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Hans Hirth analysiert eine bestimmte Form der Kursbeeinflussung und zeigt, welche Nachfrage- und Kurseffekte auftreten, wenn Optionen fällig werden.
Zahlreiche Wertpapiere werden an mehreren Börsen gleichzeitig gehandelt. Der Anleger muß daher beim Kauf dieser Aktien eine Auswahlentscheidung zwischen mehreren möglichen Handelssystemen treffen. Dirk Schiereck gibt im ersten Teil seiner Untersuchung einen umfassenden Überblick darüber, welche Zielsetzungen in die Börsenplatzentscheidung eines Investors einfließen. Im zweiten Teil zeigt er auf, nach welchen Kriterien institutionelle Investoren in Deutschland, Großbritannien und der Schweiz die wichtigsten europäischen Börsenplätze für den Handel deutscher Aktien beurteilen. Die Darstellung des Entscheidungsverhaltens der Investoren wird schließlich durch konkrete Handlungsempfehlungen für Börsenverantwortliche abgerundet. Verzeichnis: Überblick über die Zielsetzungen bei der Börsenplatzenscheidung eines Investors. Kriterien institutioneller Investoren in Deutschland, Großbritannien und der Schweiz für die Beurteilung der wichtigsten europäischen Börsenplätze für den Handel deutscher Aktien.
Kostenschätzungen bilden im industriellen Anlagengeschäft wie auch in anderen Bereichen der Auftragsfertigung eine wichtige Voraussetzung für die Preisfindung innerhalb der Angebotsgestaltung. Sie müssen daher methodisch so konzipiert sein, daß die Ergebnisse die zukünftigen Gegebenheiten und Entwicklungstendenzen möglichst genau widerspiegeln. Volker Schultz entwickelt ein wissenschaftstheoretisch fundiertes Anforderungsprofil zur Ermittlung der Selbstkosten in der Akquisitionsphase technischer Auftragsprojekte. Die daraus resultierenden Kri-terien liefern das Normensystem für die kritische Analyse konventioneller Formen der Projektkostenschätzung. Der Autor berücksichtigt in seinem Konzept nicht nur methodologische Aspekte, sondern vor allem auch organisatorische Einflußfaktoren.Verzeichnis: Ein wissenschaftstheoretisch fundiertes Anforderungsprofil zur Ermittlung der Selbstkosten in der Akquisitionsphase technischer Auftragsprojekte. Die daraus resultierenden Kriterien liefern das Normensystem für die kritische Analyse konventioneller Formen der Projektkostenschätzung.
Die zunehmende Internationalisierung der Wirtschaftsprozeße bietet auch Kreditinstituten neue Herausforderungen. Doch nur wenige verfügen über die nötige Leistungsfähigkeit, die darin liegenden Chancen zu nutzen und Risiken aus eigener Kraft zu bewältigen. Thomas Schubert zeigt auf, daß strategische Allianzen ein geeignetes Instrument sind, um den veränderten Aufgaben im internationalen Bankgeschäft gerecht zu werden. Er untersucht zunächst die theoretis chen Grundlagen strategischer Allianzen und die Strategischen Optionen für international tätige Kreditinstitute. Darauf aufbauend werden mögliche Strukturen zur Umsetzung strategischer Allianzen im Ban kgeschäft sowie Verfahren der Entscheidungs-findung hinsichtlich des adäquaten Wettbewerbsverhalten, der Präsenzform und der Geschäftsbereiche vorgestellt. Darüber hinaus geht der Autor ausführlich auf die besonderen Anforderungen, die an das Management einer strategischen Allianz gestellt werden, ein.
Henning Kreisel stellt die grundlegenden Formen der Zentralbereichsorganisation vor und unterzieht diese einer Effizienzanalyse. Konkrete Maßnahmen zur Integration der verbleibenden Zentralbereiche werden aufgezeigt.
Eine vollstandige und geschlossene Theorie der Untemehmung liegt bis heute nicht vor. Fur die Entwicklung einer theoretischen Basis zum Verstandnis der Strukturen von Untemehmungen und der in ihnen ablaufenden Prozesse besteht noch ein groBer Forschungsbedarf. Die vorliegende Arbeit versucht, einen Beitrag zur SchlieBung der Forschungsliicke zu leisten. Der Verfasser entwickelt hierzu ein theoretisches Verstandnis der Untemehmung, das seine Wurzeln im theoretischen Gedankengut hat, das zu Beginn der Entwicklung der deutschen Betriebswirtschaftslehre groBen EinfluB auf die wissenschaftliche Diskussion hatte, danach aber teilweise in Vergessenheit geriet. Hierbei wird auf die alten Originalquellen zurUckgegriffen, die yom Verfasser mit fundiertem Wissen interpretiert werden. Ziel der Arbeit ist es, einen Beitrag zur Theorie der Untemehmung aus der vertragstheoretischen Sichtweise der Neuen Institutionenokonomik zu leisten. Der Verfasser wahlt hierzu zweckmaBig einen sehr breiten Begriff der Untemehmung, unter den sich auch die heute intensiv diskutierten Untemehmensnetzwerke einordnen lassen. Die Untemehmung wird verstanden als eine menschliche Einrichtung zur Wertschopfung unter einheitlicher Leitung. Die WertschOpfung erfolgt dabei durch Ressourcenzusammenlegung, d. h., durch das Zusammenwirken der Eigner jener Ressourcen, die zum Vollzug des Wertschopfungsprozesses benotigt werden. Wie diese Ressourceneigner in der Untemehmung gesteuert werden konnen, wird dann in der Arbeit innovativ diskutiert. Es ist zu wiinschen, daB diese Diskussion in der betriebswirtschaftlichen Forschung auf breiterer Basis fortgefiihrt wird.
Inforrnationslieferant gerade auch fiir strategische Fragestellungen, ist die vorlie gende Arbeit, die im Wintersemester 199411995 yom Fachbereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften der Universitat Hildesheim als Dissertation angenommen wurde, gewid met.
Der Leser erhält die Möglichkeit, für jede spezielle Telekommunikations-Dienstleistung - Electronic Mail, Call Center oder Corporate Network - ein Vermarktungskonzept zu entwickeln, das den konkreten Bedürfnissen und Möglichkeiten angepaßt werden kann.
Auf der Grundlage allgemeiner sozialwissenschaftlicher Theorien entwickelt der Autor integrative Konzepte der betriebswirtschaftlichen Analyse und paßt diese den spezifischen betriebswirtschaftlichen Erkenntnisinteressen an.
Der Autor analysiert die aktuelle Rolle, der Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK) im Bereich der Finanzdienstleistungen und zeigt auf, wie neue Methoden und Konzepte der Informationsverarbeitung genutzt und auch weiterentwickelt werden können, um ganzheitliche Lösungsansätze - insbesondere für die informationstechnische Unterstützung der Finanzberatung - gestalten zu können.Verzeichnis: Der Autor zeigt, wie neue Methoden und Konzepte der Informationsverarbeitung genutzt werden können, um ganzheitliche Lösungsansätze - insbesondere für die informationstechnische Unterstützung der Finanzberatung - gestalten zu können.
Kai Reimers behandelt die Frage nach der Genese von Normen mit Hilfe eines neuen theoretischen Ansatzes, der auf Transaktionskostenargumenten aufbaut, die mit der Theorie externer Effekte und der Theorie kollektiven Handelns verbunden werden.
Georg-Michael Späth entwirft ein Modell zur Ableitung dynamischer Preisstrategien für innovative Telekommunikationsdienste. Für das Verhalten gegenüber Mitanbietern und Endverbrauchern werden strategische Empfehlungen erarbeitet.
Der Autor behandelt ausführlich die Finanzierung nicht börsennotierter Unternehmungen und den Gang an die Börse.
Die Autorin entwickelt ein umfassendes organisationstheoretisches Rahmenkonzept für industrielle Netzwerke.
Dominik Everding beschreibt mit den klassischen Verfahren der Marktzinsmethode und der vollständigen Finanzplanung relevante Modelle der Investitionsrechnung unter Berücksichtigung von Ertrag- und Substanzsteuern. Der Autor entwickelt ein Verfahren, das mit Hilfe von Kennzahlen eine Approximation von Zinsänderungswirkungen ermöglicht.
Grundprobleme der strategischen Unternehmensplanung rUcken in jUngster Zeit zunehmend in das Interesse von Theorie und Praxis. Zunehmend wichtiger wird dabei die Verfeinerung des Instrumentenkastens, mit dessen Hilfe brauchbare Grundlagen fUr strategische Entscheidungen geschaffen werden konnen. Wissenschaftler und Betriebspraktiker sind sich dabei in einem Punkte einig: ,;There is no algorithm for creating wealth. " (Richard P. Rumelt). Welches aber sind die Ursachen dafUr, daB Unternehmen sich mit sehr unterschiedlichem Erfolg am Markt betatigen? Das Strategic Planning Institute in Cambridge, Mass. , bemUht sich seit einigen Jahren urn die Losung dieses Problems und forscht nach generellen "laws of the market", mit deren Hilfe Unternehmen ihre Strategien wissenschaftlich fundieren konnen. Hier setzt auch die vorliegende Arbeit meines ehemaligen Mitarbeiters Bernd Venohr ein. Der Verfasser hat sich die Aufgabe gestellt, das sogenannte PIMS-Programm auf dessen Fruchtbarkeit fUr die Entwicklung einer Theorie der strategischen UnternehmensfUhrung kritisch zu UberprUfen. Dabei kommen ihm nicht nur die Erfahrungen und Kenntnisse aus seinem Studium an der North western University zugute, sondern auch die Kontakte mit Mitarbeitern des Stra tegic Planning Institutes selbst und zahlreichen Forschern, die das PIMS Programm bereits kritisch UberprUft haben. Ais das wichtigste Ergebnis der Untersuchungen gilt zweifellos die positive Korrelation zwischen dem Markt anteil und dem Return on Investment. Der Verfasser legt den Schwerpunkt seiner eigenen Untersuchung auf die UberprUfung dieses "Marktgesetzes", wobei ihm die souverane Kenntnis der behandelten Materie zugute kommt.
Matthias Bank untersucht die Rolle der Diversifikation und der Liquidität im Rahmen von Kapitalüberlassungsverträgen und Intermediationsformen. Dabei werden die relativen Vor- und Nachteile einer eher direkten marktlichen Finanzierung mit indirekten Finanzierungsbeziehungen über Finanzintermediäre verglichen.
Der Autor setzt sich mit dem Problem des Tarifwahlverhaltens aus Sicht eines Nachfragers und der Gestaltung sequentieller zweiteiliger Tarife aus Sicht eines Anbieters auseinander. Es werden Tendenzaussagen abgeleitet, die grundsätzliche Zusammenhänge und Wirkungen zwischen den Tarifelementen und den diese beeinflussenden Faktoren bei rationalem Handeln der Akteure aufzeigen.Joachim Büschken untersucht am Beispiel zweiteiliger Tarife das Tarifverhalten rational handelnder Nachfrager unter Unsicherheit sowie das Problem der optimalen Gestaltung zweiteiliger Tarife aus Anbietersicht für unterschiedliche Bedingungskonstellationen. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen nicht-lineare Tarifsysteme, die bei Nachfragern Unsicherheit über das Ausmaß der zukünftigen Nachfrage nach einem nicht-linear bepreisten Gut entscheidungsrelevant werden lassen. Es handelt sich dabei um Tarife, die sich auf einen Zeitraum beziehen, wie z.B. die BahnCard der Deutschen Bahn AG oder frequent flyer-Programme.Verzeichnis: Der Autor setzt sich mit dem Problem des Tarifwahlverhaltens aus Sicht eines Nachfragers und der Gestaltung sequentieller zweiteiliger Tarife aus Sicht eines Anbieters auseinander.
Hans-Knud Arndt präsentiert einen innovativen und interdisziplinären Ansatz zur Gestaltung und Implementierung eines BUIS-Kernsystems. Dieses System basiert nicht auf dem gängigen PPS-Modell, sondern auf der Integration der betrieblichen Stoff- und Energiebilanzierung mit der betrieblichen Kostenrechnung. Die analog der Kostenrechnung gegliederten Stoff- und Energie-bilanzen ermöglichen somit die Verknüpfung ökonomischer und ökologischer Informationen im Sinne einer effizienten Umweltkostenrechnung. Verzeichnis: Der Autor präsentiert ein innovatives und schlüssiges Konzept für die Architektur und Schnittstellen eines betrieblichen Umweltinformationssystems.
Madeleine Janke entwickelt auf der Basis der Rechtsnatur und Ermittlungsmethode der Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung ein GoB-System für Dauerschuldverhältnisse. Ausgehend von der Darstellung einer umsatzbezogenen, objektivierten und vorsichtsgeprägten Erfolgsermittlung analysiert die Autorin die Ergebnisse der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs. Die daraus abgeleiteten Kriterien zur Bilanzierung und Bewertung von Dauerschuldverträgen bieten - insbesondere im Hinblick auf die Beantwortung der Fragen nach dem sachlichen und zeitlichen Saldierungsbereich von Drohverlustrückstellungen sowie dem Passivierungszeitpunkt von Verbindlichkeitsrückstellungen - neue und interessante Perspektiven.Verzeichnis: Die Autorin analysiert die Ergebnisse der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs und leitet Kriterien zur Bilanzierung und Bewertung von Dauerschuldverträgen ab.
In strategischen Unternehmensnetzwerken werden interorganisationale, kooperative Beziehungen in die strategische Ausrichtung integriert.Alan Hippe untersucht das Verhältnis von Strategie und Controlling aus innovativer Sicht und stellt die Frage nach Sinn und Anspruch von Steuerung und Kontrolle neu. Durch die Integration von Elementen traditioneller Ansätze und die Evolution originärer Denkansätze entsteht eine Controlling-Konzeption für strategische Unternehmensnetzwerke. Die Erkenntnisse über Interdependenzen führen zu Reflexionen über die Gestaltung von Strategie und Controlling auf Unternehmensebene.Verzeichnis: Alan Hippe stellt die Frage nach Sinn und Anspruch von Steuerung und Kontrolle neu. Durch die Integration von Elementen traditioneller Ansätze und die Evolution originärer Denkansätze entsteht eine Controlling-Konzeption für strategische Unternehmensnetzwerke.
Trotz zahlreicher Bemühungen zur Harmonisierung der Rechnungslegungsbestimmungen innerhalb der Europäischen Union bestehen weiterhin bedeutende internationale Unterschiede.Ausgehend von der Darstellung der Bilanzierung immaterieller Güter im deutschen, französischen und britischen Rechts- und Steuersystem zeigt Philip Lettmann das aus den Bilanzierungsunterschieden resultierende Nutzenpotential auf. Der Autor weist anhand eines mehrperiodischen Modells nach, daß ein multinationaler Konzern mit deutschen, französischen und britischen Niederlassungen durch die Verlagerung immaterieller Güter bestehende Rechnungslegungsunterschiede zur Verwirklichung bilanzpolitischer Ziele nutzen kann.Verzeichnis: Ausgehend von der Darstellung der Bilanzierung immaterieller Güter im deutschen, französischen und britischen Rechts- und Steuersystem zeigt Philip Lettmann das aus den Bilanzierungsunterschieden resultierende Nutzenpotential für multinationale Konzerne auf.
Reale Kapitalmärkte sind unvollkommen und die dort gehandelten Papiere mit Risiken behaftet. Die Investitionstheorie berücksichtigt zwar in ihren Modellen das Risiko, ignoriert jedoch die Auswirkungen von Marktunvollkommenheiten auf die Preisbildung. Dies führt dazu, daß Investoren, die mit Hilfe dieser Modelle Überrenditen realisieren wollen, Fehlentscheidungen treffen.Ausgehend von der Analyse unterschiedlicher Bewertungsmodelle stellt der Autor ein mathematisches Modell zur Anleihenbewertung auf unvollkommenen Kapitalmärkten vor, das neben Steuern auch Transaktionskosten berücksichtigt. Der Autor verwendet dieses Modell in einem empirischen Test und leitet daraus Empfehlungen für die Praxis ab.Verzeichnis: Ausgehend von der Analyse unterschiedlicher Bewertungsmodelle stellt der Autor ein mathematisches Modell zur Anleihenbewertung auf unvollkommenen Kapitalmärkten vor, das neben Steuern auch Transaktionskosten berücksichtigt.
Organisationales Lernen und die Gestaltung Lernender Organisationen sind seit einigen Jahren ein zentrales Thema in Wissenschaft und Unternehmnespraxis. Martin Wiegand belegt in seiner Untersuchung die Relevanz Organisationalen Lernens für die Praxis und für die moderne Organisationsforschung und setzt sich kritisch mit den bislang diskutierten Ansätze n auseinander. Darüber hinaus entwickelt der Autor einen konzeptionellen Bezugsrahmen des Lernens in und von Organisationen, mit dessen Hilfe die dertzeitige Diskussion erweitert und fundiert sowie die Integration re levanter verhaltenswissenschaftlicher und organisationstheoretischer Konzepte und Forschungsergebnisse ermöglicht werden soll. Verzeichnis: Untersuchung der Relevanz Organisationalen Lernens für die Praxis und für die moderne Organisationsforschung und kritische Auseinandersetzung mit den bislang diskutierten Ansätzen.
Gewinnrealisierungsprobleme gehOren zu den schwierigsten bilanzrechtlichen Fragen. Grundsatzlich gilt nach silindiger hOchstriehterlicher Rechtsprechung, daB ein Gewinn erst beriicksiehtigt werden darf (und zugleieh beriicksichtigt werden muB), wenn er dem Grunde nach so gut wie sieher geworden ist. Aber es gibt nicht nur wichtige sekundare Gewinnrealisierungskriterien, insbesonde re die Quasiliquidisierung des Gewinns (was sich vor allem in dem gewohn heitsrechtlichen Gewinnrealisierungsaufschub bei Vermogensabglingen auf grund hoherer Gewalt bzw. behOrdlichen Eingriffs auBert), praktisch bedeut samer als diese Sekundlirkriterien der Gewinnrealisierung ist die Frage, nach welchen objektiven Anhaltspunkten sieh der Risikoabbau beurteilt, der zu ei nem dem Grunde nach so gut wie sieheren Gewinn fUhrt. Entscheidend ist in soweit die jeweilige Zivilrechtsstruktur; sie bestimmt die Risikoverlagerung yom Bilanzierenden zu sejnem Vertragspartner. Bei den in dieser Arbeit be sonders interessierenden Dauerschuldverhliltnissen bedeutet das grundslitzlich eine Gewinnrealisierung pro rata temporis; so realisiert zum Beispiel der Ver mieter seinen Gewinn grundsatzlich geschaftsjahrsanteilig. Doch interessant sind hier, wie immer im Bilanzrecht, die Ausnahmen: Gewinnrealisierung pro rata temporis bedingt zunachst, daB der Bilanzierende seine vertragsgemaBen Leistungen tatsachlich erbracht hat; beim Vermieter fehlt es daran zum Bei spiel, wenn dieser seiner Verpflichtung, die vermietete Sache in einem ver tragsgemaBen Zustand zu erhalten, nieht nachgekommen, also in ErfUllungs riickstand geraten ist.
erfolgversprechende Perspektiven fUr unser Verstiindnis der Unterneh mensfinanzierung. Die in jfingster Zeit stark diskutierten Phanomene wie die abnehmende Bedeutung traditioneller Hausbankbeziehungen und der Trend zur Securitization konnen aus einer neuen Perspektive beurteilt werden.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universiteat Leuneburg.
Rainer Sibbel analysiert das betriebswirtschaftliche Kernproblem der Kapazitätsplanung in seiner Struktur für interaktive Dienstleistungen. Er untersucht alternative Planungsansätze des Kapazitätsmanagements und der Organisationsgestaltung und zeigt mögliche Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung auf.
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