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Nikolaus Wrede analysiert empirisch finanzielle und immaterielle Erklärungsgrößen bezüglich ihrer Eignung für die kurz-, mittel- und langfristige Cash-Flow-Prognose anhand von 5.970 Jahresabschlüssen deutscher KMU des verarbeitenden Gewerbes.
Using simulations, a benchmark firm (first-best solution) perfectly allocating cost to products is compared to firms implementing heuristic cost-allocation schemes (second-best solution) to identify the profit gap resulting from decisions based on limited information.
Earnings forecasts are ubiquitous in today's financial markets. 2) How do changes in analyst incentives lead to forecast revisions?, and 3) What factors drive differences in forecast accuracy?
Auf der Basis geeigneter Residualgewinnverfahren konzipiert Matthias Weiß Produktlebenszyklusrechnung und Prozesskostenrechnung so, dass durch ihre Anwendung ein Beitrag zur Steigerung des Unternehmenswertes im Sinne der wertorientierten Unternehmensführung geleistet werden kann. Aufbauend auf einer mehrstufigen Wertbeitragsrechnung entwickelt er einen Target-Costing-Ansatz, der die Instrumente zu einem wertorientierten Kostenmanagement zusammenführt.
Die vorliegende Dissertationsschrift basiert auf der Grundidee, Aktien mit besonderem Kurspotential herauszufiltern. Prinzipiell bieten sich hierzu zwei Strategien an, die auf unterschiedlichen Pramissen fuen: die technische und die fundamentale Anlage. Die technische Anlage setzt auf die Fortsetzung bestehender Trends und verfolgt einen kurz- bis mittelfristigen Anlagehorizont. Die fundamentale Anlage hingegen zielt darauf ab, unterbewertete Aktien zu finden, um mittel- bis langfristig an deren Kursentwicklung hin zum fairen Preis zu partizipieren. In der Arbeit werden beide Anlagestrategien mit der Absicht kombiniert, komplementare Effekte in Bezug auf die resultierenden Renditen zu erreichen. Hierzu wird exemplarisch auf zwei zentrale Strategien zuruckgegriffen: die technische Momentumstrategie und die fundamentale Cashflowstrategie. Das heit, Aktien mit hoher vergangener Rendite und hohen operativen Cashflows werden gekauft und Aktien mit geringer vergangener Rendite und geringen operativen Cashflows werden (leer)verkauft. Die Dissertationsschrift untersucht empirisch, inwieweit eine kombinierte Strategie zum Erfolg fuhrt. Insbesondere wird empirisch gezeigt, dass eine Strategie, die auf hohen vergangenen Renditen und hohen operativen Cashflows basiert, eine signifikant positive risikoadjustierte Rendite (Uberrendite) abwirft, die die Uberrenditen reiner"e; Momentum- und Cashflowstrategien ubersteigt. Ebenso wirft eine Anlage in Aktien mit geringen vergangenen Renditen und geringen Cashflows signifikant negative risikoadjustierte Renditen ab. Diese risikoadjustieren Renditen widersprechen der Effizienz der Markte und fuhren somit zu der Frage, welche inadaquaten Reaktionen des Marktes verantwortlich waren. Diesem Problem widmet sich die Arbeit ebenfalls.
Dominika Godde analysiert bestehende Integrationspotenziale zwischen externem und internem Rechnungswesen und legt den Schwerpunkt auf die Ableitung von zahlungsmittelgenerierenden Einheiten und wertorientiert gesteuerten Unternehmensebenen. Auf Basis einer Befragung der groten deutschen kapitalmarktorientierten Unternehmen aus dem Prime Standard zeigt die Autorin, von welchen Faktoren die Integration abhangt.
Jörg Stephan analysiert das Zusammenspiel von wertorientiertem Controlling und Risikocontrolling durch die Nutzung von Kennzahlen als Koordinationsinstrument des Controlling. Dabei nimmt er eine Verallgemeinerung der Discounted-Cash-Flow-Verfahren bezüglich der Berücksichtigung des Insolvenzrisikos vor.
Peter Scherpereel analysiert ausgewahlte Verfahren zur Risikokapitalallokation. Aufbauend auf den normativen Ergebnissen ermittelt er in einer Umfrage unter deutschen Banken den Status Quo des Einsatzes dieses Instruments und geht der Frage nach, welche Allokationsverfahren empirisch als besonders fair erachtet werden.
The stylized facts that firms pay and investors react to dividends disregard dividend neutrality. Taking on the perspective that informational asymmetries are the central determinant for dividend value relevance, Christian Muller assumes that firm's dividend decision conveys useful information to investors.
Julia Nasev examines the impact of conservative accounting numbers on valuation estimates and on real economic decisions such as cost stickiness.
Michael Lorenz gibt einen Einblick in die herrschende Unternehmensbewertungspraxis und zeigt, wie die verschiedenen Verfahren auf Basis einer vollständigen und konsistenten Finanzplanung theoretisch zu erweitern sind, wenn die zur Herleitung notwendigen Bewertungsannahmen nicht erfüllt sind.
The accurate valuation of companies is essential for investors and managers. What appears to be straightforward from an academic perspective ¿ discount expected future payoffs using adequate cost of capital ¿ can be extremely difficult to implement. Using an empirical approach, Stefan Henschke investigates and improves the performance of different equity valuation methods. His research provides guidance for identifying inaccurate valuations and for improving the accuracy of valuations based on multiples.
Ulf Brüggemann discusses and empirically investigates the economic consequences of mandatory switch to IFRS. He provides evidence that cross-border investments by individual investors increased following the introduction of IFRS.
Understanding cost behavior is a fundamental element of cost accounting and the management of a firm. Deviating from the traditional assumption of symmetric cost behavior, numerous recent research studies show that costs are sticky, that is, they decrease less when sales fall than they increase when sales rise.
An Empirical Analysis of the Accounting and Economic Implications
Thus, it is essential to recognize analysts who provide the most precise forecasts and the accounting literature identifies characteristics that help finding the most accurate analysts. Tanja Klettke detects new relationships and identifies two new determinants of earnings forecast accuracy.
Implications for the Credit and Financial Risk of a Firm
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