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A. Allgemeines Nachdem mit der fortschreitenden Entwicklung des Stahlbetonbaues das Bie gen von Bewehrungsstählen bei der Erstellung von Stahlbetonbauten einen breiten Raum eingenommen hat, stellte sich der Verfasser auf Anregung von Herrn Prof. Dr. G. GARBOTZ die Aufgabe, den Vorgang des Betonstahlbiegens genau zu studieren und die sich aus der ThemensteIlung ergebenden Fragen zu klären. Danach gliedert sich die Aufgabe in zwei Teile: 1. Die Ermittlung des Kraft- und Arbeitsauf wandes - also die Frage nach der Maschinen beanspruchung. '2. Die Ermittlung von Leistungsrichtwerten. Der erste Teil der Arbeit erstreckte sich auf Laborversuche, denn eine Messung der Kräfte an Biegemaschinen auf Baustellen wäre ohne erhebliche Behinderung der Arbeit nicht möglich gewesen. Die Versuche wurden mit ei ner selbst gebauten Biegeeinrichtung durchgeführt. An einer Biegemaschine wurden lediglich einige Vergleichsmeßreihen gefahren. Die erforderlichen Probestähle von insgesamt 1,5 t verschiedenster Güten wurden von folgenden Hüttenwerken kostenlos geliefert: Hüttenwerk Haspe AG., Hagen-Haspe, Hüttenwerke Ilsede-Peine AG., Peine, Niederrheinische Hütte AG., Duisburg, Hüttenwerke Phoenix AG., Duisburg-Ruhrort, Hüttenwerk Rheinhausen AG., Rheinhausen, Westfalenhütte AG., Dortmund. Die Meßinstrumente wurden vom Institut für Baumaschinen und Baubetrieb ge stellt. Für die Vergleichsmessungen stellte die Firma Heinemann & Busse KG., Aachen, eine Biegemaschine zur Verfügung.
für die Neubestimmung der Koordinaten des "Museumskurses" führen.
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