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Gurwitsch, Straus, and Fisher - but, more important perhaps, it also presents the work of some of those who are sure to be future leaders of our community of phenomenological philosophers, if in fact they have not already achieved this status.
Substantial encouragement for this volume came from the editors and readers of the Studies for Phenomenological and Existential Philosophy (SPEP) at Northwestern University Press. The stylistic copy editing and proof reading were handled ef ficiently by Ruth Nichols Jackson, secretary of the Philosophy Department.
This reconstruction by no means intends to establish 'influences' in the mediocre, mechanis tic sense, but rather subterranean continuities between Heidegger's work and his intellectual environment in order to enhance, by the effect of their contrast, the specific intelligibility of this work.
The second of a planned six-volume edition of Gurwitsch's writings, this is a corrected version of a collection he published in 1966 that was intended to complement the English edition of The Field of Consciousness (1964), now the third volume of this series.
This study concerns a problem which is found in all Jacques Derrida's work, and explains his philosophical thought: a confrontation with the ideas of Husserl and Heidegger. The author traces the reasons behind Derrida's fundamental disagreement with both philosophers.
Over the past decades many books and essays have been written on phenomeno logical psychology. This anthology contains a number of essays which I have brought together for the explicit purpose of introducing the reader to the Dutch school in phenomenological psychology.
Der vorliegende Band der Phaenomenologica bringt den durch gesehenen, im wesentlichen unveränderten Text einer Disserta tion, die im Sommersemester 1963 von der Philosophischen Fakultät der Universität Köln angenommen wurde. Ich nehme dieses Vorwort zum Anlaß, noch einmal Herrn Professor Dr. Ludwig Landgrebe für die Förderung zu danken, die die vorliegende Arbeit durch ihn erfahren hat. Gedankt sei auch dem Direktor des Husserl-Archives zu Louvain, Herrn Professor Dr. Dr. h. c. H. L. van Breda, für die freundliche Erlaubnis, aus unveröffentlichten Manuskripten zu zitieren. Köln, im Mai 1964 U. c. INHALTSVERZEICHN 1S Einleitung I 1. TEIL. ALLGEMEINE VORZEICHNUNG DES PROBLEMS DER 7 TRANSZENDENTALEN KONSTITUTION DES RAUMES I. Abschnitt: Die Rolle der Konstitutionsproblematik ~m Rahmen der allgemeinen Phänomenologie 9 § I. Zur Einführung: Der Husserlsche Weltbegriff 9 § 2. Die Vorgegebenheit der Welt und das ontische Apriori I4 § 3. Der Rückgang zur transzendentalen Subjektivität. Transzendentale Subjektivität und Intentionalität I9 § 4. Die Idee der Intentionalanalyse und das Problem des transzendentalen Leitfadens 22 § 5. Das Wesen als transzendentaler Leitfaden 27 § 6. Intentionalanalyse und Konstitution. Das konsti- tive Apriori 32 2. Abschnitt: Das Apriori der Raum-Zeitlichkeit und die regionale Ontologie des Dinges 35 § 7. Zur Begründung des Husserlschen Ansatzes der Theorie der Raumkonstitution an der regionalen - tologie des Dinges 35 § 8. Die Schichtung im regionalen Apriori des Dinges 40 § 9. Die Möglichkeit einer nicht mathematischen Wissen schaft vom Raume.
Die vorliegende Arbeit ist die umgearbeitete Fassung einer Disser tation, die im Sommersemester 1964 von der Philosophischen Fa kultiit der Universitat KOln angenommen wurde. In der Dissertation standen die beiden folgenden Problembereiche im Zentrum der Betrachtung: die Funktion des teleologischen Geschichtsdenkens flir die transzendentale Phanomenologie und Husserls Riickgang auf die vorwissenschaftliche Lebenswelt, so wie er sich aus der Epoche von den objektiven Wissenschaften ergibt. Diese Themen sind in die umfassenderen Zusammenhange dieser Untersuchung eingegangen. Ihre Aufgabe ist es, Husserls Spatwerk in seiner Ein heitlichkeit und Geschlossenheit aus dem Blickpunkt des Riick ganges von der objektiven Wissenschaft auf die Lebenswelt in einer neuen Perspektive sichtbar werden zu lassen. Sie gibt von dieser Warte aus einen Durchblick durch Husserls Spatphilosophie. Ich mochte an dieser Stelle Herrn Professor Dr. Ludwig Land grebe flir seine Forderung meiner Bemiihungen urn die Endgestalt des Husserlschen Denkens danken. Gedankt sei auch dem Direktor des Husserl-Archivs zu Lowen, Herrn Professor Dr. Dr. h.c. H. L. Van Breda flir seine Unterstiitzung und die freundliche Erlaubnis, aus unveroffentlichten Manuskripten Husserls zitieren zu diirfen.
"Hier liegt ein Kreis erreichbarer und fur die Ermogli chung einer wissenschaftlichen Philosophie fundamen taler Entdeckungen. rreilich sind es Entdeckungen, denen der blendende Glanz fehlt; es fehlt die unmittelbar greifbare Nutzlichkeitsbeziehung zum praktischen Leben und zur Forderung hOherer Gemutsbedurfnisse; es fehlt auch der imponierende Apparat der experimentellen Methodik, durch den sich die experimentelle Psychologie Vertrauen und reiche Mitarbeiterschaft errungen hat." E. Husserl, Logische Untersuchungen 11, Einleitung, § 3, S. 12. An die Philo sophie gehen vielfiiltige Erwartungen, von weltanschau lichen und unmittelbar praktischen bis zu wissenschaftstheoretischen und "schlicht" positiv wissensehaftIiehen. Die vorliegende Arbeit setzte sieh die AufkHirung gewisser fundamentaler Gesetzmassigkeiten des menschlichen Bewusstseins und ihrer begriffiiehen Fassung zur Auf gabe. Mit dem als Motto gewahlten Zitat aus den Logischen Unter suchungen solI diese Aufgabe weder als die alleinige noeh als die vor dringliehste der Philosophie ausgegeben werden. Wer rnoehte das in der heutigen Zeit behaupten! Mit dem Motto sollen allein Ansprueh und Grenzen der Untersuehung angezeigt werden. Dlese Arbeit lag dem Institut Superieur de Philosophie der Universi tat Lowen (Belgien) im November I970 als Doktoratsthese vor. Fur den Druck wurden nur geringfiigige Aenderungen vorgenommen. Berm Prof. H. L. Van Breda, Direktor des Husserl-Arehivs in Lowen, habe ieh fiir die Leitung und Forderung zu danken, die er mir bei der Ausarbeitung der Dissertation zukommen liess, sowie fiir den VIII VORWORT grosszugig gewtlhrten Zugang zu Husserls Manuskripten, dessen Pri vatbibliothek und den wissenschaftlichen Apparat des Archivs.
Eine im Zuge der Neuausgabe von Husserls Ideen I vorgenom mene Durchforschung des gesamten Husserlschen Nachlasses ließ den Vf. auf eine Vielzahl von Manuskripten stoßen, die in unmittelbarem Zusammenhang mit den Ideen I stehen. So sehr nun diese der neuen Ausgabe beigefügten Texte erlauben, hinter die technisch-trockene Vorderansicht des Werkes zurück- bzw. über sie hinauszugehen, so sehr bedürfen diese nach Inhalt und Entstehungszeit recht heterogenen und oft nur bruchstückhaft erhaltenen Notizen erst einmal einer Erschließung nach Bedeu tung und Tragweite des in ihnen Gesagten. In der Reflexion auf sie zeigte sich, daß an diesen Texten sich ein beständiger Fort gang in Husserls denkerischer Entwicklung ablesen läßt, während Ziele und Antriebe seiner Arbeit in erstaunlicher Weise als die selben beharren. Sie finden ihre Einheit in seinem Begriff der phänomenologischen Philosophie, auf den auch der Haupttitel der Ideen vordeutet. Diese Leitidee wird im I. Buch der Ideen als reine Phänomenologie verwirklicht. Daher galt es dem Spannungs verhältnis zwischen reiner oder mundaner und philosophischer bzw. transzendentaler Phänomenologie insgesamt nachzuspüren, um so Unveränderung und Wandlung, Zerteiltheit und Zentrie rung der Phänomenologie Husserls am Beispiel seines Haupt werkes positiv begreifen zu können. Vielleicht ergibt sich daraus u. a. , daß Husserls Anknüpfung an die platonische Idee der Philosophie viel unmittelbarer war, als er selber zu vermuten wagte. Mein Dank gilt Prof. H. L. Van Breda, dem Direktor des Husserl-Archivs zu Löwen, für die Erlaubnis zur ausführlichen Zitierung aus Husserls Nachlaßmanuskripten; Prof.
This book is a reassessment of the work of Fisher, Haldane, Muller and Wright on the occasion of the centenaries of their birth. Given the seminal role played by these figures in twentieth century evolutionary biology, it is also an important contribution to the history of biology. It brings together the scholarship of biologists, historians and philosophers to analyze the relative contributions and influence of these figures. In considering Muller along with Fisher, Haldane and Wright as a founder of 'evolutionary genetics', this book breaks new ground in the historiography of biology. The contributions included here should be of value to evolutionary biologists as well as historians and philosophers of science. The book will appeal to historians and philosophers of biology, evolutionary biologists, and historians and philosophers of science.
DIE BESTIMMUNG DER PHILOSOPH IE 1M DEUTSCHEN I. IDEALISMUS I 2. VERNUNFT UND SPRACHE 2I VERNUNFT UND LEBENSWELT 3· 45 LEBENSWELT UND LEBENSWELTEN 63 4· DIE BESTIMMUNG DES ANDERSANFANGLICHEN 5· DENKENS 8 7 6. DIE WELT 1M ANDEREN ANFANG - DIE ROLLE DES DICHTERS UND DAS "DICHTERISCHE WOHNEN" 8 9 VORWORT In der heutigen Zeit, in der auf vielen Gebieten die iiberkommenen Gedanken ihre Geltung und Wirkungskraft verloren haben, liegt vielleicht die Aufgabe der Philo sophie darin, bewahrend auf die iiberlieferten Prinzipien und die in ihnen liegenden Bestim mungen und Grundprobleme zuriickzuschauen und dabei zu gleich zu beachten, was in ihnen "iibergangig" auf Neues hin weist, um so fiir aIle Versuche eines "anderen Anfangs" kritisch offen zu sein. Ein Philosophieren, das sich dergestalt " zwischen" Tradition und anderem Anfang bewegt, hat sein Dilemma durch schaut: Es bleibt auf der Suche nach dem Wahren, obwohl es keinen giiltigen Wahrheitsbegriff hat. Ein allein aus transzen dentaler Subjektivitat begriindeter Wahrheitsbegriff iiberzeugt es nicht mehr, und Wahrheit, wie sie dem erfahrenden Ver stehen "geschieht," ist in ihrem Wesen noch nicht zureichend bestimmt worden. Hat sich das Philosophieren so erkannt, wird es sich nicht einseitig auf die eine oder die andere Position fest legen; vielmehr wird es seine Aufgabe gerade darin sehen, den Gedanken in Bewegung zu halten. Diese Auffassung eines heutigen Philosophierens soIl die hier vor gelegte Sammlung von Aufsatzen bezeugen.
It was while reading HusserI's Cartesian Meditations that the subject of the present volume first occurred to me. And in a way I am offering a somewhat oblique commentary on HusserI's Meditations - "oblique" because it is not a systematic elucidation of the entire text.
Chapter III mediates the transcendental ego, individual person, and the social matrix by showing how the common life comes about and what the constitutive processes and ingredients of this life are.
This multilingual glossary is a guide for translating writings by Edmund RusserI into English. On the other hand, there are difficultly translatable expressions that any such dictionary either fails to translate at all or else translates by expressions none of which fit the sense.
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