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Mit dem vorliegenden Bume wird versumt, eine Liicke im deutsmspramigen Sd.1rifl:tum zu smlieBen, die in den letzten J ahrzehnten besonders auffallend ge worden ist. Es sind Einzelfragen der Psymomotorik bearbeitet worden: Entwick lungstests, die Arbeitshand, Motorik der Konstitutionstypen, Smreibmotorik. Ge wiB liegen die zusammenfassenden Darstellungen von Buytendijk "AUg. Theorie der mensmlimen Haltung und Bewegung" Berlin 1956 und v. Weizsacker "Der Gestaltkreis" Leipzig 1940 vor. Dom ist zu bedenken, daB beide Autoren vom phanomenologismen Standpunkt ausgehen. In Vorlesungen iiber fast 2 Jahrzehnte hin habe im mim mit den genannten Sd.1riften immer wieder besmaftigt, sie diskutiert, mim aber smlieBlim dod.1 von ihrem Ansatz gelost. Die Grunde dafiir sind 1969 im Studium generale publiziert. Langsam ist eine weniger ansprumsvolle Systematik entstanden. Unberiicksimtigt bleiben muBten die zahlreimen sportpadagogismen Bewegungslehren, da diese fast aussmlieBlim auf der ansmaulimen Bewegungseinfiihlung beruhen und kaum ein mal empirism gesimerte Befunde verwenden. Aum die Physiologie smeint es - aus anderen Grunden - smwer zu haben, eine gesmlossene Darstellung des Bewegungsgesmehens zu erreimen. 1m AbsmluBband Bethes "Handb. d. norm. u. path. Physiologie" (1931) ist im Register der Ab von smnitt "Motorisme Apparate" mit dem Vermerk "Nimt bearbeitet" aufgefiihrt. Fur das "Lehrbum der Physiologie in zusammenhangenden Einzeldarstellungen", herausgegeben von Trendelenburg, war urspriinglim (1943) ein Band "Bewegungs lehre, Arbeits-und Sportphysiologie" angekiindigt, der nie ersmienen ist. Ein seit 1971 angekiindigter Band "Sensumotorik" einer physiologismen Serie liegt bisher nimt vor.
Wissenschaftliche Forschungsberichte, Reihe I, Abt.B, Band 5
Der Radikal begriff wurde sehr frtih in die Chemie eingeftihrt; er geh t auf LIE. BIG zurtick In einem alten Lehrbuch 1) der organischen Chemie lesen wir dar tiber: "Man bezeichnet als Radikale nach LIEBIG Atomgruppen, welche die Rol le von Elementen spielen, sich wie diese mit Elementen und untereinander ver einigen k6nnen und von einer Verbindung durch Austausch in andere tibertra gen lassen". Freie Radikale wurden zum ersten Mal in die Betrachtung mit ein bezogen, nachdem GOMBERG (46)2) urn die lahrhundertwende beobachtet hatte, daB Triphenylmethyl ein chemisch stabiles System ist. Einfachere Radikale, wie z. R CH , CH und CH, sind jedoch extrem kurzlebige Spezies, die schwer 3 2 herzustellen und im freien Zustand zu beobachten sind. Sie sind chemisch in slabil, auch wenn sie im allgemeinen physikalisch stabil sind; das heillt, wenn sie durch Zusammenst6Be nicht gestort werden, zerfallen sie nicht spontan: sie besitzen eine nicht verschwindende Dissoziationsenergie. GemaB der Quantentheorie der Bindung hat eine Gruppe von Atomen (ein Radikal), wenn von einem Ausgangsmolektil abgespalten, oft ein oder mehrere ungepaarte Elektronen, d. h. einen von Null verschiedenen Spin (S).
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