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This special issue aims to contribute to the young academic discipline of European Sociology and focusses its attention towards the transnational (re-)structuration of social spaces and social fields.
Die Genomforschung und die Anwendung ihrer Erkenntnisse werfen eine Reihe von ethischen, rechtlichen und sozialen Fragen auf. Im Jahr 2001 richtete das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung das Programm ¿Genomforschung in Österreich¿ (GEN-AU) ein. Von Beginn an war im Rahmen dieses Programmes die Förderung von Projekten vorgesehen, die die Auswirkungen von Genomforschung auf Politik und Gesellschaft zum Ziel haben. Dieser Band gibt einen Überblick über einige sozialwissenschaftliche Projekte des GEN-AU Programmes und macht damit die thematische Vielfalt sowie verbindende Elemente dieses Forschungsfeldes in Österreich sichtbar.
Mit der Frage der zunehmenden Verflechtung von Wissenschaft, Technik und Gesellschaft beschäftigt sich in Österreich eine heterogene Community der universitären und außeruniversitären Forschung. Dieser Band gibt den unterschiedlichen Auseinandersetzungen einen gemeinsamen Raum und macht ihre Vielfalt sichtbar.
Taddicken in ihrem Beitrag mit - thodeneffekten von Web-Befragungen im Vergleich zu schriftlicher Bef- gung bzw. CATI.
Seit ihren disziplinären Anfängen kennzeichnet entwicklungsorientiertes Denken die großen Theorieentwürfe in der Soziologie und in der Sozialanthropologie. Die Zuständigkeit der Sozialwissenschaften für das 'Soziale' und der damit einhergehende Erklärungsanspruch sowohl im Mikrobereich des Verhaltens und Handelns als auch auf der Ebene der gesellschaftlichen Organisationsformen werden heute vor dem Hintergrund der Allgemeinen Evolutionstheorie zunehmend von biologischen Teildisziplinen in Frage gestellt. Die Beiträge des Bandes diskutieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln die mögliche Fruchtbarkeit wie auch die Grenzen evolutionstheoretisch orientierten Denkens für den soziologischen und sozialtheoretischen Diskurs.
Die soziologische Theorie ist gegenwärtig durch eine Pluralität von Ansätzen bestimmt, die sich voneinander verselbständigt haben und selbstgenügsam eigene Fragestellungen bearbeiten. Mit der Diskussion des Handlungsbegriffs und seiner Rolle in der Soziologie ist der Anspruch verbunden, diese Isolationstendenzen zu überwinden, indem auf die Analyse des Gegenstandsbereichs selbst zurückgegangen wird. Alle mikro- wie makrosoziologisch orientierten Ansätze haben sich damit auseinandergesetzt, soziale Phänomene als Handlungszusammenhänge zu erfassen. Daher ist die Frage nach einem einheitlichen Handlungsbegriff zugleich die Frage nach einem übergreifenden Verständnis des Gegenstandsbereichs. In diesem Band wird dieser Problemzusammenhang aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Zu den behandelten Themen gehören die Homogenität des Handlungsbegriffs, das Handlungsverständnis einzelner Ansätze, die Grenzen der handlungstheoretisch fundierten Soziologie und Verbindungen zu anderen Handlungswissenschaften.
In contemporary society, an increasing number of social practices are subject to digital change. For example, the Internet and social media platforms have changed how we receive information and experience entertainment, socialize, shop and present ourselves. This volume examines new developments in the area of Big Data, Digital Security and the Internet from a sociology of technology perspective. In contrast to the often abridged and speculative views in the public debate, it shows that we should understand digitalization as a complex socio-technical process and thus as a phenomenon accessible to conscious design..
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