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Bøger i #philosophieorientiert serien

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  • af Hilkje Charlotte Hänel
    193,95 kr.

    Sex. Die meisten von uns haben ihn. Mal schlecht, mal gut, manchmal phanomenal. Die wenigsten denken lange druber nach. Oder reden offen druber. Dabei ist gar nicht so klar, was Sex eigentlich gut macht. Befriedigung? Spa? Gemeinsamkeit? Interesse an emotionaler Bindung und Stabilitat? Reproduktion? Und wann ist Sex schlecht? Oder nicht nur schlecht, sondern sogar moralisch problematisch? Hilkje Hanel zeigt, dass es gar nicht so einfach ist, zwischen problematischem Sex (weil z.B. erzwungen oder ohne Zustimmung) und gutem Sex klar zu unterscheiden. Denn viele sexuelle Handlungen, die wir vornehmen, sind zwar nicht gut, aber auch nicht moralisch problematisch. Manchmal sind wir vielleicht nicht ganz bei der Sache oder wurden eigentlich gerade lieber etwas anderes machen. Manchmal mussen wir uns gegenseitig oder sogar uns selbst noch besser kennenlernen. Hanel zufolge gibt es eine groe Grauzone zwischen gutem, schlechtem und moralisch problematischem Sex, wobei es haufig vor allem auf den Kontext und unsere Kommunikation ankommt. Auf der Basis aktueller Wissenschaft und medialer Bewegungen wie #MeToo verteidigt Hanel ihre Ansichten gegen die wichtigsten Einwande und argumentiert fur mehr Respekt im Bett. Hilkje Hanel ist eine echte Aufklarungsphilosophin. Sachlich, scharfsinnig und mit einem klaren Sinn dafur, dass die richtigen Worte zu groerer Freiheit fuhren konnen."e; (Eva von Redecker, Schriftstellerin und Marie-Sklodoska-Curie Wissenschaftlerin mit einem Projekt zu Authoritarian Personality an der Universitat Verona, Italien) "e;Hilkje Hanel behandelt ein uberfalliges Thema und fuhrt die Leser in diesem Band eingangig und mit argumentativem Scharfsinn durch das Terrain zwischen Sex und Moral. Die Lekture ist ein Vergnugen und regt an, uber ein Gebiet nachzudenken, das uns alle betrifft."e; (Monika Betzler, Professorin fur Praktische Philosophie und Ethik an der Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen)

  • af Markus Rüther
    150,95 kr.

    Technologische Selbstoptimierung ist gegenwärtig in aller Munde. Sie umfasst die Erforschung neuer Möglichkeiten im Hinblick auf Schönheitsoperationen, funktionale Implantologie, Gehirndoping oder die Verlängerung der Lebensspanne. Gegenüber vielen dieser technischen Mittel, die oft nicht legal verfügbar sind, bestehen erhebliche gesellschaftliche Vorbehalte. Jan-Hendrik Heinrichs und Markus Rüther plädieren bei ihrer ethischen Einschätzung für eine Differenzierung der Perspektive: Die Vorbehalte sind nämlich ihrer Meinung nach nicht geeignet, gesellschaftliche Ächtung oder gar verbindliche Verbote für alle zu begründen. Vielmehr habe die Freiheit zur Selbstgestaltung Vorrang, was jedoch nicht heißt, dass es für manche Bereiche nicht auch klare Regeln geben muss. Weil Selbstgestaltung aber nur frei sein kann, wenn sie informiert ist, argumentieren die Autoren für Regelungen, die von weitgehenden Informationspflichten statt von Verboten bestimmt sind. Aus einer individuellen Sichtheraus lassen sich zudem eine Reihe von moralischen Empfehlungen formulieren, die zwar nicht eingefordert werden können, aber einen ethischen Kompass bilden, um sich im Dickicht der ethischen Debatte an guten Gründen zu orientieren.

  • af Tim Henning
    152,95 kr.

    Ein nahes Ende der Menschheit ist für die meisten von uns eine bedrohliche Vorstellung - z.B. als ein Aspekt dessen, was Pandemien und den Klimawandel so beängstigend macht. Aber ist es eigentlich wirklich wünschenswert, dass es weiter Menschen gibt? Worin würde der Schaden bestehen, wenn keine neuen Menschen mehr entstehen würden? Ist es vielleicht sogar umgekehrt ein Schaden, wenn weiter neue Menschen zur Existenz gebracht werden - für den Rest der Welt, vielleicht aber sogar für diese neuen Menschen selbst? Auch die Vorstellung von einem kontinuierlichen Wachstum der menschlichen Bevölkerung macht vielen von uns Angst. Wenn es also in Zukunft Menschen gibt - wie viele sollten es sein? Je mehr desto besser, auch auf Kosten der individuellen Lebensqualität? Oder sind neue Menschen nur solange willkommen, wie sich niemand einschränken muss? Der vorliegende Band führt in diese existenziellen Zukunftsfragen ein. Knapp, pointiert und ohne Jargon präsentiert er die frappierenden und inspirierenden Argumente, mit denen die aktuelle Philosophie unsere Zukunft durchdenkt.

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