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Dieses Buch entfaltet, wie das ¿originäre Wie¿ des Lebens als sein Sich-Selbst-Sagen durch sein Sich-Selbst-Erscheinen zu verstehen ist. Eine solche radikal phänomenologische Problematik wird dabei unter dem umfassenden Begriff der Narrativität subsumiert. Entsprechend wird im Buch konkret analysiert, dass solches ¿Sagen¿ überall dort stattfindet, wo sich Leben als selbstaffektive Passibilität ohne irgendeine Differenz vollzieht: im reinen Cogito als ¿Ich kann¿, im Fleisch als Affekt und Trieb, in der kulturellen Lebenswelt als Ökonomie und Ideologie. Diesem konsequenten Aufbau gehorchen die beiden Hauptteile I und II, wobei sich die Einzeluntersuchungen solcher Narrativität in ihrer lebensphänomenologischen Ursprünglichkeit von der klassischen Bewusstseinslehre wie der ihr entsprechenden Ontologie als einer ¿Metaphysik der Repräsentation¿ in all ihren wirkungsgeschichtlichen Formen abgrenzen. Ein solcher Zugang zur Lebensphänomenologie wird auf diese Weise zum ersten Mal in der Forschung durchgeführt und damit gleichzeitg ein fundamentaler Beitrag zum Verständnis des Denkens Michels Henrys und den Aufgaben der neueren Phänomenologie geleistet.
Das vorliegende Buch präsentiert eine phänomenologische Analyse der verschiedenen Formen zwischenmenschlicher Gewalt und ihrer oft unterbelichteten Beziehungen. Auf der Grundlage einer Transformation der Phänomenologie und im Rekurs auf den aktuellen Diskurs der Gewaltforschung entwickelt es einen methodologischen Rahmen für eine nicht-reduktive Analyse von Gewalt, der in angewandten phänomenologischen Fallstudien erprobt wird.Gewalt war bislang vorwiegend in den Human¿ und den Sozialwissenschaften ein zentrales Thema, wurde aber nur allzu selten zum Gegenstand genuin philosophischer Reflexion. Um dieses Desiderat aufzugreifen und die Bedeutung philosophischer Reflexion für den Diskurs über Gewalt zu demonstrieren, entwickelt das vorliegende Buch einen phänomenologischen Ansatz zur Analyse zwischenmenschlicher Gewalt. Seine Intention besteht darin, ein Korrektiv zu den konventionellen, allzu einseitig verfahrenden instrumentalistischen, essentialistischen oder funktionalistischen Erklärungen von Gewalt vorzulegen.Im Anschluss an eine kritische Reflexion auf zentrale Aporien des Gewaltdiskurses, denen es sich zu stellen gilt, integriert der Autor relevante Theoreme klassischer Phänomenologie mit neueren Ansätzen in einen umfassenden Analyserahmen. In drei ¿Fallstudien¿ wird dieser Rahmen in konkreten Phänomenanalysen angewandt und der ihm zugrunde liegende weite Gewaltbegriff auf die Probe gestellt. Das Buch schließt mit einem Entwurf einer ¿relationalen Phänomenologie¿, die es erlaubt, die vielfach unterbelichteten bzw. ausgeblendeten Beziehungen zwischen den verschiedenen Formen von Gewalt ins Auge zu fassen.
This volume contains Gurwitsch's magnum opus, which emphasizes how items in the thematic field are relevant to the theme. It is introduced by his student Richard Zaner. This volume also includes the posthumous text, Marginal Consciousness.
During Edmund Husserl's lifetime, modern logic and mathematics rapidly developed toward their current outlook and Husserl's writings can be fruitfully compared and contrasted with both 19th century figures (Boole, Schroeder, Weierstrass) as well as the 20th century characters (Heyting, Zermelo, Goedel).
Die Frage der philosophischen Methodenbildung, wie sie bei Edmund Husserl im Rahmen seiner Phänomenologie gestellt und beantwortet wurde, wird in dieser Studie aus einem neuen Blickwinkel betrachtet. Ausgangspunkt der Reflexion ist die Hypothese, dass ein enger Zusammenhang besteht zwischen der Weise, wie die natürliche Erkenntnis in der thematischen Untersuchung charakterisiert wird, und der Art der Konzeption der philosophischen Erkenntnis und ihrer Methode. Um diesen Zusammenhang zu beleuchten, hat die Verfasserin in ihrer Untersuchung eine doppelte Perspektive eingenommen: Einerseits widmet sie sich eingehend Husserls thematischer Phänomenologie der Erkenntnis, indem sie die Entwicklung seiner phänomenologischen Erkenntnislehre von 1900 bis 1913/14 genau rekonstruiert. Andererseits verfolgt sie die Entfaltung der phänomenologischen Methode, indem sie sich nicht nur an Husserls methodischen Ausführungen, sondern vor allem an seiner operativen Anwendung der phänomenologischen Methode orientiert. Diese transversale Betrachtungsweise, in der die vorläufigen Ergebnisse der thematischen Phänomenologie mit ihrer stets nur provisorischen methodischen Gestalt in Verbindung gebracht werden, führt nicht nur zu einem tieferen Verständnis der Methode Husserls, sondern eröffnet zugleich eine neue Zugangsweise zu seiner thematischen Erkenntnisphänomenologie. Die Ursprünge der genetischen Phänomenologie können dieser Studie zufolge auf das Jahr 1908 zurückdatiert werden; damit lässt sich aber die transzendentale Wende der Phänomenologie als eine Folge der genetischen Umgestaltung der Phänomenologie betrachten.
Using posthumous manuscripts, the author shows that Scheler conceived the origin of time in the self-activating center of individual and universal life as threefold 'absolute' time of a four-dimensional expanse.
concerning the importance of Husserl's phenomenology of the body, the relationship between the Husserlian concept of "constitution" and Heidegger's notion of "transcendence", as well as in its argument that "being" designates the central phenomenon for both phenomenologists.
The work aims at presenting new in-depth research on core topics of Husserl's thinking related to language (e.g., meaning, sign, ideality) supplemented with a variety of original phenomenological reflections on pre-linguistic experience, concept-formation and the limitations of (verbal) expression.
In the face of the limit-situation one is called upon to act unconditionally in the determination of oneself and one's being in the world.In this Book 2 we discuss chiefly one's normative personal-moral identity which stands in contrast to the transcendental I where one's non-sortal unique identity is given from the start.
It can thus be understood in terms of a shift in the ontology of the Logische Untersuchungen, a shift motivated by the attempt to overcome the contradictory assertions of the Logische Untersuchungen.
The aim of these essays is to disentangle us from the opposition between universalism and relativism in which so many of the debates in recent contemporary philosophy have been caught.
Alterity escapes the power of comprehension, on the basis of its power to escape this power.
To understand the role of time within the scope of 20th century ontology, after the fundamental works of E Husserl, M Heidegger, P Ricoeur, and E Levinas, means to develop simultaneously the ontology of time. This book aims to demonstrate that in a definite sense the postmodern onto-logy is chrono-logy.
This volume commemorates the centenary of Logical Investigations by subjecting the work to a comprehensive critical analysis. It contains new contributions by leading scholars addressing some of the most central analyses to be found in the book.
Usually Husserl's analysis of time-constitution is thought of in terms of three phases that are roughly bound up with the central publications, the Lectures, the Bernau Manuscripts and the C-Manuscripts.
The first group of six essays is concerned with relating Husserlian phenomenology to more contem porary analytic concerns: in fact, the opening essay on Husserl and Frege establishes a certain continuity of concern with my last published book with that title.
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