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Der Sammelband untersucht den Umgang ausgewählter Nationalstaaten mit der globalen COVID-19-Pandemie unter Anwendung des personenbezogenen Ansatzes der Politikwissenschaft. Der Band geht dabei von der grundlegenden These aus, dass sich der Umgang mit der Krise in entscheidendem Maße auf die Persönlichkeit und den Führungsstil der jeweils an der Spitze stehenden politischen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger zurückführen lässt. Zu diesem Zweck nehmen die einzelnen Beiträge des Bandes ausgewählte Persönlichkeiten der Weltpolitik in den Blick, um deren Entscheidungen und Handlungen in der Coronakrrise zu untersuchen.
Die Forschungsfrage des vorliegenden Buches bewegt sich im Bereich der personenbezogenen Politikforschung: Die Beziehung zwischen Angela Merkels Persönlichkeitsgrundzügen und der deutschen Außenpolitik steht im Mittelpunkt der Analysen. Der Autor deutet und interpretiert die Auswirkungen auf die deutsche Außenpolitik anhand der Beispiele Euro-, Ukraine- und Flüchtlingskrise sowie die China-Politik. Er erarbeitet vier Kategorien, denen ihre Persönlichkeitsmerkmale zugeordnet werden können. Die Analyse konzentriert sich vornehmlich auf Merkels Reaktionen auf die externen Faktoren und ihre Optionen bei der Entscheidungsfindung. Die Ergebnisse zeigen, dass Angela Merkels Persönlichkeitsmerkmale erhebliche Auswirkungen auf den Verlauf dieser bedeutenden außenpolitischen Ereignisse zeigten.
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