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Since 2011, the more than 100 registered pile dwelling sites in the Alpine region have been declared a UNESCO World Heritage Site. This study presents case examples along with expert essays by international authors that address general questions about preservation, publicity, and touristic access to this hidden world treasure.
The digital humanities are revolutionizing the collection and analysis of found materials in art and cultural studies while also promoting the continued development of methodology and theory. In this book, the essays discuss approaches, problems, and issues related to this process from an interdisciplinary perspective.
Mit einem spektakularen Bauprojekt wollte die UNESCO in den 1950er Jahren der Idee internationaler Volkerverstandigung durch Kultur Ausdruck verleihen. Fur dessen Realisierung wandte sie sich an die fuhrenden Vertreter moderner Architektur, die CIAM, vertreten durch Walter Gropius, Le Corbusier, Marcel Breuer u. a. Die Publikation legt durch eine detaillierte Quellenrecherche die Netzwerkstrukturen beider Organisationen offen. Sie zeigt auf, wie die UNESCO einen internationalen Kulturkanon auf der Basis moderner kunsttheoretischer Ideen und Konzepte der Vorkriegszeit zu etablieren versuchte. Dabei arbeitet sie nicht zuletzt das Interesse der CIAM an dem prestigetrachtigen Bauprojekt heraus: eine fur alle Welt sichtbare Ablosung des historischen Akademismus durch die moderne Architektur.
An unterschiedlichen Erscheinungsformen von Landschaft werden in diesem Band Fragen ihrer Identifizierung, Konstruktion und Ausprägung angesprochen. Dabei kommt Landschaft gleichsam als Archiv medial vermittelter und in sie eingeschriebener Handlungen, Werte und Bedeutungen und diese aufschließender Wahrnehmungsweisen in den Blick. Derart als Umwelt in weitestem Sinne verstanden, konkretisiert sie sich sowohl als Siedlungs- und wirtschaftlicher Funktions- und Produktionsraum als auch als Daseinsform von Biodiversität. Die Landschaft korrespondiert dieser Sichtweise als Ort einer gestalteten, der menschlichen Erbauung dienenden Natur. Die Beiträge überwinden den scheinbaren Gegensatz zwischen Natur und Kultur und werden der Komplexität von Landschaft gerecht.
Der Band beschäftigt sich mit den wichtigsten deutschen reformerischen Initiativen im Bereich des Designs im 20. Jahrhundert. Zentraler Ausgangspunkt war dabei die Gründung des Deutschen Werkbundes 1907, der für Produktentwicklung, Ausstellung und Werbung ein neues Qualitätsbewusstsein und eine grundlegende Reform der Ausbildung in den Kunstgewerbeschulen umzusetzen suchte. Bauhaus und Hochschule für Gestaltung in Ulm brachten den neuen Typus des Designers bzw. Industriedesigners hervor. Alle drei reformerischen Prozesse waren gekennzeichnet durch das Werkstattprinzip und die enge Kooperation mit der Industrie, eine innovative Pädagogik sowie die Entwicklung neuer Wohn-, Lebens- und Kommunikationsformen. Nicht zuletzt werden im Band das Frauenstudium am Bauhaus und die Rezeption von Bauhaus und hfg thematisiert.
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