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Bøger i Praxis Der Sozialpsychologie serien

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  • af U Lehr
    588,95 kr.

    1.1. Zurn Begriff der Sozialisation Die WUlZeln der Sozialisationsforschung liegen zweifellos in der Tiefenpsycho­ logie, die schon urn die Jahrhundertwende die Bedeutung spezifischer Umwelt­ erfahrungen in der friihen Kindheit fur die spiitere Pers6nlichkeitsentwicklung er­ kannt hat und u.a. unter dem Stichwort der "Fixierung" diskutiert. Dennoch mufl, festgestellt werden, daB der Begriff der "socialization", der auf den Sozio­ logen Cooley (1902) zuriickzufiihren ist, erst in den 30iger Jahren durch die so­ ziologische und sozialpsychologische Forschung zu einem festen Bestandteil der Fachsprache von Soziologie und Psychologie wurde. Dollard (1935) bezeichnete damals mit "Sozialisation" den Prozefl" durch den die "Kultur" einer Gruppe von Generation zu Generation vermittelt wird (" ... an account of how a new person is added to the group and becomes an adult capable of meeting traditional expectations of his society for a person of his sex and age"). Wir finden also bei Dollard eine Einengung im Hinblick auf das, was gepragt wird, denn die "Kultur" einer Gruppe umschliefl,t nicht den Gesamtbereich menschlichen Verhaltens, der yom Sozialisationsprozefl, erfaBt wird. Diese Einengung sollte ihre Folgen fur die weitere Verwendung dieses Be­ griffes haben, die sich besonders fur die gegenwartige Diskussion urn unsere Pro­ blematik als aufl,erst storend erweisen. Je mehr die Bezeichnung "Sozialisation" zu einem Modewort wird, das zu­ nehmend Mufiger gebraucht wird, desto unklarer und schwammiger wird seine Bedeutung.

  •  
    637,95 kr.

    Die Freizeit-Thematik hat in den 1etzten lahren zweifellos einen Ku1minationspunkt in der Wissenschaft und im Interesse einer breite­ ren bffentlichkeit erfahren. Die Beobachtung der momentanen Situa­ tion fUhrt zu der Vermutung, daB die zunachst von der Bundesregierung angeklindigte Freizeitkonzeption vorerst nicht mit dem zu erwartenden DafUr scheint sich aber die Diskussion vor Nachdruck rea1isiert wird. allem in Organisationen, welche direkt Freizeitpolitik und -p1anung be­ treiben (mlissen), zu verst ark en. Auch im Bereich der nicht kommerziell ausgerichteten Forschung hat die Freizeitthematik in den 1etzten lahren mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Auch scheinen Anregungen aus der praktischen Arbeit gerade die Freizeitwissenschaften in zunehmen­ dem und wunschenswertem MaBe zu stimulieren. Die im vorliegenden Reader gesammeiten Beitrage konnen natlirlich nur streiflichtartig die aktuelle Szene der sozialwissenschaftlich orien­ tierten Freizeitforschung be1euchten und nur mosaikartig informieren. Wenn trotz dieser Einschrankung insgesamt die Schwierigkeiten einer­ seits und andererseits die Breite der Thematik sowie deren Wichtigkeit fUr P1anung und Po1itik aufgezeigt werden konnten, so ist das wichtig­ ste Zie1 dieser Textsamm1ung erreicht. Der Herausgeber dankt allen Autoren fUr ihre Mitarbeit und Gedu1d, die sie bis zur Fertigstellung dieses Buches aufbrachten. Bonn, Frlihjahr 1977 Reinhard Schmitz-Scherzer VII Inhalt Zweck und Ziel der Reihe von Prof. Dr. G. Rudinger - Bonn ....... . v Vorwort ................... . VII 1. Editoral, R. Schmitz-Scherzer - Bonn .............. . 2. Bewertung des Freizeitnutzens von Spiel en, H. Riippell - Bonn (Mit 3 Abb. und 1 Tab.) ...................... . 3 3. Freizeittherapie, R. Schmitz-Scherzer - Bonn.

  • af Reinhard Opper
    634,95 kr.

    GroLl. e Teile der Arbeit wurden als Dissertation betreut von Herrn Prof. Dr. R. Bergler, dem ich fUr die dabei gewahrte Hilfe danke. Wertvolle Anregungen erfuhr ich in Diskussionen mit den Herren Drs. B. Schiifer und B. Six und Herrn Prof. Dr. G. Rudinger. Besonders hilfreich war die im Rahmen von Praktika geleistete UnterstUtzung von Fraulein Giesela Nickel und Herrn Klaus Landwehr. Die Arbeit hatte nicht zustandekommen konnen, wenn mir durch Kultusministerium, Schulaufsichtsbehorde, Schulleiter und Lehrer nicht groLl. zUgiges Entgegenkommen gezeigt worden ware und die Schiller nicht in oft mUhevoller Arbeit die Fragebogen der Vor- und Hauptuntersuchung beantwortet hatten. Die Datenverlochung der Hauptuntersuchung besorgte Herr Gerd Schiifer. Allen beteiligten Personen gilt mein ausdrUcklicher Dank! Die Berechnungen wurden auf der Rechenanlage IBM 370-165 im Rechenzentrum der Universitat Bonn durchgefUhrt. Au&r eigenen wurden Rechenprogramme von K. H. Steffens, F. Kahlau, H. u. . Kohr, T. Krumnack und F. Gebhardt benutzt. Bonn, Herbst 1976 Reinhard Oppermann VI Erliiuterungen zum Autbau dieses Beitrages Die vorliegende Arbeit kann als die Synthese von drei Untersuchungs­ anliegen betrachtet werden: 1. soUte ein theoretischer und operationaler Beitrag zur Analyse des Ein­ stellungskonzeptes geliefert werden mit der Behandlung von Fragen der Einstellungsbildung, der -iinderung und der Verhaltensrelevanz von Ein­ steUungen (Kapitel 2); 2. sollte die methodische Umsetzung der Operationalisierung der relevanten Variablen geleistet werden in kritischer Auseinandersetzung mit den wichtigsten Meflverfahren der Einstellung: semantisches Differential, Likert-, Thurstone- und Guttman-Skala.

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    590,95 kr.

    sozialen Fragen im Sport einen Vorzug einraumt.

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    629,95 kr.

    (Mit 4 Abb. und 9 Tab.) . . . . . . . . . . .. . . 27 .

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    818,95 kr.

    "Erweiterte Sonderausgabe aus Zeitschrift f'ur Gerontologie, Band 12, Heft 2 (1979)"

  • af S. Streufert & Glenda Y. Nogami
    583,95 kr.

    Jeden Tag, ja jede Minute, gibt es mehr Menschen auf der Welt. Und urn ein einigermaf1en akzeptables Leben zu flihren, braucht der Mensch Raum: Raum zu Leben, Raum zum Spielen und Arbeiten, Raum, auf dem seine Nahrungsmittel angebaut oder verarbeitet werden. Sic her macht die fort­ schreitende Technik es moglich, den notwendigen Raum zu verkleinern. Ooch es gibt Grenzen, zum Tell vielleicht nur zeitweilige, zum Tell aber auch uniiberwindbare. Es gibt immer wieder Wissenschaftler, die argumentieren, daB alles von der Umwelt abhange, daB die Erfahrungen, die Gedanken, die Bediirfnisse jedes Menschen nur durch seine vorherigen Erfahrungen gepragt seien. Wenn das so ware, brauchten wir uns wohl auch urn notwendigen Raum kaum Sorgen zu machen. Menschen wiirden lernen, enger und enger bei­ einander zu leben. Zum Teil ist das sieher so: Menschen in Hong Kong leben ohne groBe Schwierigkeiten in einer Enge, die in anderen (westlichen) Lan­ dern zu groBen Problemen flihrt oder zumindest mit groBen Problemen ein­ hergeht. Ooch es scheint selbst dort, wo sehr enges Zusammenleben notwen­ dig und "normal" ist, Grenzen zu geben: Diehte, groBer als es diese Grenze erlaubt, flihrt anscheinend immer zu sehr schwierigen Problemen. Es ist gut moglich, ja wohl sogar wahrscheinlich, daB hier auch rein physiologische Pro­ zesse - die yom Erfahrenen und Erlernten recht unabhangig sind - eine Rolle spielen.

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    633,95 kr.

    "Erweiterte Sonderausgabe aus Zeitschrift f'ur Gerontologie, Band 11 (1978)."

  • af E.D. Lantermann
    630,95 kr.

    Originally presented as the author's thesis, Bonn.

  • af Hans-Werner Bierhoff
    632,95 kr.

    Originally presented as the author's thesis, Bonn, under title: Die Voraussage des Spielplatzbesuchs anhand regressionsanalytischer Modelle.

  • af H Keller
    630,95 kr.

    Sachverhaltes aufgewiesen. Wie zu zeigen sein wird, geht Geschlechtsidentitat inhaltlich weitgehend mit dem Kon­ zept der Aktivitat zusammen.

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