbeitragen in den Zeitungen und Zeitschriften, thematische Struktur (Umfang und Gewicht von Kultursparten wie Musik und ihren Subsparten wie Klassik oder Pop, von Themenfeldern wie Kulturereignis oder Kulturproduzent und Ereignistypen wie Konzert oder Geburtstag), formale Struktur (Layout) und funktionale Struktur der Berichterstattung (Beitragsformen wie Rezension oder Meldung und Funktionstypen wie Kritik oder Service). In einem zweiten Hauptteil der Studie werden die Ergebnisse des ersten Teils erganzt und vertieft durch die Analyse der journalistischen Strategien des Popularisierens, Personalisierens und Feuilletonisierens. Sichtbar werden jeweils spezifische Profile der unterschiedlichen Pressetypen und einzelner Organe.

  • af Anke-Marie Lohmeier
    1.292,95 kr.

    Die Arbeit entwickelt erstmals eine von hermeneutischen Grundannahmen geleitete systematische Theorie des Films und reflektiert deren methodische Konsequenzen fur die Analyse und Interpretation von Filmen. Ausgehend von einer - die Distanz zu filmsemiotischen Theoremen begrundenden - Explikation des semiotischen Status ikonischer Zeichen und auf der Grundlage einer sprechakttheoretischen Bestimmung filmischer Kommunikation (Kap. I) werden die wichtigsten Strukturen filmischer Informationsvergabe einer theoretischen und methodenpraktischen Reflexion unterzogen. Fur die Formen des Kameraverhaltens (Kap. II) wird ein Kategorienraster entwickelt, das Moglichkeiten ihrer funktionalen Qualifizierung eroffnet. Die Formen filmischer Montage (Kap. III) werden im Rekurs auf den Begriff des Textschemas klassifiziert und systematischer Erfassung zuganglich gemacht. Die Bestimmung filmischer Erzahlsituationen (Kap. IV) reformuliert literaturwissenschaftliche Begriffe fur filmwissenschaftliche Belange. Entsprechendes gilt fur das Verfahren dramatischer Informationsvergabe und Formen der Perspektivenstruktur im Film (Kap. V, VI), die - mit Ausnahme der (uber humanethologische und soziologische Kategorien erfaten) nonverbalen Kommunikation - im Rekurs auf dramentheoretische Begriffe expliziert werden. Die abschlieende Rekonstruktion uneigentlicher Bilderrede (Kap. VII) weist deren metalogische (den sprachlichen figurae sententiae analoge) Struktur nach und entwickelt fur die Beschreibung ihrer Formen eine neue Explikation der Begriffe 'Allegorie' und 'Symbol'.

  • af Martin Koett
    1.492,95 kr.

    Am Beispiel der französischen Presse untersucht die vorliegende Studie erstmals Entstehung und Entwicklung des journalistischen Interviews und liefert somit einen romanistischen Beitrag zur Geschichte einer zentralen journalistischen Darstellungsform. Im Zentrum der historischen Interview-Typologie, die mit den Methoden einer pragmatisch ausgerichteten Textlinguistik in exemplarischen Einzelanalysen gewonnen wird, steht die Visite: Sie basiert auf dem sozialen Handlungsmuster einer in der französischen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts beheimateten Besuchskultur und sollte die Interview-Tradition in Frankreich über Jahrzehnte hinweg prägen. Zudem verdeutlicht die Visite, die die Anfänge der Texttradition in den 1860er Jahren markiert, die historische Verwandtschaft des Interviews mit der journalistischen Reportage und dem naturalistischen Roman. Dagegen wird die Bedeutung des Verhörs, das in der publizistischen Forschung bislang als historischer Prototyp des Interviews galt, zumindest für die französische Entwicklung deutlich relativiert. Die Untersuchung, deren zweite Säule eine historische Begriffsanalyse zeitgenössischer Interview-Bezeichnungen bildet, basiert auf einem umfangreichen Textkorpus. Dessen Schwerpunkt liegt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, doch dokumentiert die Sammlung von 240 Texten aus dem Zeitraum von 1789 bis 1999 zugleich die Geschichte des französischen Presseinterviews in zwei Jahrhunderten.

  • - Feministische Perspektiven zur Produktion von Weiblichkeit im Diskurs >Film
    af Christiane Koenig
    1.487,95 kr.

    Die Studie liefert einen genderorientierten Beitrag zur aktuellen kulturwissenschaftlichen Debatte über den Film. Sie untersucht kritisch-dekonstruktiv die Repräsentationsformen von Weiblichkeit im klassisch-narrativen Kino, wie beispielsweise an Gary Marshalls romantischer Komödie »Pretty Woman« oder auch Jon Amiels, scheinbar mit dem Bild starker Weiblichkeit operierenden Polizeithriller »Copykill«. Gemäß kultureller Normen reguliert der filmische Diskurs Weiblichkeit durch Mechanismen, deren Naturalisierungseffekte sie jenseits bedeutungskonstitutiver Funktion unhintergehbar als 'das Andere' repräsentieren. Wenn aber die Effekte zur selbstbegründenden Stabilisierung des Dispositivs generiert sind, zeugt dies von der eigenen Imperfektibilität. Aus dieser Erkenntnis schreibt die Studie widerständige filmische Praktiken fort, die sich als kritisches Wi(e)derlesen kultureller Meister-Erzählungen verstehen. Filme wie Sally Potters »Orlando«, Susan Streitfelds »Female Perversions« sowie Yvonne Rainers »Murder and murder« reflektieren im Prozeß ihrer Bedeutungskonstitution die problematische Repräsentabilität von Weiblichkeit. Diese ist bereits widersprüchlich in dem Maße konstituiert, wie Frauen in westlichen Kulturen immer schon gesellschaftliche Subjekte und zugleich Repräsentationen des 'Anderen', 'Objekthaften' sind.

  • - Medien Und Persoenlichkeit
     
    1.487,95 kr.

    Als charismatisch werden im Alltag Persönlichkeiten bezeichnet, die über ungewöhnliche Fähigkeiten und eine starke Ausstrahlung verfügen. Häufig werden solche Personen allerdings nur über die Medien wahrgenommen. Die Frage, wie die Medien Persönlichkeiten inszenieren, liegt deshalb nahe. Mit ihr befassen sich in diesem Buch Vertreterinnen und Vertreter von Medienwissenschaft, Psychologie/Sportwissenschaft, Theologie, Empirischer Kulturwissenschaft, Rhetorik, Literaturwissenschaft und Geschichtswissenschaft. Anhand vieler Fallbeispiele weisen sie Bedingungen für die Konstruktion charismatischer Figuren und Techniken ihrer Inszenierung nach.

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