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Bøger i Nordrhein-Westfalische Akademie Der Wissenschaften serien

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  • - 432. Sitzung Am 15. November 2000 in Dusseldorf
    af Nikolaus (Previously at he Westfalische Wilhelms-Universitat & Germany ) Himmelmann
    490,95 kr.

  • - 434. Sitzung Am 17. Januar 2001 in Dusseldorf
    af Jurgen Untermann
    470,95 kr.

  • - 399. Sitzung Am 19. Februar 1997 in Dusseldorf
    af Herbert Schambeck
    579,95 kr.

    Europa wird nahezu immer als Einheit verstanden, die eine Vielfalt be­ inhaltet: eine Einheit an mehr oder weniger deutlicher territorialer Gro~e, die von einer Vielfalt an wechselnden geistigen Kraften und politischen Gebilden, wie vor all em Staaten, gepragt ist. In der Einheit dieser Vielfalt hatte Europa jahrhundertelang cine Vorbild­ funktion in der Welt inne. Durch zwei Weltkriege, die jedes Mal von Europa ausgingen und einen Gro~teil der ubrigen Menschheit sowie viele Erdteile in Mitleidenschaft zogen, hat sich diese Vorbildfunktion in diesem J ahrhundert zwar gcschmalert; es kommt aber Europa weiter auf verschiedenen Gebicten cine Schaufenster-, Ma~stab-und Bruckenfunktion zu. Es ist daher weiterhin ein beachtetes Zentrum des Weltgeschehens geblieben, dem eine besondere Dynamik und Offenheit fur Entwicklungen eignet. Aus der Sicht des Historikers erklarte schon JACQUES LE GOFF treffend: "Europa ist Vergangenheit und Zukunft zugleich. Seinen Namen hat es vor zweieinhalb Jahrtausenden erhalten und gleichwohl befindet es sich im Zustand des Entwurfes." I An diesen Zustand des Entwurfs, also an diese Zukunftstrachtigkeit Europas wird man gerade in der Zeit nach einer Regicrungskonferenz der Europaischen Union erinnert, in dcr sich die politis chen und rechtlichen Ent­ wicklungstendenzen der europaischen Integration in Neuerungen und Novel­ lierungen besonders deutlich manifestieren. Solche Regierungskonferenzen stellen Etappen in der laufenden Entwick­ lung des Integrationsstrebens in Europa dar. Integration ist ein Vorgang des Zueinanderfuhrens sowie ein Bemuhen urn das Einswerden. Integrationsbemuhen in Europa bedeutet immer Strcben nach Gemeinsamkeit bei Erhalt der Unterschiedlichkeit.

  • - 374. Sitzung Am 6. Ma 1991 in Dusseldorf
    af Gerhard Heimann & Egon Macher
    581,95 kr.

  • - 394. Sitzung Am 7. Juli 1993 in Dusseldorf
    af Wilfried Werner
    579,95 kr.

  • - 405. Sitzung Am 19. November 1997 in Dusseldorf
    af Georg Petzl
    504,95 kr.

  • af Wolfgang Kluxen
    486,95 kr.

    Zu dem Thema, das im Folgenden behandelt wird, habe ich zweimal in der Geisteswissenschaftlichen Klasse der Nordrhein-Westfalischen Akademie der Wissenschaften vorgetragen, in jeweils abgewandelter Perspcktive. 1m vorlie­ genden Text sind beide Vortrage zusammengefaGt, wobei Wiedcrholungen zu beseitigen waren. Andererseits sind Erganzungen zugefugt, insbesondere der Ruckblick auf die Vorgeschichte, die im mundlichen Vortrag nicht mehr Platz finden konnten, und auGerdem sind Diskussionsbeitrage berucksichtigt, die im AnschluG an beide Vortrage gebracht wurden. Diese Erweiterungen sollen nicht den Charakter eines Vortrages and ern, der sich an ein gelchrtes, aber nicht ein spezialistisches, sondern interdisziplinar zusammengesetztes Auditorium wendet. Bei dies em darf man eine fundierte Allgemeinbildung voraussetzen, welche unter dem Titel "Naturrecht" auch eine Vorstellung von der bedeutenden Rolle des Thomas von Aquin fur diese Doktrin umfaGt. Freilich ist diese Vorstellung zumeist durch das Bild eines Thomismus der Schule gepragt, der Thomas durchgehend "metaphysisch" las, der das "Sollen" aus dem "Sein" begrunden wollte, und dies nicht zuletzt unter dem Eindruck der neuzeitlichen Naturrechtslehren. Hier setzte vielfach die Kritik an, aber es gab auch eine Anhangerschaft, die in einem metaphysisch gesicherten Naturrecht eine Kontrollinstanz gegen eine positivistische Rechts­ praxis sah. Erstaunlich ist, daG eine solche Vorstellung immer noch recht ver­ breitet ist, obwohl es seit Jahrzehnten eine Forschung gibt, die ein wesentlich modifiziertes Bild von der authentischen Doktrin des Thomas von Aquin erarbeitet hat.

  • af Otto Robert Frisch
    587,95 kr.

    The elementary building bricks of matter have long been known: the elec­ tron (1897), the proton (1911) and the neutron (1932); in addition, there was the quantum of radiation, the photon (1905), known to have a double nature with both wave and particle features. The bold idea (L. de Broglie, 1924) that streams of ordinary particles such as electrons should possess a similar double nature led to the development of wave mechanics; moreover, diffraction phenomena were found with beams of electrons, atoms and even molecules. Pauli's Exclusion Principle causes us to distinguish between fermions which obey the Exclusion Principle ("no two equal particles in the same quantum state"), and bosons which do not. Another distinction is that all fermions possess a spin of h/4n, which is indestructible because in quantum theory the spin of a system can change only by whole multiples of h/2n. In 1928 Dirac showed that the spin is a consequence of describing the electron by the simplest linear wave equation that is relativistically invar­ iant. A further consequence of his theory was the existence of positive elec­ trons, which were indeed soon observed. After that it was expected that to any fermion there should exist an anti-particle, and this has been fully con­ firmed in recent years.

  • - Leitbilder Kunftiger Industrieller Produktion
    af Gunter Spur
    581,95 kr.

  • af Nikolaus (Previously at he Westfalische Wilhelms-Universitat & Germany ) Himmelmann
    586,95 kr.

    Auf einer kunstlosen Rosettenstele des 4. Jahrhunderts v. Chr. beteuert ein in Athen ansässiger Metöke, er habe seine fromme Mutter für alle sichtbar nach göttlichem Recht fromm begraben und erwarte dafür Lob und Anerken­ nung (CEG II 533): JlflTI~pa E0qKa ooiwc; ooiav TOte; rramv iöf:oOm avO' wv EUAoyiac; Kat Erraivwv ä~t6c; El)ll Die holprigen Verse verbinden in naiver Weise die beiden leitenden Motive der attischen Grabkunst: das religiöse und das öffentlich-soziale. Es liegt nahe, diese Gesichtspunkte auch auf die Interpretation der attischen Grabreliefs anzuwenden, die den Verstorbenen mit seinen Angehörigen zeigen. Die Mei­ nungen darüber, wie dies geschehen könnte, gehen allerdings im Laufe einer meh~ als 200jährigen Deutungsgeschichte weit auseinander. Schon in Goethes Zeit stand neben der Auffassung, die Reliefs seien reine Erinnerungsbilder, die andere, derzufolge sie den verklärten Verstorbenen in seinem Heroon wiedergeben. Die zuletzt genannte Deutung aus dem Geist der christlichen Romantik konnte in der Forschung zwar nie richtig Fuß fassen. Ein religiöses Element läßt sich aber auch heute nicht leugnen, denn die Stelen sind wie die Gräber heilige, rituell gepflegte Gegenstände. Auch die Darstellungen auf den Stelen sind keine vom Tode ungetrübten Repräsentationsbilder. Vielfach fin­ den sich Anzeichen von Trauer und nicht selten ist der Tote in Stellung und Ausdruck von seinen Angehörigen geschieden. Auf der anderen Seite besteht kein Zweifel, daß die Grabreliefs auch einen ,politischen' Aspekt haben, der Gegenstand von gesetzlichen Bestimmungen war.

  • af Nikolaus (Previously at he Westfalische Wilhelms-Universitat & Germany ) Himmelmann
    584,95 kr.

  • - 379. Sitzung Am 14. Dezember 1994 in Dusseldorf
    af Paul Mikat
    585,95 kr.

  • - Bisherige Erklarungsmodelle -- Neuester Forschungsstand
    af Werner Besch
    580,95 kr.

  • - Die Homerischen Gruppen Und Ihre Bildquellen
    af Nikolaus (Previously at he Westfalische Wilhelms-Universitat & Germany ) Himmelmann
    586,95 kr.

    In der Zeitschrift Antike Kunst 34, 1991 suchte ich zu zeigen, daß die ,home­ rischen' Gruppen von Sperlonga eklektischen Charakter haben und nicht auf Originale hochhellenistischer Zeit zwischen 180-140 v. Chr. zurückgeführt werden können. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit Werken helle­ nistischer Kleinkunst, die bisher als Nachbildungen und damit als Beweis für die Existenz der großplastischen Gruppen vor dem Späthellenismus gelten. Tatsächlich müssen jedoch einige von ihnen beträchtlich früher datiert werden als die hypothetischen Originale, und zwar noch ins 3. Jahrhundert v. Chr. Sie legen deshalb den umgekehrten Vorgang nahe, daß nämlich die ,homerischen' Gruppen Vorlagen illustrierender Flächenkunst über Zwischenstufen in monu­ mentale Skulptur umsetzten. Die genauere Datierung der Originale ist nicht Gegenstand dieser Arbeit, doch spricht manches dafür, daß es sich bei den Gruppen um eine neue Kunstgattung handelt, die hauptsächlich der Ausstat­ tung römischer Villen und Paläste diente und die erst um bzw. nach 100 v. Chr. größere Bedeutung bekam. Die Blüte der Produktion scheint in der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts v. Chr. bis in caesarische Zeit gelegen zu haben und steht wahrscheinlich in Zusammenhang mit den zahlreichen Bildhauernamen aus dieser Zeit, deren Ruhm noch Plinius geläufig war. Hier eröffnet sich die Möglichkeit, einer noch weitgehend unerforschten Epoche bedeutende Mei­ sterwerke zuzuschreiben.

  • - 411. Sitzung Am 7. Juni 1995 in Dusseldorf
    af Manfred T (Max-Planck-Institut F?r Kohlenforschung M?lheim A D Ruh) Reetz
    580,95 kr.

  • - 412. Sitzung Am 15. Juli 1998 in Dusseldorf
    af Johannes Kunisch
    581,95 kr.

  • af Hans-Peter Schwarz
    579,95 kr.

  • af Hans Rothe
    602,95 kr.

    für alles die schriftliche Überlieferung ist, auch für die mündliche Volks litera­ tur, nicht umgekehrt. Es ist daher unendlich viel schwerer, vorschriftliche mündliche Literatur zu erschließen. Das große Vorbild ist das fünfbändige Lexikon "Slavjanskie drevnosti" (Slavische Altertümer) von Nikita Il'jic Tol­ stoj (1923-1995), Bd. I, M. 1995. Das konnte hier nicht geleistet werden. Es wäre richtig gewesen und entspricht meiner Vorstellung einer Literatur­ geschichte der ältesten ostslavischen Zeit, in ihr jeweils die Quellen in der grie­ chischen Literatur zu dokumentieren, wo erforderlich auch in der nordischen, lateinischen und tschechischen. Das konnte nur in Einzelfällen geschehen. Anders hätte es die Sache unförmig gemacht, und es gehört auch nicht hierher. Wiederum geht es um die Skizzierung der Voraussetzungen. Eine Quellen­ kunde sollte nicht entstehen; sie muß solche Belege enthalten. Ich sehe voraus, daß Liebhaber der Literatur, und auch der so eindrucksvol­ len ältesten Literatur der Ostslaven, Anstoß an Ergebnissen oder an der skep­ tischen Methode nehmen können. Wem Schriftzitate etwas sagen, der könnte vielleicht an den Apostel Thomas erinnern, der erfahren will, bevor er glaubt Goh. 20,25). Wer ihn zum Patron der Wissenschaft machen wollte, machte frei­ lich zugleich ihre Grenze deutlich. Und da es kaum jedermanns Sache ist, Sohn des Thomas zu sein, so sagt man einfacher: Natürlich ist nationales Literatur­ verständnis erforderlich; daß das Besondere anders nicht zu fassen ist, hat die Romantik gelehrt. Doch verlangt es zureichende Gründe. Wo diese die Skep­ sis widerlegen, sind sie erwünscht.

  • af Walter Schober
    602,95 kr.

    "DUV Wirtschaftswissenschaft"--Cover p. 4.

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