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Alena Strohmaier diskutiert in diesem Open-Access-Buch die komplexen Konfigurationen von Diaspora, deren soziopolitische und kulturelle Aspekte und unternimmt eine theoretische Dimensionierung des Begriffs, indem sie diesen als sowohl räumliche als auch filmische Kategorie versteht. Als Bindeglied zwischen den beiden Theorietraditionen dient ihr dabei die Kategorie des Raums, die als ästhetische Kategorie gleichermaßen konstitutiv für filmische Artefakte ist, wie sie es als sozialgeografische für die Diaspora ist. Die Autorin zeigt am Beispiel des zeitgenössischen iranischen Diasporafilms, wie die Theorie des Films mit dem Konzept der Diaspora jenseits essentialistischer Vorstellungen von ethnischen, kulturellen oder religiösen Zugehörigkeiten zusammenzudenken ist.
Trotz ihrer Relevanz und Verbreitung haben Let¿s Play-Videos bislang kaum Einzug in die (medien-)wissenschaftliche Forschung gehalten. Dieser Sammelband hinterfragt das junge Phänomen nicht nur aus medientheoretischer und medienästhetischer Sicht, sondern hinterfragt zugleich die mit ihm einhergehenden performativen Qualitäten. Zusätzlich werden produktionsbezogene und aneignungsorientierte Perspektiven auf das Forschungsfeld präsentiert. Die Ausführungen werden durch einen Anwendungsteil ergänzt, der den Stellenwert von Let¿s Play-Videos in der Medienpädagogik diskutiert und praxisnahe Einsatzszenarien für unterschiedliche Bildungskontexte vorstellt.¿
Mit dem Konzept der Mise-en-scene definiert der Band die Medialitat telekinemati-scher Medien neu. Dabei arbeitet die Studie telekinematische Inszenierungsprakti-ken und ihre Subjekteffekte ebenso heraus wie sie die Frage beantwortet, warum und auf welche Weise diese Formen der Mise-en-scene historisch manifest geworden sind. Im Versuch einer Synthese von Medientheorie und asthetischer Theorie zu medienasthetischer Theorie werden differente Moglichkeiten aufgezeigt, dem multidimensionalen Konzept der Mise-en-scene gerecht zu werden und ihrem diskursiv-poetologischen Reichtum zwischen technologischem Apriori und asthetischen Potentialen zu entsprechen.
Der Band befragt populäre Kultur auf ihre politischen Implikationen in medialen Erscheinungsformen. Dabei problematisiert er die tradierte Dichotomie von ¿Kunst¿ und ¿Pop¿, um den Fokus auf offene Forschungsfragen globaler Wechselwirkungen zu legen und über die akademischen Disziplinen hinaus zu erweitern. Die einzelnen Beiträge des Bandes nähern sich dem Untersuchungsgegenstand anhand mehrerer Konfliktlinien, die ein Themenspektrum von Fragen der Ideologie, Postkolonialität und Queerness populärer Medienkulturen eröffnen. Der InhaltMediale Regimes und Populärkultur ¿ Genre, Gesellschaft und Politik ¿ Gender und RaceDie HerausgeberProf. Dr. Ivo Ritzer lehrt Medienwissenschaft an der Universität Bayreuth. Dr. Harald Steinwender ist Redakteur im Programmbereich Spiel ¿ Film ¿ Serie des Bayerischen Rundfunks und Programmplaner für das BR Fernsehen.
The late 20th century was a formative phase in the history of digital media culture. The focus is on the works of the media artist group Van Gogh-TV, especially the historically very important interactive television project "Piazza virtuale" (1992).
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