Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
austrocknete und ElWartungen an Offentliche soziale Sicherungen entstehen lie6, die an die Grenzen der Finanzierbarkeit und der Leistungsfibigkeit von Biirokra tien stie6en. In den Prosperititsjahren wurde auch die Bildungskrise erzeugt, eine iiber die Aufnabmefibigkeiten des Marktes hinausgeschossene Expansion des Hochschulsektors, die in den Universititsabsolventen iibersteigerte ElWartungen an Berufschancen weckte und in eine rasch steigende Akademikerarbeitslosigkeit hineinfiihrte. Burkart Lutz hat auf eine weitere negative Auswirkung der Prospe rititsjahre aufmerksam gemacht: Der traditioneUe, familienwirtschaftliche und nicht lohnorientierte Sektor der europiiischen Wirtschaften wurde wiihrend der Prosperitiitsjahre aufgesaugt, womit eine Wirtschaftsweise verschwand, die in friiheren Prosperi tits- und Depressionsjabren als Reservoir fiir wirtschaftliche Erholung und als Polster fiir wirtschaftlichen Niedergang gedient hatte. Eine weitere folgenschwere Konsequenz des Booms: Die Erfabrungen dieser Prospe rititsjabre, vor aHem der inflationiiren Spiitphase des Booms, haben die wirt schaftswissenschaftliche Konjunkturtheorie in eine tiefe Krise gestiirzt, die opti mistische Hoffnung auf eine theoriebegriindete Steuerharkeit der Konjunktur zer stort - eine Krise von der sich die Wirtschaftswissenschaften bis heute nicht er holt haben. Schlie61ich eine direkt nach dem Boom besonders viel diskutierte, krisenhafte Folge: Wie schon friihere Boomperioden fiihrte auch diese Prosperi titszeit in ihrer Endphase zu iiberhOhten sozialen und wirtschaftlichen ElWartun gen, zu einer zunehmenden Inflexibilitit der politischen Strukturen und Entschei dungstriiger und daher notwendigelWeise in eine Wirtschaftskrise.
Die Untersuchung der Erzähltechnik im Roman der DDR - einen Schwerpunkt bildet die Zeitspanne von 1945 bis zur Mitte der siebziger Jahre - behandelt neben Fragen der Stilanalyse und der Rezeption auch die Autorenintention und den kulturpolitischen Auftrag. Über die Analyse des Leserbezugs der Werke wird die Geschichte des Romans in der DDR nachgezeichnet. Die Entwicklung von der eindimensionalen Kommunikation mit dem Leser durch einen auktionalen Erzähler bis hin zur Aktivierung des Lesers durch die Montage-Technikwird anhand umfangreichen Materials dokumentiert.
Der vorliegende Band ist der siebte in der Reihe der von den beiden Herausgebern betreuten Buchpublikationen zu Bundestagswahlen und widmet sich der Bundestagswahl 1994. Die inzwischen selbstverständlich gewordene Kontinuität wahlsoziologischer Datenbasen gestattet auch diesmal zwei Schwerpunktsetzungen. Acht der insgesamt 19 Buchkapitel behandeln in unterschiedlichen konzeptionellen wie methodischen Zugängen das Verhalten bei der Bundestagswahl 1994. Weitere acht Kapitel spannen hingegen den analytischen Bogen zeitlich wie sachlich weiter und widmen sich der längsschnittlichen Analyse des Wahlverhaltens in Deutschland, so z. B. den Fragen, ob die Bedeutung des Kanzlerkandidaten für die Wahlentscheidung tatsächlich zugenommen hat und in welcher Weise sich die Bilder verändert haben, die sich die Bürger von den politischen Parteien machen. Insgesamt vermittelt dieser Band aus dem gegebenen Anlaß der Bundestagswahl 1994 einen Einblick sowohl in die Kontinuitäten als auch in die Öffnung der deutschen Wahlsoziologie für neue Problemstellungen.
handelspoli- sche Petitionsbewegung 1848/49 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Bernhard Parisius "Daß die liebe alte Vorzeit wo möglich wieder hergestellt werde. " Politi sche und soziokulturelle Reaktionen von oldenburgischen Landarbeitern auf ihren sozialen Abstieg 1800-1848 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Periodischer Hunger ist bis zur zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts eine ständige Erfahrung der europäischen Gesellschaften gewesen. In vielen Ländern der Dritten Welt ist er noch immer nicht überwunden, und als Folge von Krieg,Mißwirtschaft und politischen Strukturbrüchen ist er im 20.Jahrhundert auch nach Europa zurückgekehrt. Sicherung der Nahrung in Krisenzeiten war und ist eine Hauptaufgabe von Herrschaft und zugleich eine ihrer ältesten Legitimationsquellen. Aus der mangelnden Wahrnehmung dieser Aufgabe oder aus ihrem Scheitern entsteht die klassische Protestform der "Brotrevolte", mit der gefährdete Menschengruppen ihr Naturrecht auf Leben durchzusetzen versuchen und zugleich die sozialen Eliten und politischen Machthaber an ihre Aufgaben erinnern. Diese traditionelle Nahrungsunruhe mit ihren Ursachen, Erscheinungsformen und Funktionen steht im Mittelpunkt des Buches. Es befaßt sich darüber hinaus mit den Methoden der Protestforschung, mit Hungererfahrungen und Hungerreaktionen unter verschiedenen Rahmenbedingungen, mit dem Ende der klassischen "Brotrevolte" und der Entwicklung alternativer Formen der kollektiven Interessenvertretung, schließlich mit ihrer partiellen Wiedergeburt in den Hungerperioden der Kriegs-, Zwischenkriegs- und Nachkriegszeit. Die meisten Beiträge beziehen sich auf Deutschland, aber auch England und Frankreich, Österreich, die Schweiz, Spanien, und zwei afrikanische Länder sind mit Beispielen vertreten.
Vor nunmehr zehn Jahren, Mitte 1973, begannen im Zentralinstitut für sozialwis senschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin die Vorarbeiten für eine um fassende empirische Bestandsaufnahme des westdeutschen Parteiensystems. Was die Initiatoren dieses Forschungsvorhabens, Horst W. Schmollinger und den Heraus· geber, bewog, war das auch heute noch aktuelle Bedürfnis nach einer Gesamtdarstel lung, die sowohl alle über 100 Parteien als auch das Parteiensystem insgesamt in sei Struktur und Dynamik behandelt. ner Dabei sollte an eine Tradition historisch-soziologischer Forschung angeknüpft werden, wie sie in Band 6 der Schriftenreihe des Instituts (damals noch: Institut für politische Wissenschaft) Niederschlag gefunden hatte: Parteien in der Bundesrepu· blik - Studien zur Entwicklung der deutschen Parteien bis zur Bundestagswahl 195 3, mit einer Einleitung von Sigmund Neumann, Stuttgart und Düsseldorf 1955. Freilich galt es in Anbetracht der neueren Forschungssituation, den historisch-so· ziologischen Zugang zum Parteiensystem als Gesamtzusammenhang von ökono· misch-sozialen, politisch-juristischen und ideologisch-kulturellen Wirkungsfaktoren fortzuentwickeln und das Parteiwesen mehr als bisher gesamtgesellschaftlich zu ver orten.
In dieser theoriegeleiteten empirischen Studie wird zum ersten Mal die langfristige Entwicklung des deutschen Parteiensystems von der Reichsgründung im Jahr 1871 bis zum Ende der Parteien im Jahr 1933 in Abhängigkeit von regionalen, sozialstrukturellen, konfessionellen, politischen und situativen Bestimmungsfaktoren mit dem Ziel beschrieben, den Einfluß mehrerer Determinanten des Parteiensystems im Zeitverlauf zu bestimmen. Im Mittelpunkt stehen die Beziehungen zwischen der Sozialstruktur der deutschen Gesellschaft, den Wählertraditionen im Kaiserreich, dem Niedergang des Liberalismus und der Ausbreitung der NSDAP am Ende der Weimarer Republik. Der Verfasser geht dabei systematisch der Frage nach, inwieweit die Berücksichtigung von Wählertraditionen die herkömmlichen Erklärungsmodelle der Parteientwicklung in der Weimarer Republik verbessern können.
Die Autoren geben in 22 Beiträgen Auskunft über Fundort, Inhalt und Auswertungsmöglichkeiten zentraler Quellenbestände zur historischen Statistik Deutschlands seit dem Mittelalter. Damit wird dem Leser ein kompaktes Hilfsmittel über sonst nur schwer zugängliche, aber unverzichtbare Grunddaten einer quantitativ orientierten Analyse von Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland zur Verfügung gestellt. Der Themenkreis ist weit gespannt und umfaßt die mittelalterliche Preisgeschichte ebenso wie die Entwicklung von Handel und Gewerbe in der Frühneuzeit, die Geschichte der Industrieproduktion und des Verkehrs im 19. Jahrhundert, bis hin zur Erwerbstätigen - und Streikstatistik des 20. Jahrhunderts."(...) Gesamturteil: Dem Leser wird ein kompaktes Hilfsmittel über Grunddaten zur Geschichte von Wirtschaft und Gesellschaft von Deutschland zur Verfügung gestellt. Der Themenkreis ist weit gespannt, jedoch liegt das Schwergewicht bei der Darstellung des 19. und 20. Jh.s. Insgesamt gesehen sind die Grundlagen zur Historischen Statistik eine unerläßliche Pflichtlektüre für jeden, der mit Quellen zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte arbeitet."Vierteljahrsschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 3/94
Um den "Arbeitsfrieden" und die "Arbeitsfreude" zu sichern, verließ sich das nationalsozialistische Regime nicht allein auf Zwang und Propaganda. Das Leistungsprinzip war ein zentrales Element seiner "Ordnung der Arbeit" wie auch der Ideologie und Praxis der Deutschen Arbeitsfront, und der tayloristische "gerechte Lohn" wurde eingesetzt, um innerbetriebliche Konflikte zu entschärfen und die Arbeitenden zu mehr "Leistungsfreude" anzuregen. Tilla Siegeldokumentiert und analysiert diese bislang unterbelichteten Aspekte der NS-" Volksgemeinschaft" und ordnet sie in eine politische Geschichte betrieblicher Herrschaft ein, deren Kontinuitäten überdie NS-Zeit hinausreichen.
Eine aktuelle Bestandsaufnahme der deutschen Parteienforschung ist seit langem überfällig. Dieser Band informiert über Leistungen, Defizite und Zukunftsaufgaben dieses Forschungsfeldes. Behandelt werden sowohl die westdeutschen Bundestagsparteien als auch der Strukturwandel des DDR-Parteiensystems. Einige übergreifende Beiträge beschäftigen sich mit der Gesamtentwicklung in historischer Perspektive, mit der Rolle der Parteien im politischen System und mit Fragen der innerparteilichen Demokratie. In einer ausführlichen Einleitung werden wesentliche Aspekte der Parteienforschung systematisch dargestellt und die Erträge und Versäumnisse bilanziert."(...) Die Stärke des soliden Bandes liegt in seiner gründlichen Aufarbeitung des Forschungsstandes. Dabei werden auch mannigfaltige Defizite erhellt (...)."FAZ vom 5.9.1994
Seit ihrem spektakularen Wahl erfolg in den bayerischen Landtagswahlen vom 27. Oktober 1974 ist die CSU zu einem besonders interessanten Phanomen im gesellschaftlich-politischen Kraftefeld der Bundesrepublik geworden. Der Aufstieg und das Erscheinungsbild dieser konservativen, auch in der Bundespolitik sehr ehrgeizigen und aktiven Landespartei ist zwar von der politischen Publizistik schon seit Ende der funfziger Jahre nicht nur in Hinsicht auf die ihr im Laufe der Jahre zugewachsenen Rolle als "e;bayerischer Staatspartei"e;, sondern auch auf den von ihrer Fuhrung lautstark vertretenen Anspruch, ein Element der Integration und der Erneuerung der bundesdeutschen Politik zu sein, aufmerksam beobachtet worden. Der Durchbruch indessen, den die Partei mit ihrem ungewohnlichen Wahlsieg im Oktober vergangenen Jahres in der ganzen Breite des in Bayern besonders differenzierten Wahlerpotentials erzielte, hat zu allerlei Spekulationen uber die Voraussetzungen und die Ursachen sowie uber die gesellschaftlichen und politischen Folgen dieses Erfolges gefuhrt. Verfolgt man die Resonanz dieser bundesweiten Diskussion in den ad hoc-Analysen und Trendberechnungen der seriosen Tagespresse, so fallt auf, da die Suche nach den Ursachen der unerwartet groen Zunahme an Wahlerstimmen der CSU im Vordergrund der Meinungsbildung steht. So wird beispielsweise erortert, ob diese landespolitisch-personeller oder bundespolitisch-wirtschaftlicher Art, ob sie in strukturellen und personell-ideologischen Schwachen der krisengeschuttelten bayerischen SPD oder in der "e;Ubernahme der Konkursmasse"e; bayerischer "e;Restparteien "e; (NPD, Bayernpartei) zu sehen sind. Man spekuliert daruber, wieweit die zweifellos politisch verunsicherten Wahler dem rhetorisch-brisanten Auftreten Franz J osef Strau' im Wahlkampf erlegen sind.
Geht mit dem ökologischen Protest der "Basis- und Verfassungskonsens" die Verständigung über Grundfragen der Gesellschaft verloren und entsteht dadurch eine neue Konfliktlinie im politischen System der Bundesrepublik? Unter dieser Fragestellung untersucht der Autor die wertbezogenen, sozialstrukturellen und organisatorischen Bedingungen ökologischen Protests in den achtziger Jahren. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, wer die Träger des ökologischen Konflikts sind, ob sich hinter den Konfliktpotentialen eine "neue Verteilungsfrage" verbirgt und welche Rolle Bewegungsorganisationen und öffentliche Kritik im Umweltschutz spielen.
Dieses Buch zeigt, daß eine der wesentlichen Ursachen für den dramatischen Zusammenbruch des Staatssozialismus in der DDR 1989/90 im systemtypischen Prozeß der politischen Sozialisation zu sehen ist. Die tiefgreifende Spaltung in eine offizielle und eine im Alltag faktisch dominante politische Kultur war im Rahmen des gegebenen Institutionssystems nicht zu überwinden.Vorgelegt wird eine Analyse der politischen Sozialisation bis 1989/90, die nicht nur staatlich organisierte politische Erziehung behandelt, sondern erstmals auch informelle Sozialisationszusammenhänge der "zweiten Gesellschaft" systematisch untersucht.
Diese Studie untersucht die gegenwärtige Wirkungsstruktur und den umfassenden Funktionswandel des öffentlichen Finanzkontrolleurs Bundesrechnungshof im Spannungsfeld von Legislative und Exekutive. Über die Kontrollstrategien und Wirkungen des Bundesrechnungshofs, der als Wächter der Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes alljährlich Einnahmen und Ausgaben von vielen hundert Milliarden DM auf ihre Ordnungsmäßigkeit, Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit hin zu überprüfen hat, werden damit erstmals umfassend empirische fundierte Kenntnisse vorgelegt. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Frage, wie es dem Rechnungshof gelingt, seinenMängelrügen und Gestaltungsempfehlungen Geltung zu verschaffen, obwohl er über keine formelle Sanktionsgewalt verfügt.
Zwar unterlag Subventionspolitik in den vergangenen Jahrzehnten einem Prozeß finanzpolitischer Rationalisierung,der nicht zuletzt seine Dynamik aus der öffentlichen Diskussion um den Wildwuchs der Subventionen erhielt. Ergebnis ist jedoch eine entpolitisierte Subventionspolitik,die beim Problem Subventionsabbau vor neuen Schwierigkeiten steht.
Der Band enthält politologische, soziologische und zeitgeschichtliche Analysen wichtiger gesellschaftlicher Konfliktlagen und politischer Konsensstrategien in der Bundesrepublik Deutschland.
"Hartmut Zimmermann zum 60. Geburtstag"--P. [5].
Dieser Band entstand im Forschungsprojektschwerpunkt "e;Historische Regio- nalforschung"e; , der im Zentralinstitut fur sozialwissenschaftliche Forschung 1981 bis 1985 bestand. Er wurde von der der Freien Universitat Berlin von Freien Universitat Berlin, in einem Einzelprojekt auch von der Stiftung Volks- wagenwerk, finanziert. Die Mitglieder der Forschungsgruppe, Sozial- und Wirtschaftshistoriker aus verschiedenen Fachbereichen der Freien Universitat Berlin, verband vor allem ein gemeinsames Interesse an dem Vergleich histori- scher Regionen in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert. Aus zwei Motiven heraus wurde der historische Regionalvergleich als gemeinsame Klammer der Forschungsgruppe gewahlt. Auf der einen Seite arbeiteten Mitglieder der Gruppe an der Geschichte wirtschaftlicher Entwicklung und sozialer Bewe- gungen. Der historische Regionalvergleich erschien ihnen dabei fur die Erkla- rung bestimmter wirtschaftlicher Entwicklungsprozesse und einzelner sozialer Bewegungen besonders geeignet, da der Kontrastvergleich historischer Regionen Bedingungen und Hemmungen wirtschaftlicher Entwicklungen und sozialer Bewegungen besser erschliet und sie besser erklaren lat als die Untersuchung einer Einzelregion. Auf der anderen Seite arbeitete eine Reihe von Mitgliedern der Forschungsgruppe uber die historische Entwicklung von regionalen Dispari- taten, ihre Verscharfung und ihre Abmilderung im Verlauf des 19. und 20. Jahrhunderts. Auch diese Frage fuhrt direkt in die Diskussion uber Vorteile und Schwierigkeiten des Vergleichs mehrerer oder sogar vieler Regionen hinein. Beide Ansatze gehen oft ineinander uber. Das gemeinsame Interesse am histori- schen Regionalvergleich war daher starker und weniger technisch, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. . Die meisten Monographien und Aufsatze, die in der Forschungsgruppe entstanden, sind verstreut publiziert.
für die in diesem Forschungsfeld tätigen Institute und Wissenschaftler erwies.
Originally presented as the author's thesis, Freie Universit'at, Berlin, 1977.
Originally presented as the author's thesis, Freie Universit'at Berlin, 1977.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.