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Bøger i Mikrocomputer-Praxis serien

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  • af Otto Stolz & Wolfgang Mehl
    526,95 kr.

  • af Werner Lorbeer & Dietrich Werner
    464,95 kr.

  • af Helmut Becker & Wolfgang Mehl
    525,95 kr.

  • af Leo H. Klingen & Jochen Liedtke
    473,95 kr.

  • af Sigrid Mandel & Martin Plieninger
    710,95 kr.

  • af Heinz Ulrich Hoppe & Herbert Löthe
    466,95 kr.

  • af Henning Mittelbach
    708,95 kr.

  • af Theodor Duenbostl & Theresia Oudin
    705,95 kr.

  • af Theodor Duenbostl, Theresia Oudin & Leo Baschy
    707,95 kr.

  • af Eberhard Lehmann
    526,95 kr.

  • af Deziderio Sonje
    474,95 kr.

  • af Alexandra Otto
    521,95 kr.

  • af Wolfgang J. Weber
    705,95 kr.

  • af Volker Fischer
    711,95 kr.

  • af Eberhard Lehmann
    470,95 kr.

  • af Ewald Von Puttkamer & Alfons Rissberger
    525,95 kr.

  • af Gisela Bielig-Schulz & Christoph Schulz
    711,95 kr.

  • af Jochen Liedtke & Leo H Klingen
    555,95 kr.

  • af Klaus Menzel
    521,95 kr.

  • af Deziderio Sonje
    715,95 kr.

  • af Claus Kuhlewein & Karl Nüßle
    522,95 - 715,95 kr.

  • af Heinz-Erich Erbs & Hermann Deichelmann
    712,95 kr.

  • af Dipl. -Handelslehrer Karl Nüßle & Dipl. -Wirtsch. -Ing. Claus Kühlewein
    715,95 kr.

    Kaufmännische Anwendungen auf einem Personalcomputer mit Hilfe von Stan­ dardsoftware? Ist dieser Ansatz für die heutigen Anforderungen akzeptabel? Die beiden Autoren haben bereits im ersten Band den Nachweis geliefert, daß viele der routinemäßigen Berechnungen, die in kaufmännischen Berufen notwendig sind, mit relativ geringem Aufwand auf der Ebene eines Personalcomputers und einer integrierten Standardsoftware wie Framewerk erledigt werden können. Der Personalcomputer ist aus den kaufmännischen Anwendungen heute nicht mehr wegzudenken. Er stellt immer meh"r die kostengünstige Basis jeder elektro­ nischen Datenverarbeitung dar. Insbesondere macht er den ausgebildeten EDV­ Programmierer entbehrlich und liefert den Zugang zur schnellen und effektiven Informationsverarbeitung für jedermann/frau. Nur so ist es überhaupt möglich, die notwendige Breite der Anwendungen bei fehlenden EDV-Spezialisten zu ge­ winnen. Während der erste Band bis auf einfache Makrostrukturen ganz ohne einen eige­ nen Programmieraufwand auskommen konnte, erweitert der hier vorgelegte Band nun den Horizont in den Bereich der direkten Anwendung in einer integrierten Programmierumgebung. Was hat man darunter zu verstehen? Framewerk ist zunächst das Beispiel für die wirkungsvolle Verbindung einer Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Business-Grafik und Dateiverwaltung in einer gemeinsamen Daten- und Konzeptumgebung. Framewerk enthält als integriertes Standardpaket aber zusätzlich noch eine Pro­ grammiersprache FRED (Framework-Editor), mit dem sich die genannten Stan­ dardbausteine für sich allein und untereinander äußerst wirkungsvoll ausbauen lassen. Diese Möglichkeit wird nicht generell erforderlich sein. Das bedeutet, daß nicht jeder Anwender von Framewerk individuelldurch die Hintertür wieder zum Programmierer werden muß.

  • af Rainer Danckwerts
    467,95 kr.

    Die Kombinatorik als eigenstiindige mathematische Disziplin ist recht jung. Anders als die Geometrie, die im Altertum fiir die Landvermessung im Niltal lebensnot­ wendig war, erscheinen eigenstiindige kombinatorische Untersuchungen erst viel spiiter. Euler und Bernoulli liisten mittels analytischer Methoden Abziihlprobleme (z.B. Geldwechselprobleme), die in natiirlicher Weise in der damals entstehenden Wahrscheinlichkeitsrechnung vorkamen. In der ersten Hiilfte unseres Jahrhunderts wurden verstiirkt algebraische und gra­ phentheoretische Methoden entwickelt. So ziihlte z.B. Polya die Anzahl der Alko­ hol-Molekiile. Dank dieser neuen Ansiitze verschoben sich die Untersuchungen weg von der reinen Abziihlung von Objekten. Vielmehr weitete sich die Kombinatorik zu der Untersuchung der endlichen Strukturen aus. Die Existenz gewisser endlicher Konfigurationen war von Interesse, wie z.B. die von Gewinnstrategien bei Nim­ Spielen. Dabei traten zusiitzlich Auflistungs- und Optimierungsprobleme auf. Das Problem, einen kiirzesten Weg vom Start zum Ziel durch ein Netzwerk zu finden, ist ein typisches Optimierungsbeispiel. Die bei diesen Problemen anfallenden groBen Datenmengen konnten erst mit Hilfe von Rechnern richtig verarbeitet werden. Der Einsatz von Rechenanlagen er­ miiglichte aber nicht nur die Handhabung umfiinglichen Datenmaterials. Er erfor­ derte vielmehr ein neues Verstiindnis der "Liisung" eines Problems. Statt einer Forme! war nun ein Algorithmus gefragt.

  • af Otto Stolz & Heinz-Erich Erbs
    476,95 kr.

    Programmierer operieren oft zeitlebens mit jener Sprache, die sie als erste erlernt haben. Diese Feststellung beruht nicht nur auf der viel zitierten menschlichen Bequemlichkeit, sondern weit mehr auf dem Umstand, daß die zuerst erlernte Sprache das Gerüst darstellt, an dem sich Gedanken konkretisieren, an dem sie Form annehmen, indem sie formuliert werden. Mit der et·sten Sprache erlernt man nicht nur ein Vokabular und eine Grammatik, sondern man erschli~eßt sich eine Gedankenwelt. Niklaus Wirth (Erfinder der Sprache Pascal) 1975 Es gibt viele Bücher auf dem Buchmarkt, die dem EDV-Interessierten Pro­ grammiersprachen vermitteln wollen (darunter findet man auch schon eine Reihe Pascal-Bücher), aber nicht so sehr viele, denen die Programmierung "an sich" wichtig ist und schließlich nur wenige, die beides miteinander verbinden. Das vorliegende Buch ist eines von der verbindenden Art, und mehr noch, seine Leit­ linie ist nicht die Systematik einer Programmiersprache ("erst alle Datentypen und dann alle Anweisungen") sondern der Lernweg des Lesers - es werden stets nur die Sprachmittel dargestellt, die auch in den Beispielen benötigt werden. Außer­ dem: "trockene" Lehrbücher gibt es schon genug; dieses Buch nimmt die Tradition der neueren amerikanische Lehrbücher auf und versucht, auf humorvolle Art die Inhalte zu vermitteln.

  • af Hagen Hultzsch
    465,95 kr.

    Dieses Buch ist entstanden aus den Manuskripten zu Vorlesungen und Seminaren, die ich von 1971 bis 1979 an der Universität Mainz durchgeführt habe. Wie bei diesen Lehrveranstaltungen ist es auch Ziel dieses Buches, die für komplexere Anwendungen in der Prozeßdatenverarbeitung notwendigen Kenntnisse zu ver­ mitteln. Trotz mannigfaltiger Literatur über Datenverarbeitung haben sich bisher nur wenige Autoren mit diesem anwendungs­ nahen Spezialgebiet befaßt. Ich habe es deshalb vorgezogen, in pragmatischer Weise die heute üblichen Architekturen für Prozeßrechner und Kommunika­ tionsschnittstellen aufzuzeigen und dabei grundlegendere Über­ legungen nur gelegentlich zu streifen. Die für den Anwender in der Prozeßdatenverarbeitung charakteristischen Aspekte von Be­ triebssystem und Programmiersprachen werden erläutert, ohne auf allgemeinere Fragestellungen dieser Gebiete einzugehen. Dem Anwender soll damit eine Übersicht vermittelt werden, die ihn in die Lage versetzt, Entscheidungen über die Vorzüge be­ stimmter Mechanismen in den seine Projekte betreffenden Fällen zu finden. In den sieben Kapiteln dieses Textes werden zu Anfang die typischen Merkmale der Prozeßdatenverarbeitung herausge­ arbeitet und damit auch die Abgrenzung zu anderen Gebieten der Datenverarbeitung gefunden. In den folgenden Abschnitten werden die Charakteristika aller beim Einsatz von Prozeß­ rechenanlagen verwendeten Komponenten behandelt. Dabei habe ich nach einer Darstellung der Prinzipien eine Reihe von Im­ plementierungsformen anband heute üblicher Geräte und Tech­ niken aufgezeigt mit dem Ziel, dem Leser in der bereits ge­ nannten Weise Möglichkeiten zum Vergleich von Funktions- und Leistungsmerkmalen zu schaffen.

  • af Klaus Menzel
    522,95 kr.

  • af Henning Mittelbach
    714,95 kr.

    Etwa 1983 begann der Siegeszug von TURBO-Pascal, als die ersten Sprachpakete um rund 250 Mark bei uns vertrieben wurden; in der Zwischenzeit hat BORLAND INT. die Version 4.0 herausgebracht. Die didaktischen Vorteile von Pascal waren nie umstritten, aber der endgultige Durchbruch konnte erst gelingen, als Pascal in der schnellen Version TURBO auf pes (insbesondere unter MS.DOS) implementiert worden ist .** Fur den Anfanger bietet TURBO so viele Vorteile, da der Ein- stieg ins Programmieren damit unbedingt vorzuziehen ist. Aber auch der BASIC-Anhanger kann leicht umsatteln. - An der Fach- hochschule Munchen haben wir diese Umstellung beim Erscheinen von TURBO rigoros vollzogen. Das vorliegende Buch ist die VOllig uberarbeitete und grozugig erweiterte Fassung einer Vorlesung, die ich seit dem WS 1984/85 regelmaig in zwei Versionen halte. Im einen Fall sind nur zwei Wochenstunden vorgesehen: Hier wird der Stoff nur etwa bis zum Kapitel 8 im Detail behandelt. Die Kapitel 12 und 13 konnen ge- rade noch angesprochen werden. - Im zweiten Fall steht in der Grundausbildung der Informatiker wesentlich mehr Zeit zur Ver- fugung; dann wird im Rechnerpraktikum der weitere Stoff (insb. Zeigervariable und Dateiverwaltungen) eingehend erortert. Er ist in den verbleibenden Kapiteln ausfuhrlich dargestellt und steht damit auch im Selbststudium zur Verfugung. Im Obungsbetrieb bietet sich aber fur jeden Studenten die Ge- legenheit, zu allen auftauchenden Problemen Dozenten direkt zu befragen. Haufig vorkommende Schwierigkeiten sind daher bekannt und wurden zusammen mit gangigen Obungen im letzten Kapitel dieses Buches berucksichtigt.

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