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Bøger i Rhetorik-Forschungen serien

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  • af Alicia Sommerfeld
    1.287,95 kr.

    Wer unsere heutige Medienwirklichkeit verstehen will, kommt nicht umhin, sich mit den Technologien rund um Künstliche Intelligenz (KI) und Algorithmen auseinanderzusetzen. Folgerichtig hat sich in jüngerer Zeit innerhalb der Geistes- und Kulturwissenschaften ein Forschungsstrang entwickelt, der diese Technologien - zumeist aus kritisch-interventionistischer Perspektive - ins Zentrum rückt. Die vorliegende Arbeit widmet sich dagegen "postkritisch" und "bottom-up" den gesellschaftlichen Selbstbeobachtungen im Hinblick auf die KI-Technologien im öffentlichen Diskurs und entwickelt für deren Erforschung das Programm einer Medienkulturrhetorik. Dieses Programm bringt Kulturwissenschaft und Rhetorik zusammen, um die Handlungsmöglichkeiten spätmoderner Subjekte im "KI-Zeitalter" zu ergründen, und wird im Rahmen einer empirischen Fallstudie zur massenmedialen Berichterstattung über KI und der Auseinandersetzung mit ebendieser in den sozialen Medien am Beispiel Facebook erprobt. Anspruch dieser Untersuchung ist es, sowohl einen Beitrag zur Weiterentwicklung kulturwissenschaftlicher Methodologie als auch für ein tieferes Verständnis unserer Kulturen zu leisten und dabei zugleich Anknüpfungspunkte für die (didaktische) Praxis zu bieten.

  • af Gert Ueding & Gregor Kalivoda
    3.052,95 kr.

    Die Beiträge dieses Sammelbandes widmen sich in interdisziplinärer und internationaler Perspektive dem umfassenden Wissenschaftsbegriff und der Bildungstradition der Rhetorik, so wie sie theoretisch erarbeitet und tradiert wurde und die gegenwärtige Diskussion auch in anderen geistes- und kulturwissenschaftlichen Fächern in Forschung und Lehre mitbestimmt.Perspektiviert werden der aktuelle Forschungsstand unddie künftigen fachlichen Tendenzen, ob es sich um die klassische Rhetorik oder um ihren Zusammenhang mit Ethik und Jurisprudenz, Bildung und Anthropologie, Linguistik und Poetik, mit politischer, religiöser oder massenmedialer Kommunikation handelt - Fächer und Theorien, deren Affinität zur Rhetorik oft erst in der Moderne erkannt oder wieder neu entdeckt wurden. Rhetorik wird so in ihrer gegenwärtigen und zukünftigen Bedeutung für Lehre und Forschung, Wissenschaft und Unterricht sowie Theorie und Praxis in den Fokus fachübergreifender Aufmerksamkeit gerückt.

  • af Johannes Heil
    2.122,95 kr.

  • af Uwe Stieglitz
    1.482,95 kr.

  • af Andreas Hettiger
    1.497,95 kr.

  • - Selbstanrede als Abweichungs- bzw. Parallelphanomen der Kommunikation
    af Christian Schorno
    1.907,95 kr.

    Autokommunikation - Selbstkommunikation - Mit sich (selbst) kommunizieren: Eigentlich mochte man diesen Titel mit einem (oder mehreren) Fragezeichen versehen: Autokommunikation? Gibt es das? Kann eine Person Zeichen an sich selbst richten? Selbstgesprache, Tagebucher, Selbstreflexionen, Einkaufs- oder Erinnerungszettel kommen in den Sinn. Aber sind diese Phanomene mit dem Paradigma der Kommunikationstheorie uberhaupt fabar? Kommunikation heit doch, da einer (Sender) dem andern (Empfanger) etwas mitteilt? Auch im Paradigma der autopoietischen Systeme, in denen es keine Ubertragung von Zeichen gibt, sondern wo das jeweilige System allen Sinn selbst konstruieren mu, stellen sich Fragen: Ist Autokommunikation eine kognitive Operation, weil sie von einer Person allein vollzogen wird? Oder ist sie eine kommunikative Operation, wie ihr Name 'Autokommunikation' es sagt? Der vorliegende Band gibt aus der Perspektive des amerikanischen Pragmatismus Antworten auf die gestellten Fragen. Der Text ist in drei Teile gegliedert. Der erste behandelt die bisherige Forschung und Theoriebildung. An dessen Ende steht eine Entwicklungstheorie, welche die Autokommunikation als ein Phanomen zeigt, das sich zeitlich parallel zur >kommunikativen Kompetenz< und strukturell in Abweichung zu ihr entwickelt. Die Teile 2 und 3 behandeln Autokommunikation aus der Perspektive von G.H. Mead und C.S. Peirce. Dabei wird im Anschlu an diese Denker eine pragmatistische Bewutseinstheorie und eine operationale Semiotik entwickelt.</body></html>

  • - Rhetorische Reflexion im ausgehenden funften Jahrhundert v. Chr.
    af Elizabeth Ann Gondos
    1.482,95 kr.

    Das letzte Drittel des funften Jahrhunderts v. Chr. stellt eine wichtige Epoche in der Geschichte der Rhetorik dar. Nachdem sie moglicherweise in Sizilien aufgekommen war, wurde die Rhetorik durch die Sophisten in Athen gelehrt und verbreitet, wo das Interesse an Redefahigkeiten durch Neuerungen in Politik und Gerichtswesen stark gestiegen war. Auf Grund der Quellenlage ist das Wissen uber Einzelheiten des Redeunterrichts jener Zeit allerdings auerst sparlich, was zu sehr divergierenden Einschatzungen in der Forschung gefuhrt hat. Im vorliegenden Buch wird daher eine in diesem Zusammenhang bisher nicht genutzte Informationsquelle systematisch erschlossen: Die aus dem ausgehenden funften Jahrhundert erhaltenen schriftlichen Werke - Dramen, Geschichtsschreibung und Gerichtsreden - werden auf Auerungen zum Thema Uberreden/Uberzeugen (griech. peithein) hin ausgewertet, um uber das rhetorische Reflexionsniveau der Zeit Aufschlu zu gewinnen. Denn jene Texte enthalten eine Fulle von Uberlegungen zur Person des Redners, zu Publikumspsychologie, Gefuhlsstrategien und rationalen Mitteln der Rede (Argumenten, Belegen usw.). Daruber hinaus lassen diese Uberlegungen erkennen, da der Uberzeugungsproze bereits damals als ein analysierbarer und beeinflubarer Vorgang verstanden wurde.

  • af Bjoern Hambsch
    1.507,95 kr.

    Johann Gottfried Herder ist vielfach bis heute Symbolfigur für die Überwindung "der" Rhetorik im Sturm und Drang. Doch diesem Befund widerspricht nicht nur Herders umfangreiche Redepraxis, sondern auch seine bisher kaum beachtete Aneignung von Rhetorik und sein fast unbekannter Einspruch gegen Kants Verurteilung der Disziplin. Unter Berücksichtigung des Gesamtwerks und zahlreicher handschriftlicher Quellen wird hier deshalb erstmals auf breiter Basis Herders umfangreiche Auseinandersetzung mit der antiken und zeitgenössischen Rhetorik aufgearbeitet und seine Rhetorikrezeption in Beziehung zu den Rhetorikkonzepten seines Umfeldes gesetzt. So wird ein komplexes Ineinander von Kritik, Anwendung und Transformation rhetorischen Theorie- und Praxiswissens in Herders Lebenswerk sichtbar. Die interdisziplinär angelegte Untersuchung folgt Herders Thematisierung und struktureller Aufnahme verschiedener Rhetorikformen im pädagogischen, theologisch-homiletischen, philosophischen, politischen und literarischen Diskurs und zeigt die Unterschiedlichkeit der situativen und systematischen Konnotationen des Rhetorikbegriffes im historischen Zusammenhang. Mit im Blick sind dabei immer das auch für Herders Theoriediskurs konstitutive praktische Interesse und seine Selbstzeugnisse als Prediger und Schulredner. In einem editorischen Anhang werden verschiedene Quellentexte und -dokumente erstmals zugänglich gemacht.

  • - Ein Interdisziplinares Symposium
     
    3.277,95 kr.

    In den "Rhetorikforschungen", begründet von Gert Ueding (mit Joachim Dyck und Walter Jens), erscheinen hervorragende Leistungen rhetorischer Grundlagenforschung.Interdisziplinarität ist konstitutiv: Publiziert werden auch Studien jener wissenschaftlichen Fächer, die aus der Rhetorik hervorgegangen und methodisch mit ihr verflochten geblieben sind, sowie Arbeiten zur Praxis rhetorischen Sprechens in Alltag und Beruf, in öffentlichen Debatten, in Wirtschaft und Politik.Besonderes Gewicht liegt auf historischen Aspekten. Historisch meint hier: bis auf den heutigen Tag. Leitend bleibt die Frage, welche Rolle die Rhetorik in den verschiedenen Disziplinen heute hat, welche Bedeutung sie in der modernen Gesellschaft für sich beansprucht. Die historische Perspektive erfasst dabei in Theorie und Praxis die Geschichte der Rhetorik und ihrer Rezeption von der Antike über das Mittelalter, den Humanismus, den Barock und die Aufklärung bis hin zu ihrer anschließenden Transformation und Verdrängung. Mit dem 20. Jahrhundert treten Medienrhetorik, Werbe-Rhetorik und digitale Formen der Kommunikation hinzu.

  • af Hermann Holocher
    1.477,95 kr.

    Das Buch liefert eine grundlegende Einführung in die Theorien der maßgeblichen Begründer der 'New Rhetoric', vertreten durch Ivor A. Richards, die Vertreter der Allgemeinen Semantik, Richard M. Weaver und Kenneth Burke. Der Autor skizziert Grundzüge und macht dabei auf einen Impuls aufmerksam, der die 'New Rhetoric' in der Anfangszeit übereinstimmend kennzeichnet und welcher die Entwicklung der Rhetorik als akademische Disziplin in den USA beeinflußte. Die These: Wesentlicher Bestandteil dieser Theorien ist der Leitgedanke, für die Rhetorik den Anspruch auf den Status einer Grundwissenschaft zu artikulieren und geltend zu machen. Dieser Anspruch wird aus zwei miteinander verbundenen Gesichtspunkten hergeleitet: 1. Sprache dient vorrangig einer sozialen Funktion, die sich in rhetorischer Praxis manifestiert. Rhetorik ist entsprechend ein gesellschaftlich ubiquitäres Prinzip. 2. Die Fähigkeiten des Denkens, Redens und Verstehens sind als unauflöslicher Bedeutungs- und Wirkungszusammenhang zu verstehen und demnach in einer Theorie zu erarbeiten, die an sprachlich bedingter Wirkung interessiert ist. Mit diesem Verständnis wird das Bild von der Rhetorik als einer generativ ausgerichteten Lehre durch das Erarbeiten und Hervorheben ihres kritisch-rezeptiven Instrumentariums und Potentials ergänzt. Rhetorik - als Kunst der wirkungsvollen Rede rezipiert - wird auch explizit als Kunst des Denkens und Verstehens vermittelt. Dieses übereinstimmende Merkmal macht der Autor anhand folgender Fragestellungen deutlich: Welches Menschen- und Gesellschaftsbild wird gezeichnet? Wie wird Sprache und deren Bedeutung charakterisiert? Welches ontologische und epistemologische Verständnis dient als Grundlage? Welche Funktion wird der Rhetorik im individuellen und gesellschaftlichen Bereich zugeschrieben?

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