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Clemens Werkmeister entwirft ein differenziertes Modell für Managerleistung und Investitionsbudget sowie deren Einfluss auf den Projekterfolg und den Managernutzen. Die Modellauswertung erweitert bisherige Erkenntnisse zur variablen Managerentlohnung. Eine empirische Überprüfung ergibt, dass die Ergebnisse inhaltlich konsistent sind mit der Gesamtentlohnung der DAX30-Vorstände.
Die vorliegende Untersuchung bietet zahlreiche neue Ergebnisse, die für die Bilanzierungspraxis von zentraler Bedeutung sind.
Andreas Gruner prasentiert ein integriertes Controlling-Konzept auf der Basis des Balanced Scorecard-Ansatzes, das Unternehmen die Umsetzung ihrer Strategien in operative Prozesse ermoglicht.
Auf Business-to-Business-Märkten werden heute in einem immer größer werdenden Umfang Problem lösungen angeboten, deren Qualität wegen ihrer technologischen Komplexität und/oder aufgrund ihres Dienstleistungs charakters vor dem Kauf durch die Kunden kaum oder gar nicht beurteilt werden kann. Das führt dazu, daß die Nachfrager bei ihren Kaufentschei dungen in hohem Maße Risiken wahrnehmen, die aus der Unsicherheit darüber resultieren, ob die von den Anbietern gegebenen Leistungs versprechen auch tatsächlich eingehalten werden. Wollen die Nachfrager nicht gänzlich auf eine Beschaffung der betreffenden Leistungen verzichten, bleibt ihnen nur, den Versprechungen der Anbieterseite zu vertrauen. Das Vertrauen der Kunden in die Leistungsfähigkeit und den Leistungswillen von Anbietern ist damit zu einem wichtigen kaufentscheidenden Faktor im Business-to Business-Bereich geworden. Daraus ergibt sich unmittelbar, daß die auf diesem Feld tätigen Anbieter Maßnahmen ergreifen müssen, die geeignet sind, ein Vertrauensverhältnis zum Kunden zu schaffen und zu erhalten. Obwohl die skizzierte Bedeutung von Vertrauen für das Zustandekommen von Transaktionen in der Wirtschaftswissenschaft schon seit geraumer Zeit immer wieder hervorgehoben wird, ist seine ökonomische Relevanz erst in jüngster Zeit im Zusammenhang mit der Verbreitung der Ansätze der Neuen Institu tionenökonomik verstärkt in den Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses gerückt. Bis heute liegen allerdings keine umfassenden Untersuchungen der Bedeutung sowie der Wirkungen von Vertrauen und keine Ansätze zu seiner Operationalisierung vor. Mit dem vorligenden Buch greift Plötner somit eine sowohl praktisch als auch wissenschaftlich aktuelle und bedeutsame Problemstellung auf. Zu ihrerBearbeitung legt der Verfasser zunächst die Relevanz des Ver trauenskonstrukts aus Nachfrager- und Anbieterperspektive dar.
Markus Voeth entwickelt eine neue Conjoint-Variante, die Hierarchische Individualisierte Limit Conjoint-Analyse (HILCA), mit deren Hilfe eine Vielzahl von Nutzendimensionen erfasst und reales Kaufverhalten zutreffender analysiert und prognostiziert werden kann.
Auf Basis einer empirischen Studie in Deutschland und den Vereinigten Staaten werden die Besonderheiten internationaler Kunden-Lieferanten-Beziehungen untersucht. Der Autor stellt dar, unter welchen Bedingungen die Beschaffung von Produkten im Ausland vorteilhaft ist und welche Auswirkungen der internationale Kontext auf die Steuerung und die Qualität länderübergreifender Geschäftsbeziehungen hat.Der Autor veranschaulicht die Besonderheiten internationaler Kunden-Lieferanten-Beziehungen auf der Basis einer umfangreichen empirischen Untersuchung in Deutschland und den Vereinigten Staaten.
Die vorliegende Arbeit bestimmt und bewertet ein Steuerungsinstrumentarium für Innovationen und leitet einen optimalen Maßnahmenkatalog ab.
Der Autor erarbeitet aus unterschiedlichen Theoriezusammenhängen der Kognitionswissenschaft die These, daß Management letztlich auf die zielgerichtete multipersonelle Konstruktion von Wirklichkeit hinausläuft. Dieser Ansatz impliziert Auswirkungen auf die Führung von Unternehmen insgesamt und aller ihrer Teilbereiche.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Technische Universiteat Berlin.
Based on a unique database of German firms, the Deutsche Bundesbank's Corporate Balance Sheet Statistics, Andreas Behr explores the link between financial factors and a firm's investment decision within the framework of the Q-theory of investment.
Frank Huber zeigt, dass die Komplementarität der Ressourcen und Fähigkeiten sowie die Unternehmenskulturen den größten Einfluss auf den Erfolg von Markenallianzen ausüben. Ein entscheidender Faktor ist die Artikulierbarkeit des Wissens: Gelingt die Kommunikation nicht, sind die Mitarbeiter zu unerfahren oder bestehen keine informellen Kommunikationskanäle, so droht dem Projekt das Scheitern.
Jutta Emes untersucht die durch das Internet veränderte Wettbewerbssituation in der Musikindustrie und verdeutlicht, wie innovative Unternehmer erfolgreiche Strategien für Online-Musikangebote entwickeln und umsetzen können. Sie ermittelt Musiknachfrageverhalten und Zahlungsbereitschaft für einzelne Marktsegmente und zeigt Erfolgspotentiale für die Branche auf.
Unternehmen werden in ihren produkt- und marketingpolitischen Aktivitäten im allgemeinen von der Vorstellung geleitet, daß ein Produkt in erster Linie aufgrund seiner Qualitätsmerkmale nachgefragt wird. Die Realität zeigt jedoch, daß nicht nur die Beschaffenheit eines Produkts das Kaufverhalten bestimmt, sondern auch die damit verbundenen Nutzenvorstellungen und Werthaltungen. Auf der Basis der "means end"-Theorie, die auf eine Verknüpfung einzelner Werthaltungen mit den Nutzenkomponenten und Produktmerkmalen abzielt, entwickelt Andreas Herrmann einen Ansatz, mit dessen Hilfe die für die Produktgestaltung relevanten Eigenschaften mit den Bestimmungsfaktoren des Kaufverhaltens verbunden und absatzpolitische Handlungsempfehlungen abgeleitet werden können.Verzeichnis: Auf der Basis der "means end"-Theorie entwickelt der Autor einen Ansatz, mit dessen Hilfe die für die Produktgestaltung relevanten Eigenschaften mit den Bestimmungsfaktoren des Kaufverhaltens verbunden und absatzpolitische Handlungsempfehlungen abgeleitet werden können.
Originally presented as the author's Habilitation--Universit'at der Bundeswehr Hamburg (Germany), 2008.
Markus Goebel entwickelt ein umfassendes Konzept der ¿Investor Relations¿ jenseits der reinen Kapitalmarkttransaktion und zeigt dessen empirische Relevanz auf. Er bringt damit eine interaktionstheoretische Perspektive in die Governance-Diskussion, darüber hinaus aber auch in weitreichende Problemfelder von Unternehmensführung und Organisation.
Andreas Lühn analysiert die Ziele, Gestaltungsinstrumente und die steuerrechtlichen Grundlagen der internationalen Konzernsteuerplanung. Er entwickelt ein Simulationsmodell, mit dem die steuerlichen Wirkungen verschiedener Entscheidungen in Konzernen (insbesondere Finanzierungsformen, Holdingstrukturen, Verrechnungspreise) berechnet werden können.
Geltender ökonomischer Logik folgend, schreitet die weltweite Übernutzung der nat- lichen Umwelt mit großen Schritten voran. Auch wenn zur Zeit andere Fragen die politische Diskussion dominieren, weist vieles darauf hin, dass die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen auf unserem Planeten Erde in diesem Jahrhundert zu einer existentiellen Herausforderung der Menschheit werden wird. Nach wie vor dominiert die Sichtweise, dass der Schutz von Natur und Umwelt nicht Aufgabe der Wirtschaft, sondern Aufgabe der Politik ist. Diese scheint aber insbesondere im Bereich der internationalen Umweltpolitik zu versagen, indem sie geeigneten Rahm- bedingungen nicht oder nur zögerlich schafft. Im Rahmen der marktwirtschaftlichen Ordnung kommt deshalb gegenwärtig den Unternehmungen eine besondere Vera- wortung in den Bemühungen um die Neu- bzw. Rückgewinnung des ¿humanen Maßes¿ in den Wirtschafts- und Lebensbeziehungen der Menschen zu. Vor allem große Unternehmungen betrachten diese Bemühungen ¿ vielfach unter dem Stichwort ¿Corporate Sustainability¿ thematisiert ¿ bereits als ernstzunehmende gesellschaftliche Herausforderung. Der Schritt von der verbalen Anerkennung zur nachhaltigkei- orientierten Leistung und Rechenschaftslegung wird jedoch nur schleppend vollzogen. In den letzten 20 Jahren wurden im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre eine geradezu unübersehbare Fülle von Einzelbeiträgen zur umwelt- und nachhaltigkeitsorientierten Unternehmensführung verfasst. Ein tieferer Blick in die erschienenen (Lehr-)Bücher und Aufsätze offenbart ein mehr oder weniger unverbundenes Nebeneinander von unterschiedlichsten, auch ¿außerökonomischer¿ Ansätzen; darunter auch Diskussionen zur Kernfrage: Warum sollen sich Unternehmen überhaupt nachhaltigverhalten? Die Chance einer nachhaltigkeitsorientierten Unternehmensführung liegt in der Zus- menschau scheinbar konkurrierender Ansätze und Perspektiven.
Wolfgang Maass entwickelt das Konzept eines digitalen Wissensgutes, integriert es in ein Referenzmodell für elektronische Wissensmärkte und stellt technische Umsetzungsmöglichkeiten vor.
Susanne Esslinger konzentriert sich auf die zunehmend relevante Gruppe der über 85-Jährigen. Sie erklärt die komplexen Zusammenhänge und Interaktionen der Akteure in der Versorgung auf Basis der Strukturation.
Der Umgang mit Finanzen gehört für uns zum Alltag. Dies betri?t die Erzielung von Einnahmen durch tägliche Arbeit genauso wie die Ausgaben, die beim Einkauf im Supermarkt, beim Kauf eines Autos oder mit dem Abschluss einer Versicherung anf- len. Zusätzlich soll Angespartes möglichst gut angelegt werden. Die Spannbreite hierbei ist groß und reicht von der Entscheidung, das Geld auf dem Girokonto zu belassen bis hin zum Erwerb von Optionsscheinen. Vielen von uns fehlt jedoch ein Überblick über monatlich anfallende Einnahmen und Ausgaben, über die ganzen Versicherungen, die im Laufe der Zeit abgeschlossen wurden, über den Stand des Vermögens und den Stand der noch abzulösenden Verbindlichkeiten. Viele von uns kennen das Erlebnis, bei einer Investition daneben gelegen zu haben, - nige haben auch schon die ?nanziellen Folgen nicht ausreichenden Versicherungsschutzes kennengelernt. Irgendwann kommt die Rente und die Frage, ob die ?nanzielle staatliche Unterstützung dann ausreichend sein wird, den gewohnten Lebensstandard beizubehalten, stellt sich schon gar nicht mehr. Niemand wird alleine mit der Rente im Alter so leben können, wie er es aus seinem Berufsleben gewöhnt war. Durch die Reformen von 2001 und 2004 wurden die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung gedeckelt, weswegen sich die zukünftigen Renten der heutigen Beitragszahler deutlich vermindern werden [Jun08]. Viele von uns wollen künftig daher auch mehr für ihre private Altersvorsorge tun, allerdings belassen es die meisten von uns dann auch bei dieser Absicht [Hil09, Kat07].
Allianzen gelten als ein Instrument um strategische Erfolgspositionen im Wettbewerb zu besetzen. Zu den impliziten Herausforderungen des Luftverkehrs zählt der Dualismus von interorganisationaler Kooperation und gleichzeitig auftretendem allianzinternen Wettbewerb. Frank Himpel formuliert ein Koopkurrenzkonstrukt.
Unternehmenspublizität steht in der Tradition der Kontrolle von Macht (der Manager) durch Informationstransparenz gegenüber Eigentümern, Gläubigern und anderen Stakeholdern. Michael Grüning stellt Ansätze zur Messung des Publizitätsniveaus für einzelne Unternehmen vor und untersucht Bestimmungsgründe für die Ausgestaltung der Publizität, deren Wirkungen auf die Aktienliquidität sowie Kapitalkosten am Kapitalmarkt.
Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz
Die vorliegende Arbeit wurde im Juni 1996 von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg als Habilitationsschrift mit dem Titel "Organisation und Gleichgewicht: Über Möglichkeiten und Grenzen einer strukturali stisch fundierten Organisationstheorie" angenommen. Für die Veröffentlichung wurden noch leichte Veränderungen vorgenommen. An dieser Stelle möchte ich all denjenigen danken, die direkt und indirekt das Entstehen und die Fertigstellung dieser Arbeit begleitet und gefördert haben. In erster Linie gilt mein herzli cher Dank meinem akademischen Lehrer, Bernd Schauenberg, der in den vielen Jahren der Zusammenarbeit stets zur Diskussion bereit und mir eine große Hilfe war. Durch seine kon struktive Kritik hat er für neue Anregungen gesorgt und mich zum Weiterdenken veranlaßt. Mein wissenschaftliches Arbeiten wurde durch ihn sehr geprägt. Die Idee zu der vorliegenden Arbeit knüpft an sein Forschungsprogramm an. Das freundschaftliche Verhältnis, das er zu seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gefunden hat, sorgte für ein ertragreiches For schungsklima. So wurde nicht zuletzt durch die Zusammenarbeit des gesamten Lehrstuhls aus einer Idee eine tragfahige Problemstellung für diese Arbeit. Somit möchte ich auch dem Lehrstuhlteam danken, vor allem Sabine Altiparmak, Michael Beckmann, Matthias Kräkel und Christopher Lohmann, die mich durch fachlichen Rat, aber auch durch die unvergleichli che Arbeitsatmosphäre unterstützt und mir über die bekannten "schwarzen Löcher" in einem WissenschaftIerleben hinweggeholfen haben. Sabine Altiparmak hat mir in vielen munteren Diskussionen verdeutlicht, daß man einige Dinge auch ganz anders sehen kann. Michael Beckmann hatte für Ideen, neuePerspektiven, aber auch für Probleme immer ein offenes Ohr.
Die zentrale Aufgabe des Marketing besteht in der Analyse und Ausgestaltung marktlicher Austauschprozesse. Die Marketingwissenschaft hat sich bisher fast ausschließlich verhaltenswissenschaftlicher Erklärungsmodelle bedient. Doch mit der Weiterentwicklung der neoklassischen Mikroökonomie kommt nunmehr der Informationsökonomie grundlegende Bedeutung zu.Auf der Basis informationsökonomischer Überlegungen analysiert Jost Adler Austauschprozesse im allgemeinen und das Kaufverhalten im besonderen. Um eine möglichst realitätsnahe Abbildung zu erreichen, entwickelt der Autor einen Ansatz, der die informationsökonomische Betrachtungsweise und verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse in ein einheitliches Erklärungsmodell integriert. Die dieser Modellbetrachtung zugrundeliegenden Hypothesen werden in einer ersten empirischen Prüfung bestätigt.Verzeichnis: Auf Basis informationsökonomischer Überlegungen analysiert der Autor Austauschprozesse im allgemeinen und das Kaufverhalten im besonderen. Er entwickelt einen Ansatz, der die informationsökonomische Betrachtungsweise und verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse in ein einheitliches Erklärungsmodell integriert.
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